Ist alles eine Simulation (Ernst)?

Das Ergebnis basiert auf 15 Abstimmungen

Ja denke das langsam auch 47%
?? 33%
Teils 20%

11 Antworten

Teils

... naja, unterschätzen Sie die Natur nicht, auch vor 50 Millionen Jahren gab es Lebewesen die um die halbe Welt kommunizieren konnten, es waren Wale.

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Diese Tiere können (konnten) über 10.000 Kilometer kommunizieren, leider jetzt nahezu nicht mehr, wir haben die Meere extrem laut gemacht.
Unsere Wale könnten das auch.

Die Entwicklung geht immer genau so schnell wie Ressourcen verfügbar sind.
Früher haben die Menschen meiste Zeit mit Beschaffung von Nahrung verbracht.
Durch die Industrialisierung wurde die Möglichkeit geschaffen das sich Menschen auch stärker mit Kunst und Entwicklung befassen konnte, es gab immer mehr Menschen die das taten, deswegen gab es auch immer größere Schritte, das hält bis heute an.

Erst wurde die Röhre vom Transistor abgelöst und heute gibt es Bauteile (GPU/CPU) die bis zu 2,6 Billionen Transistoren inne haben...
Dieser Rekord wird von den NVIDIA H100 Tensor Core GPUs gehalten, die auf der Hopper-Architektur basieren und speziell für Aufgaben im Bereich künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen konzipiert sind.

mfe

Woher ich das weiß:Recherche
 - (Liebe, Internet, Politik)

Sonst geht´s aber noch gut, oder? Im Ernst. Jeder Entwicklungsschritt löst einen "Schub" aus. Ist erstmal eine Technologie entdeckt und entschlüsselt, sei es Feuer, Verbrennungsmotor, Raketentechnik oder Computer, konzentriert man sich auf deren "Nutzbarmachung" - entsprechend groß sind anfangs die "Sprünge". Diese flachen aber mit der Zeit deutlich ab, weil irgendwann die Grenzen immer mehr erreicht werden. Und dann macht es massiv einen Unterschied, welche Epoche: Einzelne Gruppen, die ums Überleben kämpfen, beschäftigen sich wohl weniger mit der Entdeckung von Strom und deren Nutzbarmachung, als mit sowas existenziellem wie die "domnestizierung" von Feuer, Nutztieren und Ackerbau. Also, Zeitepochen als Vergleich zu aktuellen Entwicklungen hinkt nichtmal mehr, der ist nur noch deplaziert... Heutzutage ist obendrein auch ein sogenanntes "Vernetztes Wissen" und teilweise Grenzübergreifendes Forschen und austauschen - warum wohl früher so Handelsrouten so wichtig und wertvoll waren und entlang derer die Entwicklungen so schnell voran gingen, im Gegensatz zu abgelegenen Winkeln und Dörfern?

??

Technisch, ja, da haben wir uns immens entwickelt.

von vor 50 millionen jahren bis ...

Vor 50 Millionen Jahren hat es uns Menschen noch nicht gegeben. Also laut Wissenschaft.

wie soll das alles gehen wir sind in 20 Jahren auch nicht extrem schlauer geworden

Naja, in vielen Dingen haben wir Menschen uns keinesfalls weiter entwickelt oder schlauer geworden. Es werden immer noch Kriege für ein "Fleckchen Land", wegen Meinungsverschiedenheiten, wegen Metall- oder Ölvorkommen, usw geführt. Schlau ist das langer Sicht ganz und gar nicht.

Manche Menschen prügeln ja schon los wenn sie jemand nur schief anschaut. DAS ist geisteskrank!

??

Der Fortschritt ist rasanter weil der Fortschritt Effizienz ist. Desto mehr Fortschritt wir haben desto mehr Effizienz haben wir und desto mehr Fortschritt haben wir. Es steigt exponentiell. Also nein wir sind nicht in einer Simulation.

Also wenn das ne simulation ist, will ich mit dem Entwickler sprechen. Da ergibt ziemlich viel keinen Sinn. Wer braucht zum Beispiel Hagel? So als Konzept? Oder Zecken.

Nichts davon kam aus dem nichts. Wir haben eine lange Episode des Friedens und der Sicherheit, die in dieser Form in der Geschichte der Welt noch nie vorkam. Anders gesagt, wir haben jetzt die Zeit und die Ressourcen dafür.