Ist das Demut in euren Augen?
Ich habe 2016 einen deutschen Arbeitgeber beim Finanzamt angezeigt auf Verdacht von Steuerhinterziehung sodass paar Wochen später eine Razzia sich ereignete in der Firma, ich den Chef angelogen habe bezüglich ich als Anfangsverdachtquelle und dann noch 4 Monate weiter dort gearbeitet habe. Tätig war ich gleichzeitig regelmäßig ohne Bezahlung (wo kein Arbeitsvertrag ist herrscht keine Leistungs- und keine Fürsorgepflichten) für eine luxemb. Tochterfirma der selben Chefperson. Der Chef hat über seine Lux Tochterfirma neue Emailadressen bestellt, und die dazugehörige Bürotätigkeit einmal mehr im deutschen Büro abwickeln lassen, zuerst meiner deutschen Kollegin gegeben die dann mir zur Erledigung, Aufgabe war zu der Bestellung die E-Mail-Adress-Zugangsdaten beim Lieferanten anzufragen die an die Chefemailadresse gingen. Der Lieferant bestätigte geliefert zu haben und sendete mir einen E-Mail Beleg. 3 Mal infolge binnen weniger Tage behauptete im deutschen Büro der Chef (Arbeitgeber) und zeitgleich Tochterfirmachef (nicht arbeitsrechtl. Arbeitgeber und damit nicht fürsorgeverpflichtet und nicht Ehrlichkeitsverpflichtet) dass er die Daten/E-Mail nicht bekommen hätte.
1. Würdet ihr das rechtlich als Mobbing (Rausekelversuch) einstufen? Ich bin mir unsicher da die Bestellung steuerrechtl im Namen der Tochtergesellschaft platziert wurde und auch wenn optisch die Chefperson vor mir stand war er sachbezogen der Tochterfirmachef (Rolle Kunde meines Arbeitgebers)
2. Würdet ihr es als Demut einstufen wenn ich bereit wäre für seine Sünde in den Knast zu gehen nachdem ich psychisch seine Integrität (er nahm ArbeitsLeistung von mir zugunsten seiner Tochterfirma missbrauchte aber gleichzeitig selbige und das fehlende arbeitsrechtl. Ehrlichkeitsgebot zu meiner Provokation = Geben/Nehmen-Asymetrie) wieder hergestellt hätte?
Demut gilt als Mut zum Dienen, und ich würde in diesem Fall der Wahrheit dienen zum Schutz zukünftiger Arbeitnehmer und zur Abschreckung anderer Arbeitgeber die gleichzeitig Chef eines deutschen Unternehmens sind und eines luxemburgischen.
4 Antworten
Verstehe die Frage jetzt nicht so ganz.
Aber wieso hast du da noch weiter gearbeitet?
Du wirst auch kaum alleine in den Knast gehen, wenn es die Firma deines Chefs ist. Da bekommt er noch sehr viel mehr ärger als du.
Ich verstehe hier jetzt nicht, wie du von Kriminalität oder ähnlichem sprechen kannst.
Du als Mitarbeiter hättest da doch keine Anzeige wegen Steuerbetrug bekommen. Dafür ist einzig und allein dein Chef zuständig. Der unterschreibt seine Steuereinreichungen und nicht du.
Auch bekommen die Arbeitgeber keine Infos zu Verfahren beim JC. Das ist Datenschutz und geht dem Arbeitgeber nichts an.
Hallo Lurch, wenn ein Arbeitgeber in Deutschland seine Mitarbeiter nicht vereinzelt sondern regelmäßig als Leiharbeitnehmer seiner ausländischen Tochter benutzt, spart er in den Geschäftsräumen der Tochter Quadratmeter an Bürofläche und einen bis mehrere Arbeitsverträge, sodass Sozialversicherungsbetrug im Räume steht denn das Recht Arbeitnehmer als Leiharbeiter hin und her zu schicken ist tatsächlich nur privaten Arbeitsvermittlungen vorbehalten bis auf ganz wenige Branchenausnahmen. Belohnt mein deutscher Arbeitgeber bzw indirekt meine Scheinarbeitgeberin aus Luxemburg mich für diese außervertragliche Dienste schwarz, bin. Ich mir nicht sicher der Beihilfe zu Sozialversicherungsbetrug dran kriegbar zu sein.
