Ist man dann ein märtyrer als Muslim im islam?
Ist man ein märtyrer als Muslim im islam , wenn man in ländern wo die zerstörung des Regenwaldes zb , illegal ist ,Naturgebiete schützt indem man sich großkonzerne in dem Weg stellt , und dann erschossen wird ?
Würde es was bringen wenn Muslime das tun , überall , auch bei Savannen , die illegal zerstört werden oder gibt's nur haufenweiße tote und sowas ist eher Selbstmord .
Wenn ihrs nicht wisst , könnt ihr dann den Imam fragen , vielleicht auch ob erst vorliest ?
Es gibt natürlich auch Nichtmuslime , die ihr Leben für den Wald aufs Spiel gesetzt haben , denk ich . Hab Mal von einem gehört, ich denk Mal dass er kein Muslim war , weiß es aber nicht .
Könnt ihr Mal in Moscheen nachfragen ob das Sinn macht sowas für die wälder zu tun und ob sie was machen können ,
Es ist ein Unterschied zwischen Moslem und Islam , es ist nicht haram den Wald oder so zu schützen , es ist eine gute Sache und man soll nicht nur an sich denken , auch wenn das vielleicht nicht als gute Tat im Islam gilt , ist es auch gut für Muslime der Zukunft , für die Kinder dachte ich ,
3 Antworten
Also für MICH ist die Antwort JA!
Ein Muslim, der sowas tut, der hätte nicht nur meinen Respekt (meinen Respekt hat jeder Moslem, da er ein Mensch ist), sondern auch meine Bewunderung und meine Hochachtung!
Wenn ich Dich ein wenig ernüchtern darf? - Wer für den Schutz des Regenwaldes als "MärtyrerIn" stirbt, das sind "Ungläubige": Nämlich entweder Katholiken (Lateinamerika, Afrika) oder Anhänger von Naturreligionen (Indios in Peru, Guatemala, Honduras, Kolumbien, Paraguay, Uruguay, Argentinien, Chile, Brasilien.....) oder Schwarzafrikaner, die Riten haben, welche eine Mischung aus Christentum+Naturreligion odre Islam+Naturreligion sind!
DIE sind die wahren Märtyrer bislang!
Moslems halten sich in dieser Hinsicht bislang verdammt bedeckt!!! - Vielleicht, weil sie VERmeinen, dass Allah ihne befohlen habe, sich "bedeckt" zu halten!;)
Schön!
Ich kenne das so, dass mir Deine Geschwister erklären, dass ich die Wahrheit verdecke, weil ich den Koran nicht für wahr halte und deshalb automatisch in die Hölle komme!
Weißt Du was?
Wenn Du so weiter machst, mit diesen unislamischen Fragen zum Regenwald und sone Sachen die Mohammed nicht die Bohne interessieren konnten, weil Mohammed gar nicht wusste, dass es sowas wie Regenwald überhaupt gibt - dann - JA DANN - dann sehen wir beide uns auch in der Hölle!
Was Du hier anstrebst mit Deiner Fragestellung ist - wohl ehrenwert - aber sowas von unislahmisch, dass es sogar den nicht-vorhandenen Sheytan graust!
Magst du eigendtlich den Islam , würdest du dich mit ihm beschäftigen , wenn du eine Andeutung sehen würdest , dass er richtig sein könnte , oder hast du schon eine Religion und bist zufrieden ?
Ich lese derzeit mein 34. Buch über den Islahm und mag ihn weniger denn je:(
Nein, wer sich für den Umweltschutz opfert, der ist aus islamischer Sicht kein Märtyrer.
Als Märtyrer werden in der muslimischen Überlieferung historisch zunächst die Anhänger des Propheten Muhammad bezeichnet, die sich ihm unmittelbar nach seinen ersten Auftritten in Mekka angeschlossen hatten und sich Verfolgungen und dem Tod durch die Gegner der neuen Religion ausgesetzt sahen und doch nicht vom Glauben abfielen.
Entscheidend ist dabei die Formulierung „auf dem Wege Gottes“ (arabisch: fî sabîli llah), womit der Jihad, der Glaubenskampf gemeint ist.
