ist es normal sein 2tes haustier nicht lieben zu können?
Ich habe vor 9 Monaten in Deutschland einen Kater bekommen. Mein Erstes eigenes Haustier. Ich hatte davor zwar Haustiere, jedoch trug ich nicht die Verantwortung usw, was halt bei meinem Kater anders war. In unserer Familie war er als 'mein' Kater anerkannt, ich hatte die ganze Verantwortung über ihn. Was auch natürlich dazu führte, dass ich so viel Liebe und eine Bindung zu ihm aufgebaut habe, quasi war er für mich wie mein eigenes Baby. Ich bin vor kurzem in die Türkei gezogen und leider muss mein Kater fürs Erste bei meinem Vater in Deutschland bleiben. In Türkei hier bekam ich einen Hund. Ich kann ihn aber einfach nicht lieben. Es stört mich so sehr, dass das nicht das Fell meines Katers ist, über den ich da streichel. Es ist nicht mehr mein Kater, den ich fütter oder mit dem ich spazieren gehe. Ich wollte mein Kater am Liebsten 24/7 abknutschen, während ich jetzt den Hund eher verabscheue. Ich habe nicht viel Interesse dran, ihm meine Aufmerksamkeit zu geben. Einfach aus dem Grund, weil er nicht mein geliebter Kater ist und er ihn niemals ersetzen könnte. Andererseits tut mir das so sehr leid gegenüber dem Hund, aber ich kann einfach nichts dafür. (Bevor man sich Sorgen macht, meine Mutter schenkt dem Hund genug Aufmerksamkeit&Zuneigung)
Aber ist das denn normal dass ich ihn wegen meines Katers nicht lieben kann? Denkt ihr das wird noch mit der Zeit?
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4 Antworten
Hallo Milena9191,
ganz ehrlich, Deine Aussage, Du verabscheust den Hund, ist echt erschreckend.
Wer Tiere liebt, der würde sich niemals so verhalten-der Hund spürt auch Deine Abwehr und fühlt sich dadurch auch unwohl. Auch wenn Deine Mama sich um diesen Hund kümmert, merkt er, dass Du ihn nicht magst.
Der Gedanke, dass Du den Hund nicht streichelst, wegschickst wenn er auf Dich zukommt,...- also da muss man schon ein sehr hartherziger Mensch sein.
Du hast Deinen Kater in Deutschland gelassen, weil Du umgezogen bist. Wenn Du Deinen Kater so liebst, wie Du hier vermittelst, dann ist doch die Frage, warum hast Du diesen nicht mitgenommen?
Niemals würde ich eines meiner Tiere zurücklassen bzw. gar nicht wegziehen, wenn diese nicht mitkommen könnten. Darüber schreibst Du leider nichts.
Ich weiß, Dir wird meine Antwort nicht gefallen, aber das ändert nichts an Deinem Verhalten.
Du hast in der Türkei- jetzt- ein "Ersatztier" bekommen-warum dies jetzt ein Hund ist und keine Katze ist nicht ganz zu verstehen-außerdem macht sich der Gedanke breit, ob Du Deine Katze überhaupt noch holst, wenn bereits ein anderes Tier "geholt" wird.
Außerdem, wenn Deine Katze keinen Hund kennt und auch umgekehrt, kann das evtl. eh zu Problemen führen. Was passiert dann?
Ob sich Dein Verhalten noch ändert, ist nicht zu sagen- ich tendiere eher zu "Nein"-aufgrund Deiner harten Worte- kann dies aber nicht sicher sagen.
Es ist nur zu hoffen, dass Du endlich Herz zeigst und diesen Hund Deine Liebe spüren lässt. Er kann doch nichts dafür, dass Du Deine Katze nicht mitgenommen hast.
Was Deine Katze betrifft, ist es natürlich sehr schön, dass Du sie so liebst- aber es hat den Anschein, als hättest Du die Katze ganz schön überfordert.
Auch Deine Aussage, Du hattest vor Deinem Kater schon Haustiere, aber nicht die Verantwortung und somit war die Bindung auch nicht so vorhanden.
Ein Tier ist eine Herzangelegenheit und ob Du jetzt die alleinige Verantwortung dafür hattest oder nicht, spielt dabei überhaupt keine Rolle. Die Zuneigung zu einem Tier steht im Vordergrund .
Du musst noch sehr jung zu sein, denn ein Tier als "eigenes Baby" zu bezeichnen ist doch sehr unpassend.
Denk nicht die ganze Zeit nur an Dich und Deine Katze, sondern auch an den Hund. Er wurde Dir geschenkt, warum auch immer .
Wenn Du Deine Katze zu Dir holst, wird der Hund noch weniger Aufmerksamkeit von Dir bekommen. Es ist nur zu hoffen, dass Deine Mutter genügend Zeit und Liebe hat für den Hund. Sich von einem Tier abzuwenden, dass Liebe möchte, Streicheleinheiten, seine Liebe zeigt..... da gehört schon sehr viel Herzenskälte dazu.
Denk einfach mal drüber nach-dem Hund zuliebe.
Dann hol Deine Katze wieder zu Dir- denn auch sie wird unter der Trennung leiden oder such einen liebevollen Platz für sie.
Wenn sie dann da ist, dann denk nochmal nach und "schieb" den Hund nicht noch mehr ins Abseits oder bevorzug nur Deine Katze- das geht nämlich überhaupt nicht.
Viele Grüsse!
Viele Grüsse!
Du bist nur so "angefressen", weil ich Dir nicht das schreibe, was Du "hören" willst, sondern meine Meinung dazu habe und die verträgst Du nicht.