Steuerhinterziehung ist schon was kriminelles, doch was ich damals nicht wusste ist dass Mittäterschaft im steuerstrafrechtl. Sinn nur bestehen kann, falls Steuerhinterziehung vorliegt (in den meisten Steuerstrafverfahren sorgt angeblich die Unschuldsvermutung dafür dass man AG nur wegen der milderen Steuerordnungswidrigkeit dran kriegen kann). Und auch bei der arbeitgeberseitigen Steuerhinterziehungs Beihilfe sind die Hürden um als Mittäter verantwortlich gemacht zu werden sehr hoch (ich glaube der Fachbegriff lautet doppelter Anstifter Vorsatz). Jedenfalls wenn ich beim finsnzamt petzen gehe wäre es höchst mysteriös als Anstifter dran gekriegt zu werden da ich mich mit der Anzeige ja sozial von einem Persönlichkeitsteil meines Arbeitgebers amtsöffentlich distanzierte. Das einzige was mich nun ein wenig piesakt ist die Ungewissheit ob meine Rechtschutzversicherung mich damals zum Thema MittäterschaftsGefahr hätte aufklären können vor Anzeige.
Offiziell bekommen die keine Infos zu Verfahren wie Sperre Arbeitslosengeld weil Arbeitgeber diese Interna natürlich als Druckmittel zu ihren Gunsten bei der Gehaltsverhandlung/Arbeitsvertragsgestaltung verwerten könnten und ein Job-Center wäre dann in datenschutzbezogene Korruption verwickelt, es ist tatsächlich schwer vorstellbar
Eine Rechtschutzversicherung klärt keine Rechtsfälle. Sie gibt dir eine Deckungszusage für einen Anwalt. Bei Vorsatz zahlt die Rechtschutzversicherung auch nicht.
Wenn du aber nur Aufträge von deinem Arbeitgeber ausführt ist da erstmal auch nichts dran, was dich kriminell macht oder auch zu einer Sperre beim Arbeitslosengeld führt.
Wie lange ist denn die Sache überhaupt her? Wann hast du zuletzt in einem Angestelltenverhältnis gearbeitet?
Meine Rechtschutzversicherung HUK Coburg hat auch eine Telefonberatung wo Fachanwälte dich zurückrufen und ohne Prozess vorbeugend beraten. Ja richtig bei Strafrecht gibt es keine Versicherungsdeckung das ist nicht versicherbar.
Es sind schon Angestellte in der Rechtsgeschichte als Mittäter mit verantwortlich gemacht worden (wirecard wär das kein Wunder) und da haben damals 2015/2016 mehrere Personen unlogische Dinge erzählt was mein Fremdvertrauen erschütterte.
Zuerst wollte ich aus dem Verhältnis flüchten aber nur bei Rücktritt aus wichtigem Grund ist das zulässig und Fremdvertrauensverlust gehört da nicht zu zumal die Vertraulichkeit des Wortes entsprechender Mitarbeiter von der Unschuldsvermutung gedeckt war. Auch eine Steuerstrafliches Ermittlungsverfahren gilt wohl nicht als Grund insbesondere nicht bevor es zur Verurteilung kommt/kam (evtl kann man sich freikaufen).
Das problematische Verhältnis war also 2015/3016, danach war ich lange in Kündigungsschutzklage da mein arbeitsrechtlicher Nichtchef der Lux. tochterfirma von mir die Erledigung einer Büroaufgabe verlangte sich aber weigerte mir die Aufgabe schriftlich zu geben (ich hatte nicht die erforderliche Qualifikation als Techniker, war nicht in Lux angestellt, und wenn was schiefgeht haftet zwar zuerst das Unternehmen aber bei Nachweis grober Fahrlässigkeit kann der Arbeitnehmer in Regress genommen werden). Verlangt ein Arbeitgeber die Ausführung einer Gefälligkeit mit psychischen Druck über Abmahnung und Kündigungsdrohung und weigert sich gleichzeitig sozial absichernd entgegenzukommen liegt ein Integritätsmangel vor, der dazu führte dass ich eigentlich kaputt schlagen wollte wegen der Verweigerung und dieser Hass führte dazu dass ich doch auf Abstand gehen musste aus innerpsychischer Spannung die dann Verspätungen zur Folge hatte. Da der Arbeitgeber weiss dass er überhaupt nicht berechtigt war das zu verlangen hat er stand jetzt seinen persönlichen Trottel in mir gefunden.
