Ups... diese Frage...

Vielleicht war oder ist er seit diesen etwa zweitausend Jahren schon mehrmals wieder auf die Erde gekommen ? Vielleicht inkognito ? Vielleicht auch in mehreren Formen gleichzeitig ?
Was weiß ich ? Ein Hund, eine Katze, ein Fuchs ? Eine Ameise ? Die Briefträgerin, die Apothekerin ?

Rein theoretisch (den Schriften nach) hätte er uns ja bereits erlöst, und bräuchte deshalb ja nicht wieder zu uns kommen, er könnte sich um seine eigenen Sachen kümmern, er hat ja Zeit... (?)

Ich bewundere Naturvölker. Welche, die "Gott" in Allem sehen. In Tieren, in Pflanzen, in Bäumen, in Bergen und Felsen, in der Sonne und im Wasser.

Ich glaube nicht an ein "höheres Wesen, das wir verehren", wie zu Zeiten von Revolutionen manchmal gesprochen wurde.
Ich glaube an das, was ich sehe, was ich erlebe, was ich spüre.

Was ich von anderen Sternenystemen sehe, ist ja schon zig (Licht-)Jahre her, ist alt.
Falls meine Gedanken irgendeine Auswirkung auf dies haben sollten, würde ich solche nie lebend sehen.

Eine Redewendung hier in Frankreich, grob kurz übersetzt :
"Nicht höher furzen wollen, als man den Arsch hat" .

Wenn dies der Moderation hier nicht gefällt, kann ich versuchen, es etwas dezenter zu formulieren

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Nu,
sich Personen vorzustellen, mit denen man redet ist vielleicht etwas Grenzbereich.
Aber mit sich selber zu reden, das scheint mir gut oder gar nötig zu sein.
Auch leise vor sich hin zu reden.
Man muß irgendwie guten Kontakt zu sich selber behalten, das ist sehr wichtig !

Ja, ich bin nicht mehr ganz jung, ich gehe auf die 70 zu.
Morgen ist ein neuer Tag !
Was andere über mich denken ist mir ziemlich egal geworden.
Ich weiß so etwa wer ich bin und was ich im Leben getan habe und tue.
:-)

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Ich denke, daß es vielleicht weniger unangenehme Arten geben könnte, um Selbstmord zu begehen.

Und auch weniger gefährlich für die Leute drumrum.

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Also,
bei meinen Erltern war es so gewesen :

Mein Vater verstarb 1982. Urnengrab mit Grabstein, schön geschmückt, so wie er es sich gewünscht hatte. Für die Instandhaltung, neue Blumenbepfanzun und so hatte ich einen Vertrag mit einer Gärtnerei gemacht (Einmalzahlung für zehn Jahre).

Ich lebte nicht mehr im Dorf, ich lebte etwa tausend Kilometer entfernt...

Nach zehn Jahren habe ich die Konzession für nochmal zehn Jahre verlängern lassen. Den Vertrag auch.

2001 verstarb auch meine Mutter. Auch Urne. Ich wollte meine Eltern Seite an Seite begraben, so wie sie sich es gewünscht hatten.
Auf'm Rathaus sagte man mir, daß das nicht möglich sei, es wären maximal zwanzig Jehre machbar, nicht mehr.

Ich hatte ein Bißchen drauf bestanden, dennoch. Ich war in diesem Dorf aufgewachsen, alle kannten alle...

Die Sekretärin und der Ortsvorsteher sagten mir dann "Ok, weils Du bist ! Aber in zehn Jahren ist's dann aus !". Ok, danke !
Gesagt, getan,
meine beiden Eltern nebeneinander im gleichen Grab begraben. Auch ihre Seite des kleinen Grabs nach ihren Wünschen bepflanzt.

Zehh Jahre darauf kam dann Nachricht von der Ortsverwaltung, daß sie die Urnen ausgegraben hatten, diese ganz hinten im Friedhof beigesetzt hatten (Nicht ein anonymes Massengrab ! Nicht ein gemeinsames Loch für alle), hatten das ursprüngliche Grab aufgelassen, Wiese drauf. Es war das erste Grab hinter del Eingangstor des Friedhofes gewesen.

