Islamisierung Europas?

9 Antworten

Hallo !
Vor langen Jahren war ich als Wasserbautechniker in einem Wasserwirtschaftsamt angestellt.
Unter anderem war unsere Aufgabe, Trinkwasserversorgung für die nächsten etwa fünfzig Jahre oder mehr vorherzusehen.
Die offiziellen Geburtenzahlen lagen je nach Gegend zwischen 2,2 bis 2,4 Kinder pro Elternpaar, also war Zuwachs vorzusehen.
Irgend etwas schien uns jedoch nicht so ganz zu stimmen...

Dann haben wir die damaligen wirklichen Daten bekommen. Da fielen wir vom Hocker. Die Geburtenraten lagen je nach Gegend zwischen 1,6 bis 1,8 Kinder pro Paar, manchmal auch weit darunter. Soweit ich mich erinnere, waren diese Statistiken für Alter von 6 bis 8 Jahren gemacht worden.
Also war starker Rückgang der Bevölkerung gewesen.

Man darf ja Steuergelder nicht sinnlos verbraten !
Natürlich suchten wir andere Wasservorkommen, für den Notfall. Auch wurde schon vorher nach einer harten Dürre und Wassermangel die Bodenseewasserversorgung gemacht.

Damals war noch wenig Einwanderung aus muslimischen Gegenden. Es waren hauptsächlich Gastarbeiter aus Spanien, Portugal, Italien und Yougoslawien. Einige Kurden die Deutschland damals wegen dem Völkermord durch die Türkei aufgenommen hatte, und auch einige Griechen.

Jetz darf ich ja darüber schreiben, ist schon über vierzig Jahre her, ist kein "Geheimnis" mehr.

Nach drei Jahren Tätigkeit musste ich aus familiären Gründen vom Wasserwirtschaftsamt weg, in Familienbetrieb. Mein Vater war todkrank.  Etwas später habe ich erfahren, dass die Geburtenraten sich leicht "erholtenen". Durch die Einwanderer und deren Kindern.
Auch wollte fast kein Deutscher mehr Drecksarbeit machen, Straßen kehren, Müllabfuhr machen, Müll trennen, Hilfsarbeiter machen, Reinigungsdienst, Fenster putzen, Mist gabeln, und so weiter...

Auch scheint es mir widersinnig zu sein, daß Gemeinden teuere Straßenkehrfahrzeuge kaufen, welche viel Unterhaltskosten und Investition, Abschreibung, verursachen, eine Fachkraft als Fahrer benötigen, viel Lärm machen und nach wenigen Jahren kaputt sind.
Wäre es vielleicht insgesamt rentabler, Leute mit Besen und Schaufeln einzustellen, einen durch Pferd gezogenen Karren dazu ?  Natürlich die ordnungemäßen Positions- und Warnlichter drauf, auch orangenen Rundumblinker drauf, und Warnschilder, und die rot-weissen Warnhütchen oder Bänder. Und ein Handy pro "mobiler Baustelle", mit dem sie im Notfall um Hilfe rufen können, Privattelefonate gesperrt.
ich weiss es nicht... Hat eine Gemeinde schon mal die gesamte Rentabilitätsrechnung aufgestellt ?

Wie das Alles heute in Deutschland ist, weiss ich nicht.
Es geht ja nicht nur darum, Flüchtlingen Eingang zu bieten oder zu verweigern, es ginge darum, ihnen Möglichkeiten zu bieten, ihr Leben durch Arbeit zu verdienen ? Und sich einzugliedern ?
Als die Mauer gefallen war, gab meine Mutter freiwillig russischen Kindern Deutschkurse. Sie war mal Deutschlehrerin gewesen und sprach gut Russich.

Kann vielleicht zum Nachdenken (oder zum Vordenken) anregen ?

Mit beste Grüßen


joeahl 
Fragesteller
 21.03.2017, 23:47

Danke für diesen Beitrag.

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Nehmen wir Deutschland als Beispiel.

Der Islam wird das Christentum bald verdrängt haben.

Die Deutschen bekommen immer weniger Kinder. Die Deutschen werden also immer weniger.

Laut Statistischem Bundesamt hatten im Jahr 2015 etwa 17,1 Millionen "Deutsche" einen Migrationshintergrund.

Wenn man die ganzen Asylanten mit einberechnet, die zu uns gekommen sind, dürften es 19 oder 20 Millionen sein.

Genau kann man das nicht sagen, weil unsere Regierung völlig den Überblick verloren hat, wer sich überhaupt bei uns aufhält. Weil auch mehrere Hunderttausend Flüchtlinge illegal eingereist sind und noch einreisen werden.

Und es kommen auch in Zukunft jedes Jahr mehrere Hunderttausend Flüchtlinge nach Deutschland! Vielleicht sind es auch bald viele Millionen Asylanten, die jedes Jahr zu uns kommen, wer weiß.