Seitdem hab ich kurz bei nem Umzugsunternehmen gearbeitet, bei BurgerKing, bei ner Industriereinigung Firma in Mutterschaftsvertretzng und mein letzter Job in Freiheit war Krankenpflegeazubi (2018 Abbruch). Keine vernünftige Ausbildung gemacht eigenverschuldet, Psychiatrie weil ich den Hass Gegenüber dem Problemarbeitgeber verdrängte aber nicht vergessen wollte und ständig mit meinem Gewissen kämpfte (die Folgen ausgelebter körperlicher Gewalt bezahlt manch ein Täter lebenslang). Mittlerweile bin ich aber soweit dass ich bereit bin für die Sünden dieses Typen in den Knast zu gehen im Sinne einer inoffiziellen Warnung an sämtlichen anderen Dreck
Ich denke, da ist noch sehr viel mehr bei dir vorgefallen. Das hier nicht bekannt ist. Da du ja auch seit vielen Jahren nicht mehr richtig gearbeitet hast, musst du dein Leben erstmal wieder in den Griff bekommen. So wird dich auch kein Arbeitgeber einstellen.
Sollte diese Geschichte wahr sein, dann frage ich mich, warum du da noch arbeitest? Zu deiner Frage: das wäre keine Demut sondern Dummheit.
Hey, Meer arbeite da schon seit 2016 nicht mehr, aber ich hab nicht viel zu tun, bin in Rente geschickt worden was halbwegs vorteilhaft ist. Ich hab damals Emotionen gehabt den töten zu wollen. Wenn ich aus dem Affekt heraus nüchtern rechtlich das Verhältnis nochmal betrachte brkomm ich Zweifel ob ich's nicht besser hätte tun sollen, der Missbrauch war schon sehr nennenswert nur waren die meisten anderen Angestellten dieses Chefs nett zu mir sodass es sozial nicht ganz richtig gewesen wäre zumal ich nicht die finanzielle verantwortung übernehmen kann und konnte die bei einer Regressfordrrung vom Arbeitsamt für die ganzen Arbeitslosengeld 1 Zahlungen durch den fehlenden Chef auftreten würden.
Du hast deinen Chef wegen des Verdachts der Steuerhinterziehung angezeigt. Das habe ich verstanden.
Du schreibst:
sodass paar Wochen später eine Razzia sich ereignete in der Firma, ich den Chef angelogen habe bezüglich ich als Anfangsverdachtquelle und dann noch 4 Monate weiter dort gearbeitet habe.
Welchen Sinn diese Aussage macht, erschließt sich mir leider nicht. Was heißt du hast den Chef angelogen, bezüglich der Anfangsverdachtquelle?
Die Durchsuchung der Geschäftsräume und Beschlagnahme von Unterlagen, Datenträgern, usw. erfolgt eigentlich nur, wenn davon ausgegangen wird, dass auch Anklage erhoben werden kann.
Vielleicht beschreibst du einfach mal der Reihe nach, was aus dieser Sache geworden ist.
Schließlich konntest du ja offensichtlich problemlos noch 4 Monate dort arbeiten. In welcher Funktion warst du dort beschäftigt?
Hallo Heureka
Meine Anzeige beruhte auf Briefumschlägen der Lux. Tochterfirma. So konnte das Finanzamt Anfangsverdacht hegen, dass im Unternehmen Bürotätigkeiten erledigt werden die im lux. erledigt werden mussten, sodass Misssbrauch erfolgte als Leiharbeitnehmer m (Chef Sparrte dadurch teure Bürofläche im Lux. büro sowie sozialvers. Arbeitsstelle.
als Beschlagnahmung beendet war, zitierte mich Chef in sein Büro und stellte die Frage ob ich für den Anfangsverdachthinweis verantwortlich wäre, was ich verneinte (Ehrlichkeitsunterlassung). Wenn man sich diese Frage anguckt gerät man in einen moralisch Zwiespalt (ist ein Whistleblower/Verräter der Böse oder ist es der Hauptverantwortungsträger? Hätte man jan marsalek rechtzeitig verraten wäre der Betrugsschaden nicht bei über 20 Milliarden gelandet).
war als Büroangestellter eingestellt, wobei ich zu etwa 90% Büroarbeiten des Lux. Kundenunternehmens mit machte.
