Ist Mohammed, Friede und Segen seien auf ihm, auch ein Prophet für euch - Jesus ist für mich auch ein Prophet?
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10 Antworten
Nein, ich halte Mohammed für einen Scharlatan. Ansonsten glaube ich nicht daran, dass es jemals einen Propheten gegeben hat. Von Moses (Musah) über Noah (Nuh), Abraham (Ibrahim) u.s.w. haben sie nach meiner Einschätzung niemals existiert sondern sind lediglich literarische (keine historischen) Personen.
https://www.focus.de/kultur/medien/gab-es-moses-aegyptologie_id_1963599.html
Jesus ist Prophet und Gott.
Mit der rettenden Botschaft ist alles gesagt. Der Weg zum Paradies vorgezeigt.
https://www.youtube.com/watch?v=oo7dnT2iDig
Mohammed hat für mich, als Christ, keine Bedeutung.
Bei Jesus bin ich nicht sehr überzeugt das es ihn überhaupt gab, Mohammed war ein Sklavenhalter, Warlord und hatte Sex mit einem kind. "Prophet" wäre da nicht meine erste Beschreibung zu.
Das Problem ist, viele Muslime wissen selber nicht was in ihren Quellen steh, weil sie lieber das westliche leben genießen, anstatt mehr über ihre Religionen zu lernen und die gelehrten übernehmen ja auch nur das nicht kontroverse. Quasi ein Schneeballsystem.
Nein, Mohammed war für mich, wenn du mich schon so direkt fragst, ein falscher Prophet, der die Aussagen der Bibel ins Gegenteil verkehrte.
Denn Jesus ist lt. Bibel viel mehr als ein Prophet. Er ist der Sohn Gottes, der vom Himmel auf die Erde kam, um die Menschen, die ihm vertrauen zu erlösen und ihnen die Gemeinschaft mit Gott zu ermöglichen.
Lt. der Bibel war Jesus der einzige in göttlicher Gestalt, der vom Himmel/von Gott kam. Menschen wurden aus Staub geschaffen und haben keine Präexistenz im Himmel. Sie werden im Mutterleib von Gott gebildet.
Mohammed ist tot, aber Jesus wird wiederkommen. Daran glauben auch Muslime. Also ist es gut, bereit zu sein und seinem Werk zu glauben, um nicht von ihm gerichtet zu werden. Denn beim zweiten Mal wird er als Richter wiederkommen und als Retter für diejenigen, die zu ihm, zu Jesus/Gott gehören.
Von mir aus kann man die beiden als Propheten bezeichnen - für mich hängt jetzt nicht so viel an dem Wort.
Was mich an dem Konstrukt allerdings stört, ist:
- Dass im Islam ausschließlich Männer den Prophetentitel bekommen. Noch nicht mal Maria wird als Prophetin anerkannt - und das, obwohl laut Koran (Sure 19) Gott mit ihr geredet hat.
- Dass mit der Prophetie ja mit Mohammed Schluss ist - also sich nach ihm niemand mehr so nennen darf. Das spricht für eine gewisse Modernisierungsfeindlichkeit.
Den Islam muss man nicht modernisieren.
Doch der Islam muss dringend modernisiert werden. Frauen müssen endlich gleichberechtigt werden. Die islamische Kultur muss endlich allen Menschen gleiche Chancen geben. Ohne ÖL sind alle bitterarm, weil sie noch im Mittelalter verharren.
Typisch Reaktion von Muslimen.
Aber nie können sie ihre Behauptung wirklich bekräftigen.
Für uns sind Frauen wie Königinnen, reicht nicht!
Du beweist es auch nicht.
Ich muss gar nichts beweisen, wenn du ohne Quelle einfach irgendein Müll erzählst, dann schreibe ich, dass es nicht stimmt. Dann sieht jeder deine Aussage kritisch.
Was für Quellen ausser dem Koran brauchst Du noch.
Dort seht zwar man muss Frauen gut behandeln, aber auch genauso stehen dort alle Nachteile die Frauen haben. Du wirst doch den Koran kennen.
Dass die islamischen Länder ohne ÖL bitterarm sind, muss ich nun auch nicht extra beweisen. Schliesslich zahlt DE genug Geld an diese Länder.
z.B. Afghanistan, Syrien, Bangladesch, aber auch andere.
OK. Quellen? Nur, weil die als „islamische“ Länder genannt werden, heißt es nicht, dass die islamisch handeln.
OK. Dann brauche ich ja nicht mehr sagen. Du hast ja keine Argumente mehr.
Dass mit der Prophetie ja mit Mohammed Schluss ist - also sich nach ihm niemand mehr so nennen darf. Das spricht für eine gewisse Modernisierungsfeindlichkeit.
Den Islam muss man nicht modernisieren. Außerdem wäre es keine Modernisierung sondern eine „Veränderung“ der Religion und das ist inakzeptabel.