Letztes Jahr schätzte die Bundesregierung, dass jeder Flüchtling zwischen 4 und 8 Angehörige nach Deutschland holt.

Dazu kommt, dass die Geburtenrate bei den Flüchtlingen viel höher ist, als bei den Deutschen. Und die Migranten, die schon jetzt in Deutschland leben, bekommen sicher auch noch viele Kinder.

Wenn man sich dieses Drama anschaut, werden in Deutschland schon weit vor dem Jahr 2050 mehr Muslime als Deutsche leben.

Mich wird das nicht betreffen, weil ich bereits in 10 Jahren nicht mehr in Deutschland leben werde.

Ich habe keine Lust, egal wo ich gehe und stehe, von Afrikanern, Syrern, Irakern, usw. umgeben zu sein. Und ich will auch mit Kopftüchern, Schleiern und dem Islam nichts zu tun haben.

Wenn ich in Deutschland bin, will ich Deutsche sehen. Und da diese bald in der Minderheit sein werden und sich Multikulti immer mehr ausbreitet, ziehe ich weg.

Diese ganzen Multikulti- und Integrationsbefühworter, bzw. Flüchtlingsunterstützer werden sehr bald feststellen, was sie angerichtet haben!

Und ich werde mir das mit großer Freude aus der Ferne anschauen, wie Deutschland vom Land der Dichter und Denker zum Land der muslimischen Kopftuchträgern wird!!!


Unentwegte  26.03.2017, 11:30

weil ich bereits in 10 Jahren nicht mehr in Deutschland leben werde.

Wo willst denn hin?, neugierig frag, :)) Im Ausland triffst doch auch nur auf Ausländer! :))

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Schwervelke  26.03.2017, 21:26
@MrSavage7

Es sind schätzungsweise 1,3 bis 1,4 Flüchtlinge eingereist. Mit Familienzuzug sind das schnell 5 -6 Millionen. 

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Warum übersieht man eigentlich immer die Atheisten? Ich fühle mich dadurch ausgegrenzt. 🤔


Spuky7  21.03.2017, 21:53

Armes Atheistlein! Ich habe Mitleid mit dir.

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thisgirl0  21.03.2017, 21:56

Damit war eher gemeint, dass wir jährlich auch immer steigen und nicht weniger werden. Es werden, wieso auch immer, nur Juden, Christen und Muslime gesehen. Als würde die ganze Welt nur aus diesen Menschen bestehen

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der2000erTyp  21.03.2017, 21:57
@thisgirl0

Die Frage geht ja garnicht... Atheisten werden ja garnicht berücksichtigt! Die arme thisgirl0!

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joeahl 
Fragesteller
 21.03.2017, 22:15

Weil es in der Fragestellung ja um die gläubige Bewohner Europas geht, dabei dann die Ungläubigen zu berücksichtigen...... naja 😂

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thisgirl0  21.03.2017, 22:18

@joeahl, ich bin Gläubig, aber ich glaube nicht an Gott und Religion. Das macht mich doch nicht ungläubig, oder? (: finde die Bezeichnung so negativ und pessimistisch.

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joeahl 
Fragesteller
 21.03.2017, 22:25

An was glauben denn Atheisten?

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thisgirl0  21.03.2017, 22:28

sie glauben an vieles, aber nicht an etwas übermächtiges und Religionen :-) ich glaube als Atheistin an mich selbst und wie gesagt an sehr viele Dinge. Wieso muss das Wort "glauben" immer auf Religion und Gott bezogen sein?

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PeterSchu  21.03.2017, 22:37
@thisgirl0

Die Frage ist sehr wohl berechtigt. Man darf nicht verkennen, dass nunmal viele Menschen die christlichen Kirchen verlassen haben.

Das bleibt ja auch Jedem überlassen. Aber dann sollte man es auch nicht so darstellen, als läge es an den Flüchtlingen, wenn hier weniger Christen sind.

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Hallo

Solange die Menschen über den Islam aufgeklärt sind wird der Islam auch keine Gefahr darstellen .
Die Gefahr sehe ich erst wenn versucht wird gegen die Muslime zu hetzen wie es so manch ungebildeter Bürger gerne tut .
Anstatt Muslime als etwas fremdes und gefährliches anzusehen sollte man akzeptieren das sie genau wie jeder andere an einem friedlichen zusammenleben interessiert sind .
Solange das klar ist sehe ich kein Problem .
Heißt also : Es besteht ein Bedarf an Aufgeklärtheit auf beiden Seiten .

natürlich, das ist alles so gewollt. Und die FL.können auch nichts dafür, die sind auch nur Werkzeug.

Das sind ganz andere, die dahinter stecken.

Die sieht man nicht.