Jk Rowling - was meint ihr?


12.12.2022, 21:00

Einige sagen es stimmt, andere sagen es ist erfunden: Denkt ihr ich kann ihr einen Brief schreiben? Also wo ich ihr meine Fragen zum Buch stell? Oder würde ich damit indirekt falls es stimmt unterstützen? Das will ich auf keinen Fall…

5 Antworten

Hey ✨❤️

Sie hat sich wohl auf Twitter Transphob (soweit ich weiß, nicht Homophob, aber das weiß ich nicht genau) geäußert.

Was genau sie gesagt haben soll, weiß ich nicht.

Woher ich das weiß:Hobby – Habe schon über 900 Bücher gelesen und bin Hobbyschreiberin

Glaube, sie hatte sich auf Twitter oder irgendein social media mal dazu in diese Richtung geäußert (hab die Aussagen aber nicht selbst gelesen, nur immer mitbekommen). Also ja, das steht schon seit Längerem zur "Debatte".

Und ja, es ist ziemlich unsympathisch.

Anonym13131313 
Fragesteller
 12.12.2022, 20:42

Das wäre voll schade, weil ich ja so ein großer Fan bin/war je nachdem, vom Buch wenn ja trotzdem noch, aber von ihr nicht mehr wenn es jetzt stimmt

0

Nein, das stimmt so nicht. Sie hat sich aber einige Male gegen Transmenschen positioniert.

Gerade Ältere tun sich schwer damit, dass sich Menschen in ihrer Haut nicht wohl fühlen. Obwohl es das schon immer gab. Nur ändern konnte man sein Geschlecht nicht.

Es wäre schade, wegen einer politischen Situation ein Werk nicht mehr zu lieben, unabhängig davon, wie Rowling tickt.

Wenn du jedes Werk auf seinen politisch korrekten Gehalt prüfst, wirst du viel alte Literatur wegschmeißen müssen.

lena1815  12.12.2022, 20:41

Darum gehts in der Frage doch gar nicht?

0
HALLO78366  12.12.2022, 20:41

JK Rowling ist das hier gemeinte Idol, es wird nicht gesagt, dass die Liebe zum Werk zerstört wird.

0
Tiffanylegtlos  12.12.2022, 20:43
@HALLO78366

Sehe ich schwierig, da ohne Bias künftige Werte zu genießen, wenn ich gegen Autoren polarisiert bin.

Für mich würde daraus Cancel Culture resultieren.

0
HALLO78366  12.12.2022, 20:46
@Tiffanylegtlos

Wenn das für dich schwierig wäre, dann ist das ok. Auch für mich wäre das bei solchen Büchern oder Filmen nicht mehr ganz so vertretbar, wenn so ein Autor dahintersteht, Aber bei neuen Büchern besteht das Problem sowieso meist nicht, da ich nur die wenigsten Autoren kenne, und diese mich eigentlich auch nicht interessieren.

0
Anonym13131313 
Fragesteller
 12.12.2022, 21:01
@HALLO78366

Ja die Bücher fände ich immer noch toll…haben schließlich nichts mit der Person zu tun, Lg!

1
Tiffanylegtlos  12.12.2022, 21:02
@HALLO78366

Ist das aber nicht das Konzept von Cancel Culture, was nun so um sich greift?

Ich mag die Person nicht, also weg mit dem Material?

0
HALLO78366  12.12.2022, 21:08
@Tiffanylegtlos

Hattest du nicht geschrieben, das es schwierig ist, ein Buch zu lesen, von dem man genau weiß, das man eigentlich nicht hinter denjenigen steht, der das geschrieben hat?

0
HALLO78366  12.12.2022, 21:18
@Tiffanylegtlos

Für mich hört sich dein Text so an, als würdest du geschrieben haben, das du keine Autoren mehr ohne Vorurteile lesen könntest, wenn du irgendwelche dieser Gerüchte hörst... Ich weiß aber auch nicht, was du damit meinst. So richtig scheint es aber keine Beschreibung zum Phänomen zu sein, schließlich schreibst du über dich, du schreibst nur, das daraus Cancel Culture resultieren kann, also muss das eine Folge von dem sein, was oben steht... Mehr kann ich da aber auch nicht sicher rauslesen, wenn du schreibst, das du das Phänomen beschrieben hast...

0
Tiffanylegtlos  12.12.2022, 21:20
@HALLO78366

Nein, ich meine nicht mich, sondern das Phänomen von Cancel Culture.

Lies dich per Google ein, wenn du magst.

Ich persönlich fände es schade, wenn man auf Werke verzichtet, nur weil der Autor politisch nicht wie man selbst schwingt.

0
HALLO78366  12.12.2022, 21:22
@Tiffanylegtlos

Ja, das meinte ich auch, aber es ist nicht immer möglich ganz unpolitisch ein Buch zu lesen, wo man weiß das der Autor praktisch die gegenseitigen politischen Einstellungen hat, wie man selbst. Man kann es natürlich trotzdem versuchen zu lesen.

0
Tiffanylegtlos  12.12.2022, 21:23
@HALLO78366

Hoffentlich, es wäre sogar wünschenswert, wenn man sich nicht komplett von allem lossagt, nur weil es nicht mit der eigenen Ideologie übereinstimmt.

1