Ist ein Mensch, der sich als Fuchs identifiziert ein Fuchs?

9 Antworten

In seiner dissoziativen Vorstellung und Ideorealisation sowie möglichen schizophrenen Konstitution wird seine Perspektive die eines Fuchses sein, das einen Teil seiner Identitätsauffassung ausmacht.

Prinzipiell soll der Wille des Menschen frei sein, selbst dann, wenn er es nicht ist. Das schließt das Recht auf Selbstbestimmung mit ein.

Gleichwohl hat der Mensch kreatürliche Grenzen, die er nicht überwinden kann. Kein Mensch kann die Existenz eines Fuches durchleben, so leben wie ein Fuchs, sich mit einer Füchsin paaren und Fuchsbabies zeugen.

Ein Mindestmaß an Realismus ist darum notwendig.

Im Zeitalter des Posthumanismus sind derlei Problematiken unvermeidbar, die Menschheit steht vor der Differenzierung des Menschheitsbegriffes, und nur die Begrenztheit der Erde, hindert sie noch daran, dass diese Differenzierung mehr als nur innerliche Formen annimmt.

Es ist eine depersonifizierung wenn ich mich nicht täusche.

Nein, sollche leute sind in meinen Augen nur krank bzw haben den bezug zur realität verloren.

Alles andere in der LGBTQ Community kann ich aber tolerieren und akzeptiere es, aber leute die denken sie sein tiere....ne

Nein. Er ist ein Mensch. Genetisch und auch biologisch.