Es wäre eine irre Kugelfuhr, ein wahnsinniger Verwaltungsaufwand gewesen, die Erlaubnis zu erhalten die Urnen hier nach Frankreich ausführen zu lassen. Und ohne Genehmigung, ohne offizielle Papier hätte man mir die Urnen nicht anvertraut. Hier hätte ich bei Weiten genügend Gelände gehabt, sie in Ehre beizusetzen. Aber auch dafür braucht man spezielle Genehmigung. keine Wasserfassung in der Nähe; kein Bach, keine Quelle, und solches). Und sie auf den Kaminbalken im Wohnzimmer stellen wollte ich ja auch nicht... Ashes to ashes, dust to dust...

Ein etwas unguter "Gag" nebenbei :
Die Familie meiner Mutter hat eine Familiengruft in einer anderen Ortschaft in Deutschland. Ein schönes Gebäude aufm Friedhof, gotischer Stil, ziemlich alt. Eigentlich hätte es keine Schwierigkeiten machen sollen, da zwei Urnen hineinzustellen. Es war ja auch so abgesprochen gewesen. Aber die Adoptivtochter meiner Tante (mir unbergreiflicherweise Alleinerbin geworden) stellte sich total quer dagegen.
Da ich keinen Ärger machen wollte...
Ein ruhiges Leben hat keinen Prais.

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Meine Tante ist grundlos eifersüchtig auf meinen Vater?

Irgendwie, sobald mein Vater und meine Tante in einem Raum sind, hat man immer irgendwie das Gefühl, dass sie eifersüchtig auf ihn ist. Aber eigentlich besteht dafür überhaupt kein Grund.

Meine Großeltern haben sich immer ein Mädchen gewünscht. Während mein Vater halt so auf die Welt kam, war meine Tante ein absolutes Wunschkind. Während mein Vater als Junge zu Hause immer mit anpacken musste und auch am Wochenende und in den Ferien zu Hause immer harte Arbeit verrichten musste, durfte seine Schwester immer feiern gehen und in die Discos. Und während mein Vater immer recht bescheiden zu sein hatte, hat seine Schwester immer teure Sachen bekommen.

Wenn, dann hätte also mein Vater allen Grund auf seine kleine Schwester neidisch zu sein. Ist er aber nicht, er liebt sie innig. Und wenn meine Tante früher was kaufen wollte, hat mein Vater ihr sein Taschengeld gegeben und mein Vater hat manchmal auch die Aufgaben meiner Tante zusätzlich übernommen, damit sie irgendwohin konnte. Und wenn meine Tante was angestellt hatte, hat mein Vater sie rausgeboxt.

Und trotzdem ist sie irgendwie eifersüchtig auf ihn. Das fängt schon bei den Fotos an, die bei meiner Oma hängen. Während mein Vater auf seinen Kinderfotos immer richtig süß lacht, guckt meine Tante immer ziemlich ernst. "Musst du die scheiß Bilder da hängen haben?" , fragt die Tante dann jedesmal, wenn sie da ist.

Oder wir hatten jetzt mal alte Tonbandaufnahmen gefunden, wo mein Vater als Kind zu hören ist. "Ach, aber von mir habt ihr nichts mehr?", war die Frage von meiner Tante.

Oder an Geburtstagen wird manchmal natürlich auch über alte Zeiten gesprochen und dabei dann auch über das, was mein Vater als Kind so gemacht habt. "Habt ihr nicht mal was anderes zu erzählen?", fragt die Tante dann immer gereizt.

Ich versteh das nicht. Mein Vater hat in seinem Leben auf soviel für seine Schwester verzichtet und hat ihr immer geholfen. Aber sie gönnt es ihm nicht mal, wenn er mal ein paar Sekunden im Mittelpunkt steht. Wenn nicht jeder die ganze Zeit den teuren Schmuck meiner Tante bewundert, ist sie genervt.

Wie können Menschen nur so sein? Meine Tante hatte es immer besser als mein Vater, trotzdem ist sie immer so eifersüchtig.

