Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Das ist eine ganz einfache Angelegenheit....

Fragen wir:

• Die Schiffart
• Die Luftfahrt
• die Industrie
• die Autolobby
• die Energieversorger

wer, welchen Anteil am Klimawandel hat, dann kriegen wir, wenn jeder seinen eigenenen Anteil beziffern soll, die Torte niemals voll, wird nach den anderen Anteilen gefragt, wird eine Torte niemals reichen...

Bevor jemand fragt:

wir reden hier vom Tortendiagramm: 100% ein ganzer kreis also eine Torte.

Es gilt als bewiesen, dass selbst der excensive Reisanbau in China vor rund 6000 Jahren schon einen gewissen Einfluss auf das Kima hatte. wenn dieser auch wohl eher klein war.

Der Klimawandel ist, egal zu welchem Teil vom Menschen gemacht, höchstens etwas abzufedern. aber never ever aufzuhalten. Wir sollten also deswegen nicht in blinder Panik z.B. neue Atomkraftwerke bauen oder unsere Verbrenner wegwerfen und umweltschädliche E Autos fahren.

Natürlich können wir, nicht nur wegen dem Klima sondern generell wegen der Umwelt nicht so weiter machen wie bisher. Aber irgendwelche Panikreaktionen, Greenwashing oder der Irrgrlaube, wir könnten unseren Standart halten, wenn wir nur "umweltbewuste technolgie" ausreichend verwenden, sind hier der falsche Weg

Wie beim Müll! der beste Weg ist der Verzicht. Dabei muss es nicht mal der Totalverzicht sein. Auch der wiederum ist duchaus okay. Meine Schwester z.B. hat auf ihr Auto total verzichtet. Ich kann und möchte dies nicht, aber ich schränke den Gebrauch sehr ein.

lg, Anna

Zumindest wird der Klimawandel durch den Menschen stark beschleunigt oder verstärkt auch wenn es schon mehrere natürliche Klimawandel gab.

Es ist ein Wandel im Zeitraffer.
Und der Mensch ist der Auslösefaktor für diesen Zeitraffer.

Es wird sich ein neues Gleichgewicht einstellen, und es wird Klimagewinner und Klimaverlierer geben.

Es gibt einen Klimawandel, schätze ich. Wieviel davon aber wirklich menschengemacht ist, weiß ich nicht. Mir kommt vor unser Beitrag wird oft übertriebener dargestellt, als er ist, damit wir ja viele Schuldgefühle haben.

Aber nichtsdestotrotz: Es ist eigentlich egal, wer ihn verursacht hat. Wenn ein Klimawandel da ist, heißt es ja nicht, dass es die Lösung ist, wieder total achtlos und verschwenderisch zu leben, nur, weil wir vielleicht nicht die primäre Ursache sind. Macht ja nichts besser. Macht ja trotzdem alles schlechter.

Ich achte darauf, umweltfreundlich zu leben. Ich habe nach dem Führerschein auf das eigene Auto verzichtet, obwohl mir mein Papa eines gekauft hätte, ich nehme den Bus in die Uni, ich reiße das Fenster nicht auf, wenn ich heize, ich achte sehr auf die Mülltrennung und ich trinke keine Kuhmilch.

Ist zumindest etwas.

Das ist mittlerweile unbestritten und wird von Jahr zu Jahr mehr erdrückende Gewissheit.