Ist das Studium viel schwerer als die Schule?

10 Antworten

Das Lernen ist immer eine schwere Arbeit. Aber man muss sich weiter entwickeln, um neue Kenntnisse und Erfahrungen zu erhalten, und die Welt besser kennenzulernen.

Das kommt auf den Studiengang, die Uni und den eigenen Umgang mit der Schule an.

Im Allgemeinen würde ich sagen: Ja. Schon, weil in vielen Studiengängen niemand da ist, der einen (wie ein Lehrer) "an die Hand nimmt" und durch die ganze Sache führt. Dazu sind die Inhalte vieler Studiengänge auf einem deutlich höheren Niveau als die der Schule (wäre ja auch seltsam wenn nicht).

Der Vorteil der Uni ist allerdings für manche auch die oben genannte Selbstständigkeit und natürlich die Auswahl des Faches, da man eines wählen kann, das einem gefällt, statt viele zu bekommen, die einem möglicherweise nicht gefallen.

Ja. Es geht dabei vielleicht nicht mal unbedingt um die Schwere des Stoffes, das hängt wirklich von deinem Studiengang ab und wie gut deine Lernmethoden sind. Vorteil beim richtigen Studium ist: Du lernst leichter, weil dich das Thema interessiert. Was es schwer macht ist: Niemand kontrolliert dich so wirklich wie in der Schule. Du musst das Meiste aus eigenem Antrieb machen und brauchst eine viel höhere Motivation als in der Schule. Es gibt nicht mehr so ganz konkrete Vorgaben, dass du genau weißt an Tag X muss ich exakt das können, sondern es ist flexibler und du musst schon eine hohe Selbstdisziplin haben. Im Zweifel, einfach versuchen. Was kann schon passieren.

Wenn du nach 1-2 Semestern schon merkst das ist nichts für dich dann kannst du immer noch eine Ausbildung machen und ins Berufsleben einsteigen. Wenn dir Stundenpläne und genauere Vorgaben und weniger Selbstständigkeit angenehmer ist dann kannst du auch über ein Studium an einer Fachhochschule nachdenken - das fällt manchen etwas leichter, weil es da ähnlicher ist wie in der Schule mit richtigem Unterricht und Stundenplänen und nicht nur mit freiwilligen Vorlesungen, aber wie gesagt da gibt es auch nochmal große Unterschiede von welchem Studium man spricht und auch wo man studiert spielt eine Rolle.

ist natürlich schon schwerer.

Mach am Besten eine Ausbildung. Da hast du viel weniger Druck. Lernst das Notwendige dafür nebenbei bei der Arbeit - durch die Arbeit, Verdienst noch Geld dazu, und, auch mit einer Ausbildung kann man danach ordentlich verdienen.

Es gibt auch noch die Möglichkeit danach ein Studium oder so einen Zusatzqualifizierung dranzuhängen aber dann weißt du ja schon viel und es ist dann nicht mehr so schwer!

Ich denke man hat mehr Motivation beim studieren, da man etwas studiert das einem Spaß macht oder für das man sich interessiert.
Dadurch kann man sich alles besser merken und es stresst einen nicht so.

Schule besteht ja großteils aus unnötigen Fächern die einen auch häufig kein bisschen interessieren und dadurch stresst es einen und es fällt einem schwerer sich zu motivieren und es fällt einem schwerer sich die Sachen zu merken.