Ist der Fussballspieler Jadon Sancho eurer Meinung nach schwarz/dunkelhäutig?

8 Antworten

Hi, NeuerNutzer99 !⚽️

Nein, er ist auf keinen Fall ein Farbiger.

Er wurde in England geboren. Seinen südländischen Farbton hat ercvon einem Elternteil.

Mit lieben Grüßen, Renate. ⚽️


Renate2804  13.07.2021, 18:46

Hi, NeuerNutzer99, vielen Dank für deine Bewertung. ⚽️

1

Ob sich eine Person als POC indentifiziert, wird aber auch nicht primär und ausschließlich von der Hautfärbung beeinflusst.

LG

"Schwarz" bezieht sich nicht auf die Hautfarbe, sondern der Zugehörigkeit einer Gruppe welche die selben Diskriminierungserfahrungen machen musste. Jadon Sancho hat Wurzeln aus Trininidad und Tobago. Schwarz(-er) ist ein Substantiv und kein Adjektiv zur Beschreibung einer Farbe.

An einer Farbpallette des Teints ist es nicht unbedingt absehbar.

Wäre es nicht cool, wenn der Hauttyp einfach nicht mehr zur Kenntnis genommen würde?

Dann könnte man sich solche Fragen sparen.

Nein. Er hat eine mittelhelle Gesichtsfarbe und sieht aus wie ein gemischtrassiger Mensch.


Lunapertio20  13.07.2021, 01:11

" gemischtrassiger" ´?

0
Grobbeldopp  13.07.2021, 01:18
@Lunapertio20

Jepp, gemischtrassig. Wir reden über Rassen. Andernfalls müsste man die Frage ja nicht stellen oder? Man kann ja sehen, dass der Mann eine hell- bis mittelbraune Hautfarbe hat.

Falls du auf die biologische Nichtexistenz von Rassen hinaus willst- dem stimme ich zu und das weiß ich.

Aber wenn man nicht gemischtrassig sagen kann dann kann man auch nicht Rassismus sagen. Rasse wird wahrgenommen, gleich ob sie konstruiert ist.

0
Grobbeldopp  13.07.2021, 01:29
@Lunapertio20

PS

"Schwarz" bezieht sich nicht auf die Hautfarbe, sondern der Zugehörigkeit einer Gruppe welche die selben Diskriminierungserfahrungen machen musste. 

Das hab ich zwar schon mal gehört aber es wundert mich grade wieder.

Diese Definition ist irgendwie auch nicht so toll.

Ich benutze diese Definition nicht, ich kenne auch kaum jemanden der sie benutzt. Das Problem wäre, dass die Definition nicht wahrer ist oder richtiger als die übliche (unscharfe) Definition, die mit Hautfarbe und Gesichtsform vor allem zusammenhängt.

Der Vorteil "deiner" "CRT" Definition ist ja auch, dass man damit über "blackness" und "whiteness" als kulturelle Entitäten, die nicht ganz an der Hautfarbe und Gesichtsform kleben, reden kann. Aber da kann man sich sicher leicht vergaloppieren.

Was blöd ist an der Definition wäre, dass in Wirklichkeit die Ursache für die Diskriminierung die rassistische Ideologie gepaart mit den äußerlichen Merkmalen ist.

Also was bringt die Definition?

0
Lunapertio20  13.07.2021, 02:12
@Grobbeldopp

Keiner redet über Rassen. Immerhin.

Nein. Das ist genau der Grund warum es problematisch ist, es gemischtrassig zu nennen. Nein, Rassismus bezeichnet die Diskriminierung danach. Diese Existiert auch wenn der Anlass haltlos ist, dann ist das Motiv immer noch ein solches. Das ist als ob man sich damit herausredet wenn man jemanden z.B. als H***sohn bezeichnet wird, sei es keine Beleidigung wenn es nicht zutrifft. Es stimmte nie und ist trotzdem tief verwurzelt.

Diese Definition ist irgendwie auch nicht so toll.

Aber korrekt.

 ich kenne auch kaum jemanden der sie benutzt. 