In Deinem Text ist nichts zu lesen von wegen, dass Du darum gekämpft hast, dass Deine Katze mit darf.
Außerdem darf Deine Katze sehr wohl mit-natürlich unter der Voraussetzung, dass sie geimpft ist und gechipt und einen Heimtierausweis hat. Wenn sie diesen nicht hat und anscheinend ist es ja so, kann sie erst mal nicht mit ausreisen.
Du weißt anscheinend nicht, was es jemanden zu verabscheuen bedeutet und dieses Wort hast Du dafür gebraucht, wie Du zu dem Hund stehst. Solltest Du dann vielleicht erst mal googlen, bevor Du Wörter verwendest, die Du gar nicht kennst.
Ich werde jetzt sicherlich nicht noch mehr Zeit vergeuden, um Dir nochmal einiges zu "verdeutlichen".
Vielleicht selber mal Deinen Text durchlesen, damit Du überhaupt weißt, was Du geschrieben hast oder vermittelt hast, wie Du Dich verhältst.
Du bist keinerlei Kritik fähig und Respekt hast Du davor, was Dir gerade passt und Du hören willst.
In diesem Sinne wünsche ich Dir, Deiner Mietze und vor allem dem Hund eine glückliche Zeit.
Ich finde es aber auch äußerst fahrlässig jemandem ein Haustier zu schenken. Ein Haustier sollte man sich selbst aussuchen, sonst sieht man was da zustande kommt
Das kann man nicht sagen, ob das nich was wird!
Dein hund merkt es ob du dich für ihn interessierst oder nicht!
Wenn keiner interesse an ihm hat, tust du deinem hund das bessere wenn du ihm jemanden übergibt, der dem Hund mehr Aufmerksamkeit schenkt. Oft kommt nach dem weggeben die Traurigkeit!
(Bevor man sich Sorgen macht, meine Mutter schenkt dem Hund genug Aufmerksamkeit&Zuneigung)
Ein Haustier wegzugeben bloß weil eine Person aus der Familie es nicht mag ist das Dümmste🤦♀️ Meinen Kater hat es auch nie interessiert dass mein Vater ihn anfangs nicht leiden konnte, trotzdem ging es meinem Kater gut weil ich ihm genug Liebe und Aufmerksamkeit gab. Oder gibst du dein Haustier wieder ab, bloß weil eine Person aus der Familie es nicht gut leiden kann?
Das nicht aber es ist trozdem sehr traurig für das, es muss halt gut überlegt sein!
Ich wollte ihn nie. Meine Mutter ist die, die ihn unbedingt haben wollte und unendlich doll in ihn verliebt ist
OK, aber trotzdem ist es wichtig das du dem Hund zeigst, das du ihn magst, ansonsten kann es passieren, daß der und dich nicht Akzeptiert!
du hast zu dein kater eine emotionale bindung, weil er deins ist,
aber bei dem hund ist es jetzt ja nicht der fall.
Es liegt daran, weil ich den Hund nicht als 'meins' anerkennen will
ist auch normal, dein kater war eben das erste haustier das du lieben gelernt hast. so ist es auch mit menschen und orte
Ich kannte eine Frau, die hatte einen Hund. Damit dieser nicht so einsam ist, legte sie sich noch einen kleinen Zweithund zu, der nur für die Unterhaltung und Bespaßung des ersten Hundes angeschafft wurde. Er blieb zeitlebens ein bloßes Anhängsel und erhielt nie die gleiche Liebe und Aufmerksamkeit wie sein Partner.
Sowas kommt natürlich wieder von den Leuten, die absolut keine Ahnung haben. Glaubst du ich habe nicht alles versucht damit mein Kater mit kommen kann? Ich habe vom ersten Tag an als ich erfuhr, dass ich in die Türkei ziehen !Muss!, jeden Tag drum gebettelt dass wir meinen Kater mitnehmen. Die Gründe warum wir ihn nicht mitnehmen konnten laut meiner Mutter: Wir müssen auf Impfergebnisse warten, damit wir wissen können, ob er überhaupt mit darf. Der andere Grund; Wir haben vor ihn erst dann abzuholen, wenn wir hier ein Haus gefunden haben, da in der Wohnung hier kein Platz für ihn ist (Toilette, Kratzbaum, Körbchen etc). So und was den Hund betrifft, wo nimmst du dir jetzt eigentlich raus ich würde den Hund nicht streicheln? Ich habe offensichtlich in der Fragestellung rein geschrieben, dass es nicht mehr das Fell meines Katers sei, über den ich da STREICHEL. Ich lasse den Hund sogar auf meinem Bett bei mir schlafen. Was meinen Vorherigen Haustieren angeht, WO habe ich gesagt, ich hatte keine Liebe&Zuneigung zu denen, bloß weil ich keine Verantwortung trug? Ich war 1. Sehr jung, da ist das dann wohl klar, dass man als Kleinkind sehr fasziniert von Haustieren ist und die ganze Zeit mit dem Tier spielt und es liebt. Es geht bloß darum, dass ich zu meinen vorherigen Haustieren nicht die selbe starke Bindung wie zu meinem Kater hatte, was auch verständlich ist. Dass ich meinen Kater als mein 'eigenes baby' bezeichne, ist doch wohl ganz klar deutlich, dass damit gemeint ist, dass ich ihn WIE ein eigenes Baby liebe. Glaubst du ich bin freiwillig ohne meinen Kater hier her gezogen? Trotzdem bei allem Respekt, ich respektiere nämlich Leute aus dem Tierschutz SEHR die haben mein ganzes Respekt