Kann ein Haushund draußen wohnen?

33 Antworten

Du kannst den Hund jetzt vor dem Winter nicht mehr raus sperren. Er wird doch gar kein richtiges Winterfell gebildet haben, wenn er bis jetzt im Haus lebt. Außerdem wird er sehr, sehr unglücklich sein und die Welt nicht mehr verstehen. Mach es nicht, ihr werdet alle nicht glücklich damit. Du wirst bei Minusgraden und Mistwetter auch nicht stundenlang draußen sein und somit wird Dein Hund viel alleine sein. Sucht Euch eine andere Wohnung.

inicio  08.10.2014, 14:47

auch nach dem winter kann man haushunde nicht aussperren!

hunde gehoeren zu ihren menschen. wenn hunde draussen bleiben muessen sollten ihre menschen mit ihnen in einen zwinger ziehen !

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Animalpeace68  08.10.2014, 22:28
@inicio **Headline****

******Sorry-aber Aussenhaltung hat nichts mit Ziwnger zutun, einRudel Huskies gehört definitiv nicht ins Haus!!! **

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inicio  09.10.2014, 08:38
@Animalpeace68

wer hat behauptet. dass ein rudel huskies ins haus gehoeren? : )

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Entschuldige bitte meine Direktheit, aber einen solchen Freund kannst Du in den Wind schießen. Ihm wird sicherlich noch einiges andere einfallen, was Du nicht unbedingt haben musst oder machen solltest. Ein Hund, der eine starke Bindung zu seinem Menschen hat, darf doch nicht ausgesperrt werden. Allenfalls könnte das ständige nächtliche Heulen den Vermieter davon überzeugen, dass es vielleicht doch besser wäre, den Hund in der Wohnung zu dulden. Aber möchtest Du das wirklich ausprobieren? Ich würde mir stark überlegen, welche Art Freund ich da habe und ihm vorschlagen, gemeinsam und mit dem Hund eine andere Wohnung zu suchen. Hat er keine Lust dazu, dann schicke ihn fort. Alles Gute für Euch!

Hi, wenn raus dann bitte erst ab Frühjahr nächstes Jahr, dein Hund ist doch gar nicht gewappnet für ein Leben draußen. Die Fellstruktur ist eine andere bei Hunden die drinnen gehalten wurden als bei Hoifhunden. Er würde draußen bei kalten Temperaturen arg frieren. Und Border Collies sind ja gezüchtet zum Schafe hüten und nicht um alleine das Haus zu hüten. Ich glaube nicht das er so glücklich damit wäre, es sind nunmal Hunde die Gesellschaft vorziehen. Und ich denke das es auch schnell langweilig für ihn werden würde und was dann passiert kann man nur mutmaßen, entweder fängt er an zu bellen, weil er anfängt den Garten zu hüten oder er gräbt den Hof mal richtig um....Borders sind ja sehr intelligent, die kann man nicht auf sich alleine gestellt im Hof halten.

Nein!

Hunde sind sehr soziale Tiere welche in einer festen Sozialgemeinschaft leben müssen!

Dein Hund wird sich ausgestossen fühlen und mit dem Verstossen nach draussen traumatisiert. Er wird nach einem derartigen "Versuch" nie wieder alleine bleiben ohne Verlustpanik zu bekommen.

Noch etwas:

trenne Dich von diesem "Freund" welcher keiner ist! "...Frauen gehören an den Herd und brauchen keine eigene Meinung zu haben..." - genau bei so einem bist Du gelandet. Ergreife die Flucht mit Deinem Hund bevor es zu spät sein könnte. Du machst nicht nur Deinen Hund unglücklich.

Also dem Hund schadet es in der Tat nichts wenn er jetzt draussen in einer Hundehütte sein Zu hause hat. Die erste Zeit wird es allerdings wohl für beide Seiten nicht leicht. .Ein so großen Hund im Bett zu sammen mit 'Herrchen' schlafen zu lassen.war mit Sicherheit dem Hund nicht zuträglich. Da ist die Umstellung für beide Seiten natürlich etwas schwikeriger. Für den Hund ist die neue Situation aber besser wie früher. Und wenn er dann noch ein neues schönes Zuhause bekommt, umso besser. Er braucht aber deine Zuneigung. Verwöhne ihn am Anfang mit etwas mehr an Leckerli und nach und nach reduzieren. Auch wqenn es kälter wird - ein Hund war früher normalerweise für einLeben in freier Natur gemacht.

Er wird sich an die neuen Umstände gewöhnen

FG karoeinfach

douschka  06.10.2014, 23:37

Was für eine unqualifizierte Antwort. Bauer vom alten Schlag? Ein Leckerlie wird`s schon richten?

Ein halbes Hundeleben sehr enge Bindung an seinem Menschen und dann soll sich der Hund an seine Ursprünge in freier Natur errinnern? Was soll er mir seiner Erinnerung an sein gewohntes Rudelleben machen?