Ist kein Argument. Nur weil andere den Mist aus bequemlichkeit (im besten Falle) nutzen, macht es dies nicht richtig. Genau darin sieht man aber die Sinnhaftigkeit, gegenüber "Nicht-Schwarzen", denen diese Erfahrung fehlt.

 dass die Definition nicht wahrer 

Nein, sie ist sehr viel Präziser und vor allem ist es eine Eigenbezeichnung, die nicht zur Katalogisierung genutzt wurde.

die mit Hautfarbe und Gesichtsform vor allem zusammenhängt.

Genau, dies ist das Problem.

Aber da kann man sich sicher leicht vergaloppieren.

Wie denn?

 als kulturelle Entitäten

Nein, es geht nur um rassistische Diskriminierung zum Thema.

Also was bringt die Definition?

Das sie Akzeptabel ist, da selbstgenutzt und nicht verfänglich oder stigmatisierend und sie die heterogene Personengruppe mit dem einzigen in Verbindung setzt, welches es verbindet. Es bezeichnet sonst gar nichts und taugt zu nichts. Keiner Bevölkerungsgruppe, keiner Ethnie, keine Nation und vor allem keine Rasse. Es beschreibt sie als dies, womit diese es in Verbindung bringen.

Was blöd ist an der Definition wäre, dass in Wirklichkeit die Ursache

Das Blöde darin ist, der blöde Vorwand denn du scheinbar dir suchst. Willst du ernsthaft behaupten ohne das Benennen davon gäbe es keinen Rassismus? Dann ist das unfassbar Einfältig.

die rassistische Ideologie gepaart mit den äußerlichen Merkmalen ist.

Nochmal, es bezieht sich nicht darauf. Du bist der einzige der es damit scheinbar in Verbindung bringen will. Rassismus brauchte nie einen Anlass. Es klingt eher nach einer unfassbar dummen Ausrede, weshalb rassistische Diskriminierung eigentlich doch dufte ist, weil es ja viele machen und eigentlich Verständnis mit den Tätern haben müsste.

Von Rücksicht fällt die kein Zacken aus der Krone. Deine ignorante Wortklauberei zu einer Erfahrung, der du selbst nicht nachvollziehen je musstest ist Fragwürdig.

0
Grobbeldopp  13.07.2021, 02:51
@Lunapertio20
Nein. Das ist genau der Grund warum es problematisch ist, es gemischtrassig zu nennen.

Was gemischtrassig zu nennen? Das schwarz sein? Das POC sein?

Wen interessiert es ob das problematisch ist? In den USA, wo ja die meiste neuere Rassismustheorie herkommt, ist es vollkommen akzeptiert von Rasse zu reden. Obwohl Rasse dort selbstverständlich keine biologische Bezeichnung ist. Warum ist es plötzlich problematisch wenn ich es genau so mache wie die Amis? Ich halte mich im Alltag zu 50% im englischen Sprachraum auf, dort sagt niemand "buh, du hast mixed race gesagt".

Nein, Rassismus bezeichnet die Diskriminierung danach. Diese Existiert auch wenn der Anlass haltlos ist, dann ist das Motiv immer noch ein solches.

Das ergibt Sinn ja. Aber wie gesagt- warum nicht den konstruierten Begriff trotzdem verwenden, vor allem wenn er offensichtlich im Hintergrund lauert? Denkst du der Fragesteller fragt wirklich nur "wie hell ist Jadon Sancho? Ist er eher hell oder eher dunkel?" Also geht es in der Frage um den Hautton? Ich denke nicht. Es geht um das gesamte Aussehen, ob man damit in diese Kategorie fällt.

Und das ist nah an Rasse. Der menschliche Phänotyp. Der ja die Rassentheorie sehr genährt hat und plausibel erscheinen hat lassen.

Aber korrekt.

Definitionen sind per Definition nicht korrekt oder inkorrekt. Sie sind mehr oder weniger im Umlauf.

So definiert der Duden zum Beispiel Schwarzer als: "männliche Person, die eine [sehr] dunkle Hautfarbe hat"

Diese Definition ist im Umlauf, und ich wette mit dir, erheblich geläufiger als "Person die eine Diskrimierungserfahrung macht, die man kollektiv als Diskriminierung gegen...."