Das Arbeiten nach Abzug der Steuerfahndung war anspruchsvoller, da es Unterschied gibt zwischen legal behandeln (Rechtspsychologie; "das Schicksal meines Chefs interessiert mich weniger als die Interessen der Allgemeinheit") und sozial (Sozialpsychologie: "ich gebe dir als Chef Geld für Nahrung, akzeptiere deine Unvollkommenheit, im Gegenzug nimmst meine menschl. Fehlerhaftigkeit nicht an -> Chef FÜHLT sich sozial ungerecht behandelt -> Zwiespalt).
problemlos lief es nach der Razzia nicht: Es dauerte ein wenig da fuhr ein Lkw gegen unser Firmendach und verursachte einen geringfügigen DACHSCHADEN, ich übernahm den haftpflicht Papierkram. Kollege übergab mir Kontaktdaten eines örtl. Metallbauerbetriebs wo ich höflich ein Reparaturangebot anforderte. Im angebot vom Metaller "nebenan" waren Ehrlichkeitsunterlassungen (Ehrlichkeit ist ein Aspekt von Ehre): in der Mail wurde ich nicht angeschrieben "Hallo Herr Hennes, hier unser Angebot" sondern "hier das Angebot" und in der Ansprechpartnerzeile wurde niemand als kundenseitiger Ansprechpartner notiert, hier fic*kte mich mein eigenes Gehirn wegen des Verantwortungsgesprächs zwischen Chef und mir, denn ich hielt diese beiden Unterlassungen für mündlich hinterrücks organisierte Befeurrung mit Sozialfehlern aus dem Chef Bekanntenkreis.
Rechtlich stehen Naheliegendes (Absicht) der Unschuldsvermutung und Wortvertraulichkeit gegenüber (nicht beweisbare Behauptungen = Wahnvorstellungen). Ich malte mir aus -> ist dies der Anfang eines Prozesses sozialpsychologisch organisierter VernichtungsVERSUCHE?
War es organisiert, hat mein Chef den Beschäftigtendatenschutz des Bundesdatenschutzgesetzes missachtet, da Firmeninternas nicht bei externen Lieferanten derart verwertet werden dürfen.
Das Beschäftigungsverhältnis endete weil ich von einem Mitarbeiter des Tochterunternehmens (Montagebetrieb der Produkte meiner Arbeitgeberfirma) gebeten wurde ein Baustellensicherheitsdokument zu erstellen, hierbei war dieser Mitarbeiter Techniker deutschsprachig kannte die Baustellenbegebenheiten. Vor der Razzia hatte ich ein sicherheitsdokument freiwillig erstellt, nun war ich kritischer denn es landete auf meinem Tisch da es in Französisch zu schreiben war, was weder der Techniker noch mein Chef sprachen sodass bei Baustellenunfall ich Gefahr sah für meine Haftung, denn wenn ein nicht sprachkundiger das Dokument unterschreibt gibt er eine Willenserklärung ab zu der er rechtlich nicht im Stande ist. Die Haftpflicht vom Montagebetrieb hätte mir den Fehler in die Schuhe schieben können. Hinzu kommt dass eine Handlung aus Gefälligkeit nicht bedeutet, dass Sie nicht evtl. Für Schäden aus falscher Beratung haftbar sind. Um mein Risiko zu verringern hatte ich den Mitarbeiter vom Lieferanten gebeten, dass er seinem Chef bittet mir diese WEISUNG schriftl. zu erteilen. Der Mitarbeiter schrieb. Dann weigerte sich der Montagebetriebchef über ZWEI Arbeitstage mündlich im Herstellerbetrieb mir das schriftlich zu geben, drohte stattdessen (als Herstellerchef) mit Abmahnung & Kündigung. Ich bedachte nicht die doppelte rechtliche Persönlichkeit. Während der Chef vom Hersteller das Recht hat mir Befehle zu erteilen und verpflichtet ist ehrlich und fürsorglich umzugehen, ist die gleiche natürliche Person in der Funktion Chef einer kundenfirma es nicht... RECHTSTECHNISCH sprach der Technikeremail wegen NICHT mein Chef mit mir.
Innerlich wollte ich wegen der Verweigerung diesen mit körperlicher Gewalt zwingen, unterliess es, Arbeitsvertraglich war es eine Zwickmühle da ich beim Hersteller angestellt einen höfl. Umgangston mit allen Mitarbeitern eines Kunden halten musste. verhaltensbedingte Abmahnungsgefahr)
Meine Anspannung führte zur Verzweifelung weil ich meinen Willen nicht durchsetzen konnte sodass ich verspätet zum Dienst erschien und vom Lieferantenchef gekündigt wurde.