Man nennt die muslimischen Opfer im Jihad Schuhadâ´ al-ma´raka (Märtyrer des Schlachtfelds). Eine andere Bezeichnung ist auch „Märtyrer dieser Welt und des Jenseits“. In der Phase der militärischen Ausbreitung des islamischen Staates als politisches und rechtliches System steht in den historiographischen Darstellungen der Muslime und in den Debatten des entstehenden islamischen Rechts diese Gruppe der Märtyrer im Vordergrund.....
Eine weitere Gruppe der „Märtyrer der jenseitigen Welt“ sind die Personen, die durch besonders schwere Krankheiten und Unfälle zu Tode kommen. Dazu gehören die, deren Tod sich durch Umstände ereignete, wie sie in dem oben zitierten Prophetenausspruch genannt werden, aber auch Frauen, die im Kindbett sterben. Eine weitere Gruppe von Märtyrern sind die „Märtyrer der Liebe.“ Zu ihnen gehören die Menschen, die ihre Liebe verbergen und keusch bleiben und die, die ihre Heimat verlassen, um ihre Religion bewahren zu können, und im Exil sterben....
https://www.herder.de/hk/hefte/archiv/2015/7-2015/der-tod-im-grossen-und-kleinen-jihad-zum-begriff-des-maertyrers-im-islam/
Man sollte lieber Kondome verteilen. Denn jedes Jahr kommen zusätzlich 66 bis 83 Millionen Menschen zusätzlich auf diesen Planeten hinzu. Also ca. einmal die Anzahl der Einwohner von Deutschland, jedes Jahr zusätzlich. Ist schon irre. Auch diese Leute wollen Holz, Nahrung, Wohnraum und Technik. Da die Erde begrenzt ist, sie ist ja nur eine Kugel, wird der Planet immer weiter ausgebeutet, die Leute haben immer weniger Platz, die Ressourcen werden pro Person immer knapper, bis alle zu wenig haben, wenn eine bestimmte Grenze erreicht ist, dann hat keiner mehr Spaß am Leben.
Wenn der letzte Fisch gegessen und der letzte Baum gefällt ist, dann wissen die Leute, dass man Geld nicht essen kann.
Daher sollte die Senkung der Geburtenrate das Ziel sein. Für so etwas einzustehen, sollte wichtig sein, denn so bewahrt man den Menschen, viele Tierarten, viele Wälder und die Flüsse.
Das stimmt , auch ist es so dass ,wenn man die wälder schützt zb. Verteidigt , dann gibt's auch automatisch weniger Kinder , weil's dann einmal zu wenig essen gibt , also die Menschen sind dann gezwungen weniger Kinder zu machen ,
Der Schutz der wälder sollte zusätzlich gemacht werden
Leider stellt sich dann auch die schwierige Frage, ob man bei Hungersnöten überhaupt noch helfen sollte.
Wenn das essen normalerweiße weggeschmissen wird , oder wenn man ohne Natur zu zerstören mit einer anderen anbauart , vielleicht agroforst oder Etagenanbau mehr essen bekommt , dann vielleicht schon , sowas macht glaub die Welthungerhilfe
Es geht nicht nur um Nahrung. Menschen brauchen Wasser, brauchen Kleidung, brauchen Holz, brauchen Metalle, brauchen Wohnung usw. Das bedeutet, dass jeder zusätzliche Mensch die Erde zusätzlich plündert. Selbst wenn in Europa alle Menschen von heute auf morgen keine Autos mehr fahren und keine Industrie mehr hätte, so wäre das nur ein Tropfen auf den heißen Stein, denn wenn immer mehr Menschen nachkommen, weil wir immer besser Nahrung verteilen könnnen, dann nehmen wir trotzdem immer mehr Lebensraum von den Tieren und Pflanzen weg, weil wir Wohnraum usw. brauchen. Die Flächenversiegelung nimmt immer weiter zu, auf der ganzen Welt, weil immer mehr Menschen nach Wohnraum schreien. Ergo===>> Verhütung ist das A und das O. Das müsste gesetzlich geregelt werden, sonst sieht es für die Zukunft der Menschheit ziemlich düster aus.
Meines Wissens können Nichtmuslime auch ins Paradies , das Wort ungläubige im quran leitet sich ab von verdecken , also die Wahrheit kennen und sie trotzdem verdecken , das machen die wenigsten , solche Nichtmuslime die unschuldig sind bekommen ihre Probe am jüngsten Tag , die Muslime bekommen eine prüfung in diesem Leben , so kenn ich's