Ist kein Argument. Nur weil andere den Mist aus bequemlichkeit (im besten Falle) nutzen, macht es dies nicht richtig. Genau darin sieht man aber die Sinnhaftigkeit, gegenüber "Nicht-Schwarzen", denen diese Erfahrung fehlt.

Doch, sorry. Bei Definitionen ist das das entscheidende Argument: Wird es benutzt? Wenn ja ist es nur dann keine legitime Definition, wenn es erhebliche und offensichtliche intrinsische Absurditäten oder Widersprüche gibt.

Irgendwas mit Erfahrung und Diskriminierung und so weiter ist kein Grund zur Abschaffung einer so simplen Definition.

Nein, sie ist sehr viel Präziser und vor allem ist es eine Eigenbezeichnung, die nicht zur Katalogisierung genutzt wurde.

Äh... wurde sie aber. Schwarz wurde zur Kategorisierung benutzt und wird. Einfach die Wortbedeutung ändern das merkt ja keiner- außer in der ärgerlichen Situation wenn einem jemand sagt seine Definition von "schwarz" sei halt falsch und übel...

Wie denn?

Zum Beispiel indem man Schwarze zu "white ejectant" Schwarzen erklärt- oder indem man überall die whiteness am Werk sieht, egal ob es Sinn macht oder nicht- aber letzteres hat mit der Definition nichts zu tun.

Das sie Akzeptabel ist, da selbstgenutzt und nicht verfänglich oder stigmatisierend

Sie ist aber noch in der Minderzahl- und ich glaube nicht dass ihr die durchkriegt. Vor allem da sie eben ein Ersatz für eine ganz natürliche, simple Definition sein soll die ebenfalls eigentlich potentiell völlig unverfänglich wäre.

..Das Blöde darin ist, der blöde Vorwand denn du scheinbar dir suchst. Willst du ernsthaft behaupten ohne das Benennen davon gäbe es keinen Rassismus? Dann ist das unfassbar Einfältig.

Das verstehe ich nicht.

  • Wo suche ich welchen Vorwand wofür?
  • Wie kommst du auf die Idee.. ah ich sehe es ich glaube du hast den Satz falsch gelesen, lies ihn nochmal. Da steht die Ursache für die Diskrimierung ist die rassistische Ideologie gepaart mit den körperlichen Merkmalen.
Nochmal, es bezieht sich nicht darauf. Du bist der einzige der es damit scheinbar in Verbindung bringen will. Rassismus brauchte nie einen Anlass.

Äh... also es ist kompletter Zufall, dass schwarze Rassismus erfahren. Es hat überhaupt nichts mit deren Aussehen oder Herkunft als Signifikant zu tun? Es wird auch nicht dadurch zusammengehalten, es ist einfach eine amorphe Gruppe die nichts mit Hautfarbe zu tun hat?

???

Es klingt eher nach einer unfassbar dummen Ausrede, weshalb rassistische Diskriminierung eigentlich doch dufte ist, weil es ja viele machen und eigentlich Verständnis mit den Tätern haben müsste.

Bei rassitischer Diskriminierung so freimütig von Tätern zu reden für die man nicht einmal Verständnis haben dürfe steht in krassem Widerspruch zu dem feineren Fokus auf alltägliche Formen des Rassismus, Mikroaggressionen, systemisches und so weiter, was alles in der Rassismusdebatte trendet.

Man kann nicht den Kuchen haben und ihn essen- entweder es sind böse Täter oder der Alltagsrassismus ist überall und das System unfair.

0
Grobbeldopp  13.07.2021, 02:51
@Lunapertio20
Von Rücksicht fällt die kein Zacken aus der Krone. 

Rücksicht ist nicht =

  • selbst in der Gruppe der Schwarzen und POC noch in der erheblichen Unterzahl befindliche politisch motivierte Umdefinitionen einfacher Begriffe anerkennen.
  • nicht idiomatische Redeweisen aus den USA verwenden können ohne wegen rassistischer Rücksichtslosigkeit belehrt zu werden.
Deine ignorante Wortklauberei zu einer Erfahrung, der du selbst nicht nachvollziehen je musstest ist Fragwürdig.