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Gina1200  06.10.2014, 23:53

Ich muss douschka vollkommen Recht geben. Die Antwort ist einfach Quatsch!

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Bitterkraut  07.10.2014, 00:58

Und woher weißt du das alles?

Ja, ein Hund kann in feier Natur leben, tun Wölfe auch, aber weder Wölfe noch Hunde können ohne ihr Rudel leben. besonders beim Schlafen nicht. Hunde wie Wölfe sind Kontaktschläfer.

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heinstei  07.10.2014, 12:07

Den Beitrag von FG karoeinfach find ich noch am besten. Diese Vermenschlichung von Hunden ist so daneben. Es kommt sehr auf die Rasse an. Ein Gebrauchshund mit Wacheigenschaft sollte sogar in einer Zwingeranlage gehalten werden. Das schärft seine Sinne und kommt dem natürlichen Wesen entgegen. Natürlich gehören soziale Kontakte dazu. Aber den Hund mit in das Bett nehmen, so etwas ist unmöglich. Verkehrte Tierliebe. Das hörte ich zuviel in diesen Beiträgen. heinstei

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aotearoa01  07.10.2014, 12:24
@heinstei

Beiträge von ewig Gestrigen und Tierhassern, die nicht über ihren Tellerrand schauen wollen, finde ich so daneben. Und nein, mein Hund schläft nicht im Bett.

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Bitterkraut  07.10.2014, 13:20
@heinstei

Eine Vermenschlichung ist es, zu glauben,ein Hund könne je nach Funktion (Gebrauchshund, was ist das) seine Urbedürfnisse ablegen. Und das Leben mit dem Rudel ist nur mal ein Urbedürfnis.

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Animalpeace68  07.10.2014, 13:24
@Bitterkraut

Der Hund wird so schlicht und einfach ausgesetzt. Nichts anderes denkt der Hund. Und das neue Herrchen wird er sicher auch nicht mehr toll finden.

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wotan0000  07.10.2014, 19:23
@heinstei

Diese Vermenschlichung von Hunden ist so daneben.

Du nennst also Mitgefühl für einen Hund zu haben Vermenschlichung?

Wenn das so wäre, tue ich das liebend gerne. Besser, als einen Hund wie ein Möbelstück zu behandeln.

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Turbomann  07.10.2014, 20:00
@heinstei

@ henstei

Jeder hat seine Meinung. 'Aber beantwortet mir mal bitte eine Frage:

Wenn ein Hund jahrelang zusammen mit seinem Frauchen in der Wohnung lebt und auf einmal lebt er draussen und wird auf einmal nachts ausgegrenzt, was bitteschön ist daran Vermenschlichung?

Was denkst du denn, was der 5-jährige Hund dann nachts macht? Der heult die Nachbarschaft zusammen, weil er die Welt nicht mehr versteht.

Ich kann das noch verstehen, wenn sich Leute einen Wachhund angeschafft haben, der es gewohnt ist, draussen zu schlafen.

Aber ehrlich, auf so einen Vermieter könnte ich verzichten und auf meinen Freund ebenso (in dem Fall).

Vor allem ist der Vermieter inkonsequent. In die Wohnung darf er nicht, nur nachts soll er draussen schlafen?

Sorry dann gibt man den Hund ab, wenn er nicht in die Wohnung darf, wie soll das denn gehen, dass er nur draussen ist?

Aber der vermieter und mein Freund sagen es wird meinem Hund gefallen.

Hier gefällt es wohl in allererster Linie dem Vermieter und dem Freund.

Dann ist das von beiden doch bereits beschlossene Sache, so sehe ich das und man urteilt so, wie die Buchstaben da stehen.

Der vermieter hatte schonmal einen mieter mit hund und nachdem die ausgezogen waren hatte die wohnung den geruch des hundes angenommen.

Ups, also so ein Argument habe ich auch noch nicht gehört.

Dann wird die Fragestellerin ihren süßen Hund auch nicht tagsüber in die Wohnung nehmen dürfen, denn der Hund riecht nachts nach Hund und tagsüber auch. Ich kenne jedenfalls keine Hunde, die nur nachts nach Hund riechen.

Der vermieter will allerdings meinen süßen Hund ( Border Collie 5 jahre alt kastriert) nicht in der wohnung haben.

Wenn jemand seinen Hund in seinem Bett schlafen lässt, ist jedem seine Sache. Ich mache das auch nicht, dafür hat der Hund sein eigenes Bett, aber ich verurteile deswegen niemanden.

Aber hier geht es ja darum, die Fragestellerin will eine Antwort haben und die habe ich ihr bereits gegeben, genau wie alle hier..

Wenn ich bei jemandem einziehe oder Der / Die bei mir und Er / Sie will meinen Hund nicht in der Wohnung haben, dann wäre das für mich nicht der richtige Partner. Dann grenzt er mich auch aus, denn der Hund gehört nach 5 Jahren zu mir.

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