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Ich war verheiratet, in Frankreich.
Meine Damalige war felsenfest davon überzeugt, daß ich sie hintergehe, sie betrüge.
Solches wäre mir nie in den Sinn gekommen. Ich bin "ausschließlich".
Aber ihre unbegründete Eifersucht belastete unsere Ehe.
Nach unserer Scheidung fand ich heraus, daß sie mich andauernd mit Anderen betrogen hatte, öfters gar mit mehreren gleichzeitig.
Mir ist solches unverständlich. Da hört bei mir das Verständnis auf.

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Nachtrag zu meiner Antwort von vor ein paar Tagen :
Bei alten Tintenfüllern ist oft unterhallb der metallenen Schreibfeder ein reriffeltes Plastikteil drunter, das die Tinte von unten an die Feder führt. Das kann sich mit Tinte vollsetzen und austrocknen. Dann ist erst mal aus :-( .

Bei vielen alten Füllern kann man die metallene Feder herausziehen und dann die zwei getrennten Teile einweichen lassen.

Jedoch bitte die metallene Schreibfeder nicht mit einer Zange herausziehen wollen ! Sonst ist der Schreibkopf der Feder endgültig kaputt :-( .

Vor vielen Jahren machte ich mal Kalligraphie, ich mochte das,
habe alle meine Federn gereinigt und trocken gelegt. Ich bin eben etwas nostalgisch...
Dabei sind auch drei Rotring-Kalligraphen. Ich hebe das alles wertvoll auf.
Leider kann ich nicht mehr mit Hand schreiben, Bin körperlich behindert geworden, Rûchenmarksschäden, ich zitttere selbst am Computer :-( .

In den Büchern von Diderot & Dalambert, die damalige Handwerkskünste aufzeichneten, war ein Heft über Kalligraphie der damaligen Zeit. Die Originale dieser Sammlung sind bei eineme Brand der Bibliothek in Lyon draufgegangen,
verrückterweise durch die Brandlösch-Sprenkler. Soweit ich informiert war, wurden die Originale dann in Tiefkühlcontainer eingelagert, um sie später per Verdunstungsmethode zu retten. Das wird noch zig Jahre brauchen :-( .
Aber vielleicht gibt es von diesem innterressanten Band über damalige Schriften eine Offset-Neuauflage ? Ich weiß es nicht.

Vorsicht bei Kallikraphie machen.
Guten verstellbaren Sitz, gute Höhe (unten und oben), sich nicht verkrampfen, schräg und in der Höhe verstellbare Schreibplatte, den Rücken gerade halten, etwa alle zehn Minuten Pause einlegen, etwas gehen (aufrecht !) , Bewegug aller Art !
Ich darf das sagen,
ich bin kaputt.
Rückenhaltung,

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Vielleicht das Ding ein paar Tage oder Wochen lange mit der Feder vorne in Brennspiritus / Alkohol einweichen lassen, und von hinten, von der Patrone aus auch.
Zeit lassen. Wochen.
So habe ich meine uralten Rotrings gerettet.

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Ja,
so etwas kann durchaus sehr gefährlich sein - nicht wegen dem Donner, sondern eher wegen Blitzeinschlag in die Stromleitung, die euer gesamtes Haus versorgt.

a) Die Geräte, die da draußen sind, vor Regen und sonstigem Spritzwasser schützen. Dach drüber, und gute Wände gegen die Haupt-Wind und - Regenrichtungen machen.

b) Gute Erdung des Sicherheitsleiters (Der grün-gelbe Draht in der elektrischen Installation). Braucht je nach Ortslage verzinkte Stahlstäbe in den Boden ums Haus gerammt und/oder dickes Kupferkabel oder -Litze in Gräben ums Haus. Zum Beispiel wenn man Grabarbeiten ums Haus macht.

c) Die automatischen Sicherungen und die 30-Milli-Schutzschalter (und auch Steckdosen mit Schalter) schützen elektonische Geräte nicht vor Blitzeinschlägen in die Hauptvosorgungsleitung auf die an Masten draußen aufgehängten Leitungen. Der Spannungsanstieg durch Blitzeinschlag ist derart schnell, da kommt keine Elektronik nicht mit.

