Ist ein Malinois Schäferhund ein guter Begleithund?
5 Antworten
Ein Malinois ist ein Begleithund, der dich zwei- bis dreimal in der Woche auf den Hundeplatz eines Gebrauchshundevereins begleitet oder vielleicht begleitest auch du ihn. ;-)
Es gibt einige Hunderassen, die dafür gezüchtet werden Menschen zu begleiten. Der Malinois gehört nicht dazu aber z.B. der Bichon Frsé oder der Coton de Tulèar.
Nein ist er nicht. Vor allem nicht, wenn der Halter im Kopf hat, dass der Hund ihn Beschützen muss und dann nich überall mit hingeschleppt wird. Die Tierheime und Nothilfen quellen über mit Malis die sich aus diesem Grund angeschafft wurden. Viele davon werden zu Langzeitinsassen.
Der Malinois ist als anspruchsvoller Haushund genauso geeignet wie als Sporthund, Begleithund sowie als Diensthund bei Polizei Gendarmerie, Militär und Zoll, wo er derzeit stark verbreitet ist. Alerdings ist der Labrador als guter Familien und guter Begleithund bekannt! Er wird auch als Therapiehund eingesetzt und ist ein freundlich gelassener Hund.
Also unsere bellt bei jedem kleinen Geräusch direkt rum und wenn sie was an der Tür hört rennt sie erst mal hin zur Überprüfung! Wenn sie von uns reingelassen wird ist sie sehr freundlich aber sonst passt sie gut auf! Aber sie ist jetzt nicht so wie der pitbull der ultimative aufpasshund!
In Deutschland und vor allem in Privathaushalten, ist die einzige Aufgabe eines Wachhundes die Abschreckung!
Ein Hund darf niemals einen Einbrecher attackieren. Warum? Weil das Gesetz dummerweise bei einer Hundeattacke immer auch dem Hundebesitzer und dem Hund eine Schuld gibt. Selbst wenn es um einen Einbrecher handelt. Daher ist die "niemals attackieren" Aussage kein Einbrecherschutz, sondern Hundeschutz.
Nein. Das sind keine Begleithunde, sondern absolute Arbeitshunde.
Also reicht Spazierengehen und den Hund immer bei haben nicht aus?
Danke. Habe ich mir schon gedacht. Suche einen Begleithund der mich auch beschützt. Aber eine niedrige Reizschwelle hat. Werde mich nochmal informieren im Netz.
Ein Hund darf NIEMALS den Eindruck oder gar das Verhalten haben dich oder sich selbst beschützen zu müssen, das geht niemals gut aus und sorgt nur für Probleme. Als Halter muss man dem Hund Sicherheit vermitteln, ansonsten kann man nicht mal mehr mit ihm ohne Probleme raus gehen.
Du meinst, er sollte eine hohe Reizschwelle haben. Eine niedrige Reizschwelle bedeutet, dass der Hund sehr schnell "hoch geht".
Hohe Reizschwelle ist schon richtig. Ich will ja keinen Kampfhund.
Kampfhund? Weißt Du überhaupt, was das ist?
Spazierengehen allein reicht keinem Hund aus.
Ich glaube nicht, dass ein Hund der mich immer und überall hin begleitet, ob Arbeit, Stadt oder in der Natur und auf Reisen auch noch ständig mit Spielchen beschäftigt werden muss.
Die bekommt er ja auch dadurch, dass er lernt überall zurecht zu kommen. Natürlich gehe ich auch einmal die Woche zur Hundeschule und zum „Hundespielplatz“ zur Sozialisierung.
Das reicht nicht aus. Erst recht nicht für einen Mali.
Ok, Arbeitshunde wie Schäferhunde, Border Collies etc. benötigen wahrscheinlich Aufgaben. Aber nicht alle Hunde brauchen ständig input.
Noch einmal: Sämtliche Hunderassen brauchen auch mentalen Input.
Naja, es gibt durchaus Rassen die am Glücklichsten sind, wenn sie Chillen dürfen.
Hundespielplätze sind keine Sozialisierung! Hundespielplätze sind Brutstätten für aggressive, ängstliche Problemhunde. Allein, dass es so etwas gibt, ist absolut unverständlich.
Das ist absolut falsch. "Chillen dürfen" reicht keinem Hund.
nein es ist ein Arbeitstier, welcher erfahrene Halte braucht
Ich kenne Labradore. A
Sie sind wirklich sehr freundlich und umgänglich. Aber sind es auch Wachhunde? Oder begrüßen sie jeden Einbrecher freudig?