Eine Gefälligkeit versuchen zu erzwingen aus sozialpsychologischer Überlegenheit ist Merkmal fehlender Integrität (Geben/Nehmen Asymmetrie alias Tyrannei)
Du hast das System angegriffen und dich damit selber in eine Ecke manövriert, wo du als schwächstes Glied in dieser Gruppe, wahrscheinlich alleine die Suppe auslöffeln dürftest. Deine Demut läuft doch darauf hinaus, das sie dir einen Irrtum nachweisen und du als Denunziant in die Wüste geschickt wirst.
Du liegst richtig, tatsächlich war ich vor Beginn dieser Beschäftigung erstmals in meinem Leben ohne Sozialversicherungsschutz da mich der vorausgegangene Arbeitgeber in der Probezeit kündigte und das Jobcenter Trier mich schwebend / bis auf weiteres in den Status "ungeklärte HartzIV Anspruchslage" einstufte, sodass ich mit einem gewissen Maß an materiellen Verlustängsten mich bei vorbeschriebenem Arbeitgeber bewarb und eingestellt wurde. Du kannst dir nicht vorstellen wie wütend ich war, dass ich ausgerechnet dann zu einem Arbeitgeber mit Dreck am Stecken kam als ich sozial am abhängigsten war. Ich vermutete ein System dahinter, was mir miesfiehl, Schuld für meine abhängige Lage hatte dieser Arbeitgeber zwar nicht aber ich hatte das Gefühl dass dieser mich eigens meiner Abhängigkeit wegen die er verwaltunsrechtlich nicht wissen durfte, eingestellt hat.
Während das Finanzamt sich freute über die ehrenamtliche Mitarbeit war die Agentur für Arbeit als Instanz der staatl. Sozialversicherung verhaltensauffällig nach Erhalt meiner Kündigung, was ich später erst nachvollzog denn wenn mein Chef in den Knast einwandern würde, wäre die Agentur für Arbeit mit ungefähr 30 Sozialversicherungsfällen an neuen Arbeitslosen als Kosten beehrt, ein Interessenkonflikt zum Finanzamt aber auch ein Marketingkonflikt für die Arbeitsagentur die nicht von einer Zeitungsüberschrift profitieren würde "Arbeitsagentur vermittelt in Betrieb der vom Vermittelten in den Knast gebracht wurde" , unzählige Arbeitgeber würden der Behörde freie Arbeitsplätze nicht mehr melden...
Mit Demut meine ich aber der Wahrheit zu dienen, also das zu vergelten was tatsächlich in Wortvertraulichkeiten geschehen ist. Staat Stadt Gerichte die schneiden die Wahrheit in der Mitte durch zu Gerechtigkeit.
Lügt ein Geschäftsführer vor einem Gericht um sein Ansehen in der Öffentlichkeit vor mein Ansehen/meine Glaubwürdigkeit zu schützen, kann es eine schlimmere Strafe sein für selbige Person mit der neurologischen Wirkung der Wahrhaftigkeit konfrontiert zu werden, die Wahrhaftigkeit ist die Haftung im Gehirn wie sich Ereignisse tatsächlich abgespielt haben, diese führt dazu dass Vergewaltiger Mörder etc die vor Gericht ihre Unschuld beteuern unter Umständen langjährig naturrechtmäßige Opfer ihres Verstandes (Über-Ich) werden mit der Folge dass sie den Respekt vor ihrem Selbst verlieren.
Was glaubst du ist an Verlust tragischer? Über das Ansehen in der Gesellschaft wächst Gras, über das Gefühl moralisch falsch gehandelt zu haben und in Selbstvorwürfen zu versinken nicht...
Als Junggeselle, mit meinem 6 Jahre älteren Bruder, mussten wir in einem anderen Betrieb arbeiten, der sogar die Materialien unseres Großvaters, der zugleich unser Chef gewesen ist, verbrauchte. Lohnabzüge hatten wir und sein Versprechen er könne im Moment nicht das Material bezahlen. Nach einem halben Jahr war er bei Nacht und Nebel in die BRD verschwunden, wie sich später herausstellte, hatte er unsere Beiträge nicht abgeführt noch das Material bezahlt.
