Ist der Klimawandel menschengemacht?
Eine andere Darstellung ist, dass der Klimawandel gar nicht menschengemacht sei. Wie seht Ihr das?
Das Ergebnis basiert auf 44 Abstimmungen
15 Antworten
Niemand hier kann das aus eigener Erfahrung heraus wissen. Jeder informiert sich so gut es geht oder so gründlich man will oder eben auch gar nicht. Letztlich plappern aber alle nach, was einzelne hierzu publiziert haben. Ob nun dafür oder dagegen. Vieles beruht lediglich auf Berechnungen.
Ich persönlich bin aber ebenfalls der Meinung, dass die Menschheit einen gewissen Anteil daran hat, zumindest seit der Industrialisierung. Aber was den prozentualen Anteil dessen ausmacht, darüber kann man sicherlich trefflich drüber streiten, weil wir ja Milliarden von "Experten" sind.
blablabla. du weist es besser? hast du über den klimawandel geforscht? ich denke nicht!
Das Klima wandelt sich - erdgeschichtlich betrachtet - laufend. Es gab auch schon "vor dem Menschen" Eiszeiten und Warmperioden - auch in Deutschland.
Was der industrielle Mensch allerdings zu vertreten hat ist eine deutliche Beschleunigung des aktuellen Klimawandels.
Das eigentliche Problem ist ja nicht der Klimawandel selbst, sondern dass dieser zu einer Lage führt, die für den Menschen und sein Umfeld nicht mehr angenehm ist. Der Mensch kann sich nicht so schnell anpassen und damit haben die nächsten Generationen ein Problem. Bsp: Steigt der Meeresspiegel, gibt es für einige Zeit einfach weniger Landmasse. An sich kein Problem, würden an den Küsten und auf Inseln nicht viele Menschen leben.
Nichts am aktuellen Klimawandel ist besonders.
Besonders ist lediglich wie dreist dort gelogen und manipuliert wird und die leichtgläubig der 0815 Bürger ist.
Ich sag nur climategate .. hockeystick usw. usw.
Ich habe mich der Stimme enthalten, weil ich die Frage an sich überflüssig finde. Der Streit um die Antwort hält uns mehr auf, als dass er uns vorwärts bringt.
Warum ist das so relevant? Manche sagen, wenn der Mensch das verursacht, dann kann er es auch vermeiden.
Aber wär das dann nicht eher ein Wunschdenken? Nach dem Motto: Wir geben mal uns selber die Schuld, weil dann können wir das aufhalten.
Oder insbesondere weil hier von Schuld die Rede ist: Dient diese Sichtweise nicht auch zur moralischen Selbstüberhöhung von Leuten, die z.B. gern vegetarisch essen oder gern Rad fahren? Weil man dann die Welt retten hilft.
Und weil man dann andere, die andere Vorlieben beim Essen haben und Auto fahren müssen, zum Sündenbock machen kann?
Bei den befürchteten Folgen dieses Klimawandels: Würde die Menschheit den Klimawandel dann hinnehmen, wenn er nicht menschengemacht ist?
Oder sollte doch nicht lieber an Lösungen gearbeitet werden?
Habe jetzt mal "Mensch" ausgewählt, ABER:
Der Klimawandel ist absolut natürlich! Der wird und muss auch stattfinden!!!
Das eigentliche Problem ist ja nur: Der Klimawandel wird von der Menschheit extremst beschleunigt. Und DAS ist nicht gut! DAS ist garnicht gut! :-/
Ein perfektes Beispiel dafür, wie das gaslighting der fossilen Dreckschleuder-PR wirkt....
Die brauchen gar keine zusammanhängende oder logische alternative Erklärung, die müssen nur oft genug Unssinn verbreiten und Zweifel säen, bis Otto Normalverbraucher nicht mehr weiß was Fakt (menschenverursachter Klimawandel) und was Lobby-Fiktion ist.