Nein nein nein nein. DU bist derjenige, der überhaupt erst sagt es gehe hier um eine Erfahrung. Ich erkenne diese Definition aber nicht an, und sie ist zudem selten. Also das ist schon ganz schön verdreht.

Wer betreibt hier Wortklauberei?

0
Lunapertio20  13.07.2021, 12:32
@Grobbeldopp
akzeptiert von Rasse zu reden. 

Das englische Wort "Race" bezeichnet Ethnie oder Phänotyp. Es ist nicht Deckungsgleich.

vor allem wenn er  offensichtlich im Hintergrund lauert?

Warum soll man das? Es ist keine Rasse. Dazu stigmatisierend.

 Ist er eher hell oder eher dunkel?" Also geht es in der Frage um den Hautton? Ich denke nicht.

Ähm... doch, er fragt danach. Das ist seine Prämisse. Nur hat es mit "Schwarz" nichts zu tun. Er wird ebenso beleidigt wie seine Teamkollegen auf die Weise. Darum dreht sich es, dass macht die Definition besser als du es eingestehen dir scheinbar willst.

Und das ist nah an Rasse. Der menschliche Phänotyp.

Nein, Phänotyp hat ausdrücklich nichts mit einer Rasse zu tun.

Definitionen sind per Definition nicht korrekt oder inkorrekt. 

Was ist das für ein Unfug? Natürlich ist es richtig. Vor allem ist es kein Slang oder Jugendsprache oder ähnliches. Natürlich gibt es richtige Definitionen und dies meint es, wenn man von Schwarz spricht. Deine Wortklauberei ist erbärmlich.

Diese Definition ist im Umlauf, und ich wette mit dir, erheblich geläufiger als "Person die eine Diskrimierungserfahrung macht, die man kollektiv als Diskriminierung gegen...."

Ach, Plötzlich klammerst du dich daran dass sie richtig sind, wie? Argentum et popularem ist völlig sinnbefreit. Es ist typisch für dich, dass du auch nicht die komplette Definition nimmst, sondern 1 Satz rauspickst. So steht oft zur Einordnung weiter auf wiki" Schwarz ist dabei jedoch nicht nur ein Indikatorder Hautfarbe, sondern eine sozial konstruierte Einteilung. So werden vielfach Menschen mit allen möglichen Varianten der Hautpigmentierung von dunkelsten bis zu sehr hellen Hautfarben einbezogen, einschließlich Albinos. Die Bezeichnungen werden auch verwendet, um verschiedene Population aufgrund historischer und prähistorischer Herkunftsbeziehungen zusammenzufassen."

intrinsische Absurditäten oder Widersprüche gibt.

Der einzige Widerspruch liegt dabei dass du alles andere ignorierst und selektiv heraus pickst. Dabei aber keine Ahnung hast über die Begriffsgschichte.

 Schwarz wurde zur Kategorisierung benutzt und wird. 

Ja, von Rassisten. Es ist keine Klade, sondern ein sozialer Begriff.

, egal ob es Sinn macht oder nicht- aber letzteres hat mit der Definition nichts zu tun.

Was laberst du für einen Unsinn, es bezieht sich nicht im geringsten darauf.

Sie ist aber noch in der Minderzahl- 

??? Was ändert es? Es geht gerade darum, warum der Begriff akzeptabel ist. Das ist kein Argument. Nur weil du zu boniert und faul bist, ist es kein Argument. Nur weil es Personen gibt die es wissentlich ignorieren, ist es keine Schwäche der Definition. Sondern von dennen.

und ich glaube nicht dass ihr die durchkriegt. 

Es braucht niemand durch zu kriegen, du willst deine "Behauptung" durchbekommen.

es ist einfach eine amorphe Gruppe die nichts mit Hautfarbe zu tun hat?

