Ist das Jugendamt wirklich so schlimm?

8 Antworten

Das Jugendamt ist in erster Linie dafür da, dass es Kinder und Jugendlichen und ihren Familien in Erziehungsfragen hilft und unterstützt.

In manchen traurigen Fällen kommt es dazu, dass das JA die Kinder in Obhut nehmen muss, aber nur wenn Gefahr in Verzug ist.

becci365  02.05.2022, 08:35

Nein in meiner Stadt nicht. Mein neffe wurde missbraucht vom ex meiner Schwester das Jugendamt hatte abgeraten den anzuzeigen. Das Jugendamt droht meiner Schwester seid Monaten ihr die Kinder weg zu nehmen.

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So erzählen es die fehlbaren Eltern....

Die Jugendlichen und Kinder sagen wohl was anderes oder auch nicht. Für sie ist es trotz schlimmster Misshandlungen so oder so schlimm, und aufgehetzt durch Eltern ist das Jugedamt ein idealer Sündenbock um sich den Frust abzureagieren und vor allem um sich nicht einzugestehen, dass die (geliebten) Eltern eben nicht gut tun.

Hier gibt es seeeehr viele Anfragen von wegen Missbrauch/Terror durch Eltern (welcher art immer) und der Tenor ist oft, platzieren sie mich bitte um oder glauben sie den Lügen der Eltern. Alleine das eine Anlaufstelle zur Not existiert, nimmt Druck weg.

Carlos80  03.04.2024, 18:12

Fehlbaren Eltern? So ein Quatsch. Die inkompetenten und fachlich unzureichend ausgebildeten Sozialpädagogen der Jugendämtern verhalten sich wie bei der Inquisition auf Hexenjagd. Die Sozialpädagogen können weder wie ein Detektiv ermitteln, noch haben sie von Jura keine Ahnung und sie sind nicht in der Lage Eltern richtig einzuschätzen. Die Welt wäre besser ohne die Jugendämter dran, es sei denn, das Personal wird entweder fachlich juristisch ausgebildet und auch in Kriminalistik, oder man stellt Juristen ggf. Personal von der Polizei ein.

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Tatsache ist, dass ein Sozialpädagoge beim Jugendamt, die Arbeit eines Psychiaters, Detektiv und Juristen übernehmen muss. Dafür sind sie nicht ausgebildet. Daher hört man bei denen Antworten wie, „Das Könnten wir nicht wissen“. Ja, natürlich nicht, weil Sozialpädagogen fachlich nicht das richtige ist. Zweitens, haben die meisten die beim selbst keine Kinder. Daher besitzen sie auch keinen Fingerspitzengefühl. Drittens, viele die beim Jugendamt selbst mal gearbeitet haben, halten nichts von den Jugendämtern. Viertens, die Jugendämter unterstützen Eltern nicht! Sie können nur Kinder von Eltern wegnehmen und dann versuchen sie die Kinder so lange wie möglich in Obhut zu halten. Die Jugendämter fügen der Gesellschaft wesentlich mehr Schaden zu als sie helfen.

Jap, das ist es!

Unsere Tochter war knapp 4 Jahre bei uns bis sie offiziell wegen einer Windeldermatitis und weil wir Probleme hatten sie dazu zu bewegen den Topf oder das Klo zu nutzen. Ich bin gefährdet was Corona anging und es war zu der Zeit als Merkel gebeten hat möglichst wenig Kinder von die Kita zu bringen. Das Tat ich dann auch nicht. Ende vom Lied war, dass sie Tatsachen verdreht, hoch- und runtergespielt haben und sogar logen.

Ich kann nur jedem der mit denen zu tun hat alles aufzunehmen (Audio) damit man Beweise hat! Ausschlaggebend waren bei uns auch Zeugenaussagen die einfach gelogen waren, teilweise nachgewiesen! Dann geht man nichtsahnend zum Hilfeplan Gespräch und einem wird ohne Vorwarnung gesagt: Ihrer Tochter kommt heute nicht mit nach Hause. Sie ist jetzt weit weg in einer Pflegefamilie und damit sie sich an die gewöhnt sind schon 9 Monate ins Land gegangen und ich sehe sie alle 3 Mon für 2 Std.

Ich gehe jetzt nur noch Gerichtlich vor und kann jedem der mit denen zu tun hat nur empfehlen sich SOFORT einen Anwalt zu nehmen! Sonst tun sie wie bei uns was sie wollen. Und der Erfolg des Jugendamtes spricht durchaus für sich.

Gruß

Das ist Blödsinn, eher andersrum

Ein Platz in einer Kinder-und Jugendwohngruppe kostet PRO KIND pro Monat über 5000 € (Habe selbst 6 Jahre in einer gewohnt)

Und Pflegefamilien sind auch nicht billig für das Jugendamt

CortinaU2  27.05.2022, 00:43

Kostet? Generiert.

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