Kann man den Menschen als weiterentwickelten Affen bezeichnen?
Die Evolutionstheorie und Urknalltheorie gilt ja unter Wissenschaftlern als gut gesichert.
11 Antworten
Menschen sind noch immer Affen und sie haben sich nicht weiter entwickelt. Sie haben sich nur anders entwickelt als alle anderen Affen. Es ist ein Irrtum, wenn man das was wir gemacht haben für eine Weiterentwicklung hält.
Wir wären tatsächlich weiter entwickelt, wenn wir unsere Population begrenzen und den Planeten erhalten würden. Das machen wir aber nicht. Wir werden immer mehr Menschen und wir zerstören unsere Lebensgrundlage. Jeden Tag setzen wir alles daran, dieses Ziel noch schneller zu erreichen. Wir werden erst dann Ruhe geben, wenn nichts mehr da ist, was wir verbrauchen können und alles um uns herum tot ist. Das ist keine Weiterentwicklung, das ist eine Sackgasse.
Wenn man es denn schaffen würde, andere Planeten zu bereisen, dann wäre das ja nicht weiter schlimm, Planeten auszubeuten, denn es gäbe ja genug Planeten. Am Ende ist dann eh alles vergänglich, auch unser Universum... relativ, relativ...
Der Mensch ist so viel erfolgreicher als alle anderen Affen zusammen, dass man es noch nicht mal sinnvoll vergleichen kann. Es gibt ca. 7 Milliarden Menschen aber nur ein paar Hundert Tausend Menschenaffen mit abnehmender Tendenz. Nach Schätzungen des WWF ist z.B. die Schimpansenpopulation in den letzten 20 Jahren um 20% geschrumpft, während die Bevölkerungszahl der Menschen weiter zunahm.
...und das hältst du ganz sicher für einen "Erfolg"?
Evolutionatheorie ist ein Axiom, ein Fakt innerhalb der modernen Biologie. Dagegen der Urknall steht dort deutlich an, es ist nur die deutlich verbreitetste Theorie. Ist aber im Grunde genommen so gut wie nicht belegbar, sondern nur zu stützen.
Der Mensch ist mit allen Nachkommen auch weiterhin ein Affe und Evolution läuft nicht "linear". Erfolgreich, ist jenes das überlebt. Der Mensch ist nicht evolutionär weiter entwickelt als sein nächster Verwandter, der Schimpanse.
Ja, auf jeden Fall.
Bei vielen kann man die Verwandtschaft sogar ganz deutlich erkennen, z.B. in Situationen wo es Probleme zu lösen gilt o.Ä.
Na ja. Kommt aber auch darauf an, ob man dies eher wie die Schimpansen 😡, oder wie die Bonobos 😳handhabt.😏
Wenn du die heutigen Affen (Schimpanse, Orang-Utan, Gorilla etc.) meinst, dann sind wir nicht weiter oder mehr entwickelt als diese. Wir sind in Wahrheit nicht weiter entwickelt als jede andere Lebensform auf unseren Planeten. Dies würde ansonsten suggerieren, dass es in der Evolution ein Ziel geben soll, was jedoch nicht wahr ist.
Wir haben uns aus affenähnlichen Vorfahren entwickelt. Wir sind nach grundlegender Biologie Vertreter der Affen (Anthropoidea) und gehören genauer gesagt zur Familie der Menschenaffen.
Menschen sind Affen.. Der Unterschied zu Menschenaffen wie Bonobos, Schimpansen, etc.. ist minimal. Wir sehen ein bisschen anders aus, sind etwas intelligenter und gehen aufrecht. Sehr viel mehr ist das dann aber auch nicht.^^ Der Mensch ist ein Tier. Punkt.
Kein anderes Lebenwessen ist uns ähnlicher.Bonobos sind mit den Schimpansen unsere Verwanten.Die DnA stimmt 98,7 Prozent mit Mensch ein.
Da ist natürlich vieles falsch. Z.B. soll es ein Ziel sein die Lebensgrundlage zu zerstören. Das das falsch ist kann man am besten an Hand einer Analogie erklären. Wenn man mit den Auto an einen Ort fährt, so verbraucht man Treibstoff, also Ressourcen. Das Ziel ist aber an den gewünschten Ort zu kommen und man nimmt dabei lediglich in Kauf, dass man Treibstoff verbraucht. Das ist aber nicht das Ziel. Hier werden also die Fakten verdreht.
Ein anderes Beispiel: Der Mensch soll keine Weiterentwicklung des Affen sein. Die Einordnung der Taxonomen des Menschen als Affen ist irrelevant, denn der große Taxonom Ernst Haeckel zählte den Menschen nicht zu den Affen. Was man sagen kann ist: Der Mensch ist so viel erfolgreicher als alle anderen Affen zusammen, dass man es noch nicht mal sinnvoll vergleichen kann. Es gibt ca. 7 Milliarden Menschen aber nur ein paar Hundert Tausend Menschenaffen mit abnehmender Tendenz. Nach Schätzungen des WWF ist z.B. die Schimpansenpopulation in den letzten 20 Jahren um 20% geschrumpft, während die Bevölkerungszahl der Menschen weiter zunahm. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Menschenaffen (ohne Menschen natürlich) den Spieß umdrehen können. Sie bräuchten Waffen um damit verlorene Habitate zurück zu erobern, können sie aber nicht entwickeln, weil ihnen der Verstand fehlt. Auf den Punkt geracht: Der Mensch ist auf der Siegerstrasse, der Affe auf der Verliererstrasse, also genau das Gegenteil, was du behauptest.