Jein. Sie beruht im wesentlichen auf die Diskriminierung per Hautfarbe, bezieht sich aber auf die gemeinsame Erfahrung. "Dunkelhäutig" ist auch eine sehr amorphe Gruppe und hat sich nie auf eine gemeinsame Identität oder Herkunft bezogen. Nochmal, es ist keine Klade. Was auch der Blödsinn davon, ob Sancho zu hell sei darlegt. Dagegen "Schwarzer" bezieht sich auf die Eigenwahnehnung der Identität. In den USA wird meistens PoC verwendet. Sie geht also höchstens darauf zurück auf die Verfolgung und Diskriminierung, häufig der Eltern oder Großeltern.

Äh... also es ist kompletter Zufall, dass schwarze Rassismus erfahren.

Hat keiner Behauptet. Ganz im Gegenteil, es ist der Anlass zur Definition. Nein, Rassismus ist kein Zufall. Er ist strukturell. Genau aus dieser Bequemlichkeit oft, welche du an den Tag legst. Der Wunsch Personengruppen immer noch zu katagolisieren schlägt in diese Mentalität nach. Auch deshalb sind Fremdbezeichnungen verpönt.

Das verstehe ich nicht.

Der Eindruck ist mir nicht neu. Scheinst du vieles nicht, wo du dich nicht Begriffsstuzig stellst oder darauf schieben kannst dass es zu wenige wären, welche es benennt und davon nicht angegriffen fühlen.

ei rassitischer Diskriminierung so freimütig von Tätern zu reden

Es sind halt Täter. Diese Täter-Opfer-Umkehr, die kann nicht dein ernst sein.

entweder es sind böse Täter oder der Alltagsrassismus

Hat primär nichts mit Böse oder nicht zu sein. Bei vielen ist es keine rassistische Ideologie, sondern pauschalisierte Bequemlichkeit und Ignoranz. Sowie das Abwälzen darauf dass es normal sei und man es immer gemacht hätte. Macht es aber nicht minder zu Täter.

Rücksicht ist (...) beim Sprachgebrauch auf die Betreffenden wert zu legen.

selbst in der Gruppe der Schwarzen und POC noch in der erheblichen Unterzahl befindliche politisch motivierte Umdefinitionen einfacher Begriffe anerkennen.

Ist völlig erlogen. Nochmal es ist ein Eigenbegriff, sie nennen sich in dem Kontext Schwarz. Es ist die einzige Definition und sehr viel Älter als du es dir einbildest.

0
Lunapertio20  13.07.2021, 12:40
@Grobbeldopp
DU bist derjenige, der überhaupt erst sagt es gehe hier um eine Erfahrung.

Doch doch doch und doch

Ja, und? Nur halt nicht um deine in der Bequemlichkeit und sich darauf zu stützen dass es alle von sich geben. Sondern derer als Eigenbegriff.

Ich erkenne diese Definition aber nicht an, und sie ist zudem selten. 

So viel Ignoranz ist zum kotzen. Nein, sie ist nicht so selten wie du es gerne hättest.

Also das ist schon ganz schön verdreht.

Ja...darin wie es im Rassismus immer lief. Die eine Gruppe katalogisiert Personen und die anderen Betreffenden haben es hinzunehmen.

Wer betreibt hier Wortklauberei?

Du. Die pedantische und kleinliche Auslegung um es mit "schwarzer Haut" gleich zu setzen.

Du hast keinerlei relevantes Argument ausgeführt, außer ignorant dich aufzuspielen wonach es dir (wobei du es besser klingend immer als Mehrheit siehst)-typisch Populist- zu leidig ist, Rücksicht zu nehmen oder auch eine gültige Definition zu akzeptieren.

Auf gar nichts gehst du ein außer dir... das ist keine Argumentation. Ich habe auch nicht angeschlagen mit "ich hätte gerne...", weil es nicht darum dabei geht.

Wer ernsthaft mit sowas Begriffsdefinitionen ignoriert, der hat sein Problem wo anders. Nichts davon hatte irgendeine Relevanz zur Gültigkeit. Vor allem nicht, wie verbreitet es ist. Insbesondere es ist bei dir nicht verbreitet, dass ist nicht Repräsentativ.

0