Ist es Königsberg oder Kaliningrad?
Das Gebiet von Russland welches von dem Restlichen abgeschnitten ist. (Wie im Bild zu sehen). Dort Gibt es eine Stadt Diese heißt Kaliningrad. Vor dem zweiten Weltkrieg war dieses Gebiet aber deutsch genauer gesagt war es Teil von Preußen. Es war schön eigentlich seit immer deutsch nur hat Deutschland es wegen dem 2 Weltkrieg verloren. Und die Stadt die sich dort befand Königsberg wurde in Kaliningrad umbenannt. Und eine Burg die oft auch das Herz von Preußen genannt worden war, wurde zerstört. Es gibt aber manche die sagen Russland soll den Teil wieder zu Deutschland geben und die stadt wieder in Königsberg umbenennen.
Nun die Frage solle es Königsberg oder Kaliningrad sein?
Das Ergebnis basiert auf 11 Abstimmungen
9 Antworten
Seit mittlerweile über 75 Jahren ist das Gebiet Kaliningrad, also das ehemalige Ostpreußen mit seiner Hauptstadt Königsberg, Teil der UdSSR bzw. Rußlands. Schon vorher, seit 1918/19, war es räumlich getrennt vom Rest Deutschlands durch den sog. Polnischen Korridor.
Die Menschen, denen dieses Land Heimat war, wurden - soweit sie nicht vorher fliehen konnten - 1945von dort vertrieben. Das war zweifellos Unrecht, auch wenn es nachvollziehbare Gründe dafür gab. Die Menschen, die heute dort leben, sind die zweite, dritte oder vierte Generation, denen dieses Gebiet Heimat geworden ist. Sollte man jetzt sie von dort vertreiben, altes Unrecht mit neuem wiederholen? Ich denke daß nein. - In Schlesien, Pommern und im Sudetenland, wo auch Menschen nach 1945 ihre Heimat verlassen mußten, ist es seit dem Ende der kommunistischen Herrschaft für Menschen, deren Vorfahren von dort vertrieben wurden, möglich geworden, dorthin zurückzukehren, einige wenige haben diese Möglichkeit genutzt. Für das Gebiet Kaliningrad sehe ich eine solche Möglichkeit in absehbarer Zeit nicht, unter Gorbatschow stand sie einmal ernsthaft zur Diskussion.
Ich denke, im Intersse eines (einigermassen) friedlichen Zusammenlebens in Europa sollte man die Dinge so lassen, wie sie sind.
Den Namen Kalinin muss man aber nicht ewig verwenden, Stalingrad heißt ja heute auch nicht mehr so.
Kalinin war für Kriegsverbrechen gegen Polen mitverantwortlich:
Worauf willst du hinaus?
Auf eine Umbenennung der jetzigen Stadt dort?
Oder auf eine "Heim ins Reich" Politik?
Die, die selbst vertrieben wurden, wollten zurück, das ist natürlich. Verständlich ist auch der Wunsch ihrer Kinder, in die Heimat der Eltern und Großeltern zurückzukehren. Und mit diesen Sehnsüchten wurde in der BRD der 1950er und -60er Jahren (ziemlich unselige) Politik gemacht, mit deen nachwachsenden Generationen, vor allem aber dann mit den Ostverträgen fand das glücklicherweise ein Ende und ermöglichte eine heute existierene nachbarschaftliche Normalität - außerhalb von Corona-Zeiten fährt man komplett unkontrolliert in Dein Westpreußen, nach Pommern, Schlesien usw., und das ist gut so
Die wollen lieber selber ein Teil Russlands werden! Also: nein, die nicht!
Kalinin war nach heutigem Maßstab ein politischer Verbrecher. Es soll Königsberg heißen und zu Russland gehören - das wollen viele russische Bewohner des Oblast Kaliningrad.
Man kann das Rad der Geschichte nicht zurückdrehen und man kann auch von einem Russen nicht verlangen, das Ö richtig auszusprechen. Da bekommt er Zungenkrebs und das wollen wir doch nicht.
Ich kenne einen Stadt in Italinen, die wird bei uns immer Mailand gennant obwohl sie doch eigentlich Milano heißt.
Und nun kommen noch die Briten und nenen sie einfach Milan und die Russen sogar Милан.
Was meinst du, soll die Stadt nun Mailand, Milano, Милан oder Milan heißen?
Manche wollen das es wieder Teil von Deutschland wird.