Im Westen wird er den armen Ossi hervorgekehrt haben, seit dem bin ich hellhörig, wenn hier einer auf die Pauke haut.
Auch da war nichts zu machen, genau wie mit einer späteren Erbschaft nicht. Man saß zwischen zwei Stühle in diesen unterschiedlichen Systemen und musste da durch, ohne Hilfe von anderer Seite. Gruss, zetra.
Wieso freut sich das finanzamt über ehrenamtliche Mitarbeiter?
Auch ist es an den Haaren herbei gezogen, dass das JC hier für 30 Sozialversicherungsfällen die Kosten hätte. Diese Mitarbeiter wären erstmals nur arbeitslos und bekommen ALG 1 von der ARGE.
Wieso lügt ein Gefü vor Gericht? Wie kommst du darauf das es da eine neurologische Wirkung hätte. Dann dürfte es keine Insolvenzen mehr.
Deine ganzen Interpretationen sind mehr als an den Haaren herbei gezogen.
Hallo Lurch,
Du hast dich verlesen, an meine Nachricht an Zetra steht erst Mal die Agentur für Arbeit zuständig als Auffangstation, wobei ich nicht wusste ob jeder von den Mitarbeitern schon Jahre dort arbeitete aber generell haben Handwerker selten lange Arbeitslosigkeit.
Warum soll sich das Finanzamt nicht über ehrenamtliche Mitarbeit durch Anfangsverdachteingabe freuen. Also ich würde jetzt nicht beglückwünscht oder zu Parties eingeladen, dann wär es ja auch nicht mehr uneigennützig gewesen, was es sowieso nicht war da ich diesen Schritt ging um auf keinen Fall als Mittäter von Steuerhinterziehung gefi*** zu werden und zur Rache für den Gefühlen Missbrauch meiner heftigen Sozialversicherungsrecht. Ausgeliefertheit.
Warum ein Geschäftsführer vorm Arbeitsgericht lügt? Für sein Ego, um sein Ansehen zu schützen, um nicht weitere amtliche Probleme zu bekommen denn indem er die Wahrheit gesagt hätte wäre er der Maßregelung (etwa emotionale Erpressung) entgegen des Maßregelungsverbots überführt worden und hätte neue Probleme zum laufenden Steuerstrafverfahren bekommen bzw selbst durch seine Gier erzeugt. In der Gesamtgesellschaft gilt leider wer der bessere Lügner ist hat die Nase vorn!
Wieso meinst du sind meine Interpretationen an den Haaren herbeigezogen??
Weißt du was ein Ehrenamt oder ehrenamtliche Tätigkeit überhaupt ist? Was hat die denn mit dem Finanzamt zu tun?
Was sollte der Gefü denn vor dem Gericht lügen. Damit macht er sich strafbar. Ein Gefü braucht gar keine Aussage zu machen wenn er sich damit selber belastet.
Was hat das auch mit dem Maßregelungsverbot zu tun?
Hallo Lurch,
Die Frage ist kompliziert. Wenn du meine Anmerkungen an Zetra hier oben liesst verstehst du es wohlmöglich besser.
Aus zwei Gründen habe ich dort noch weitergearbeitet nach der Razzia. am Tag der Razzia habe ich als Mitarbeiter belastende Aussagen gegen meinen Arbeitgeberbetrieb gemacht. Wenn du Wahrheit sagst brauchst du dich nicht zu schämen. Wäre ich am nächsten Tag nach der Razzia eingeknickt indem ich nicht mehr zur Arbeit erschienen wäre, hätte mein Chef sich ins Fäustchen gelacht und sofort seinem Strafverteidiger des Steuerstrafermittlungsverfahrens meine Flucht als Hinweismittel eingereicht "Arbeitnehmer ist nicht mehr zur Arbeit erschienen, hat sich geschämt für seine Aussagen, kein Wunder, sind alle Belastungsaussagen doch Humbug"
Der zweite Aspekt ist, dass ich vor diesem Arbeitsverhältnis vom Jobcenter kein Geld bekam (sozialversicherungsrechtl ungeklärte Lage), dieser Zustand unterstand dem Datenschutz und darf einem Arbeitgeber behördlich nicht zugänglich gemacht werden, da er dieses InsiderWissen sozialversicherungspsychologisch zu seinem Vorteil missbrauchen kann zb bei der Höhe der Gehaltsverhandlung, welche jedoch als Ergebnis in Ordnung war.
