Ja, als Dörfler, Städter, Nomade etc. Oder anhand des Ortsnamens.
Dass auf dem Klo von McDonald's Reptiloiden Menschen gegen Klone austauschen.
Mutwillig zerstören ist nicht erlaubt, aber robustes Testen wird wohl geduldet werden. Dafür werden die Möbel aufgestellt.
Das ist der konservative Einrichtungsstil der Vor-Boomer-Generation, der in den 1950er bis 70er Jahren verbreitet war und sich noch am Geschmack des 19. Jahrhunderts orientierte. Da immer mehr Ältere bereits mit Ikea aufgewachsen sind, verschwindet dieser Stil allmählich.
Schöner Abschluss der Reise.
Der Volksmund sagt:
"Nichts ist doofer als Hannover".
Vielleicht enthält der Spruch ein Körnchen Wahrheit.
In Deutschland ja. So schlecht ist die Situation auf dem Arbeitsmarkt und das soziale Netz nicht, dass man sich mit solchen Jobs quälen muss.
Gut, aber eine traurige Vorstellung, wenn Jemand so wenige Kontakte hat, dass er oder sie auf Plaudern an der Kasse angewiesen ist.
Bangladesch ist nicht nur ein armes Land, sondern auch arm an touristischen Sehenswürdigkeiten. Ein paar Tempel, Moscheen und Paläste und das wars. Interessant ist das Getümmel von Menschen auf den überfüllten Straßen und Märkten. Fünf Tage reichen aber völlig aus, um festzustellen, wie gut wir es in Mitteleuropa haben.
Bei optimaler Haltung sind 8 - 10 Jahre möglich. Im Durchschnitt deutlich weniger, da die Realität meist anders aussieht.
Man kann. Chancen etwa 50 : 50, schätze ich mal. Schwerste Verletzungen nahezu sicher.
Makaber, brutal, aber gut. Schwarzer Humor eben.
40€ / qm, stolzer Preis. Dann müsste Luxus geboten werden und eine Toplage.
Mehrfach probiert, einfach mieses Essen und schlechter Service. Nie wieder.
Ich habe noch nie eines gelesen und habe es auch nicht vor. Soll ziemlicher Schund sein, sagt zumindest Denis Scheck.
Die Ratten der Lüfte 🕊️🐭
Im Süden sind die Berge höher und ist die Landschaft schöner.
Live auf YouTube. 6 Bühnen 🤘🏻
Man kann auch jedes Jahr den Ehepartner, den Wohnort oder den Arbeitsplatz ändern. Ob das sinnvoll ist, bleibt jedem selbst überlassen.
Wünschenswert, aber keine Pflicht. Man kann sich auch gehen lassen oder die Verantwortung auf Andere abwälzen.