Als ich dann eingestellt wurde bekam ich eine Arbeitsanweisung wo der Chef mich aufforderte eine Geldforderung eines Lieferanten abzuwehren. Der Lieferant schickte ihm eine Rechnung, hätte mein Chef die in kurzer Frist gezahlt hätte er 3% Rechnungsabzug (Skonto) anwenden können, er zahle aber zu spät, der Lieferant forderte dementsprechend rechtmäßig nach. Natürlich wenn mein Chef Glück hat und der Lieferant entweder doof ist oder noch moralische Schulden aus einer vorausgegangenen Fehlbestellung hatte, kann der Blödsinn klappen. Mir wurde mit dieser Arbeitsanweisung zwischen den Zeilen klar, dass mein Chef entweder geizig (Symptom für Kriminalität) ist oder finanziell die Firma angespannt (wie ich selber jobcenterseitig auch = sozial gleiches Schicksal = Mitgefühl).
Es gab noch eine zweite Arbeitsanweisung, da war ich Grade knapp 2,5 Monate beschäftigt. Jenes Mal bat mich der Chef bei einem Kunden eine 6 stellige Abschlagsrechnung die fällig war zur Bezahlung einzufordern und dabei zu erwähnen, dass er sonst seine Dezembermitarbeitergehälter nicht bezahlen könnte. Ich fand das blöd weil man sowas normalerweise einem Kunden nicht schreibt weil es Folgeaufträge gefährdet es sei denn man hat einen sehr gutes Vertrauensverhältnis. Das Geld kam, ein merkwürdiges Gefühl blieb aber weil es verwunderlich war dass ein Geschäftsführer einem neuen Mitarbeiter eine derart existentiell wichtige Aufgabe (Gehaltszahlungsfähigkeit an Mitarbeiter ist Hauptpflicht) anvertraut statt diese Manageraufgabe selber zu übernehmen zumal kein Anzeichen von psychischen Druck im Gesicht zu erkennen war. Das passte auch nicht zum tolerierten Rauchen eines zweiten neuen Mitarbeiters, der fleissig mehrmals die Stunde in Probezeit rauchen konnte vor den Augen meines Chefs, der entgegen seinem zuvor demonstriertem Geiz sehr gelassen reagierte und nie ermahnte. Vielleicht Mitgefühl mit dieser menschlichen Schwäche rauchen, vielleicht aber auch etwas anderes. Bei mir verstärkte sich jedenfalls ein Eindruck, dass mein Chef seine finanziell angespannte Lage nur vortäuschte sodass mein Vertrauen zerbrach während ich nicht flüchten könnte ohne 3 Monate verminderte HartzIV Bezüge für Flucht zu erhalten. Ich verstand jedoch noch nicht worin der Sinn liegen konnte eventuell nur insolvenznahe Vermögensverhältnisse vorzutäuschen, hielt aber den Mund stellte mich dumm weil ich nicht damit rechnete eine ehrliche Antwort zu bekommen auf einen Verdacht "bemühst du mich". Im Januar war dann die Probezeit vorbei und plötzlich bekam ich immer häufiger arbeiten aufgetischt die im Ausland zu erledigen waren. Ich bildete mir ein die Funktion der Lüge enttarnt zu haben, denn wenn du weißt deinem Chef geht es finanziell nicht so gut ist die Wahrscheinlichkeit dass du kleine Illegalitäten eher dicht hälst. Ich fühlte mich deswegen provoziert und psychodynamische bewirkte dass bei mir eine verdeckt gehaltene Motivation "du willst meine Abhängigkeit zu deinen kriminellen Zwecken ausbeuten, das kann ich besser, ich mach dich zu einem ganz zahmen braven Arbeitgeber und finde deine ganze kriminellrn dreck!!!!"
Sachlich betrachtet war der zweite bleibegrund moralisch verwerflich, denn im Kern des Sozialwesens ist ein Freund jemand der dir etwas gibt was du wertschätzt (hier Gehalt) und über den du nicht anderswo hinterrücks lästern gehst ob der Inhalt der Lästerei kriminelles ist oder nicht ist dabei nicht so wichtig. Lästerei ist erst dann moralisch vertretbar wenn man zuvor versucht hat das Missverständnis/ die Zweifel mit dem Freund zu klären, so wie Kinder mit einem guten Elternverhältnis versuchen zu sagen und durchzusetzen was stört und erst bei Misserfolg verärgert den Freunden berichten.