d) Wenn ich hier, am Südhang der Cévennes, elektrisch in der Luft fühle, auch auf meinen Oberschenkeln, ziehe ich alle Elekronik und Inforrmatik im Haus alle Stecker raus.
Auch die Telefonleitung ! Es war schon mehrmals passiert, daß meine Box wegen Spannungsdurchlag über die DSL-Telefonleitung kaputt gegangen ist.
Damit ich gewanrt werde falls 230V ausfällt. Nachbar und Bekannte, die unseren Hausschlüssel haben, schauen nach. Wie auch umgekehrt. Tiefkühltruhen, Kühlschränkeen Inhalte, deren Inhalte...

Man will ja auch manchmal Tapetenwechsel, Leute und Landschaft woanders erleben, mal ein paar Tage woanders hin (?). Nur kurz aus aus der Tretmühle (?)

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Im Grab

Ich habe schon geantwortet,
aber Nachtrag :

Ich finde es schon irgendwie seltsam, daß mehrere Kommentare hier zwar keine Kinder haben wollen, hingegen sich aber ein Haustier wünschen.

Haben solche Personen nicht begriffen, daß Kinder aufwachsen, dann mal eigenständig werden, sie selber Kinder (also Enkel) machen, und uns (Großeltern oder Urgroßeltern) Freude bereiten können ?
Natürlich, wie man so sagt "Kleine Kinder => kleine Sorgen. Große Kinder => große Sorgen. Aber mir war und ist es das wert.

Jedoch Haustiere werden meistens, unweigerlich alt, krank und gebrechlich. Je nach üblicher "Sorte" sterben diese so zwischen 12 bis etwa 22 Jahren (Hund, Katze, Pferd...).
Wenn solche Leute dann keinen familiären Halt haben, dann geht es ihnen kratzig.

Grob gesagt, ich finde es unverantwortlich, Tiere als Kinderersatz zu...

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Aua.

"Hundert Meter " ?
"Schweißgeräte" (Im Plural) und "weitere größere Geräte" ??

Größte Vorsicht geboten !
Was ist Ihr Hausanschluß ? Drehstrom, wieviel Ampères ?
Wieviel Ampères wollen Sie da gleichzeitig in der "Garage" ziehen ?

Ohne mehr über Ihre Installation zu wissen, würde ich da mal zuallererst mal sehrst vorsichtig sein.
Wenn Ihr Hausanschluß dreiphasig wäre, könntte man solches vielleicht mit. 4 x 16 gerad noch hinbringen. Vielleicht - vielleicht auch nicht. Phasenverschiebung ?
Auf jeden Fall am Abgang vom Haus und bei der Ankunft in der "Garage" entspechende 30-Millis einbauen. In der Industrie machte ich das so. Alle Kabel nach außen, oberirdisch oder unterirdisch, auf beiden Seiten absichern.

Je nach den in den in der "Garage" velangten Stromstärke könnte es vielleicht besser und sicherer sein, dort eine zweite, getrennte Stomversorgung von Außen hinlegen zu lassen, mit einem getrennten Zähler ?

Was Sie da schreiben, da fehlen etwas Informationen,
und mit den Wenigen was Sie mitteilen, könnte das "etwas" gefährlich sein / werden".
Vorsicht ist die Mutter der Poizellankiste.

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Ich finde dies Frage erst spät, Verzeihung.

Wenn man das Loch einer Lochkamera vergrößert, dann kommt zwar mehr Licht rein, das verkürzt also die Belichtungszeiten.
Aber, desto unschärfer wird das Bild. Eben im Verhältnis zum Durchmesser oder der Fläche des Loches. Pi-Daumen.

Wenn man das "Loch" im Schuhkarton ganz auf macht, gibt es eben total schwarzes Negativ :-( .
Das Mittelmaß finden.
Die Belichtung braucht schon einige Zeit. Manchmal Stunden. Also nicht versuchen, damit Aufnahmen von Rennpferden zu machen ;-) .
Auch nicht von von Wind oder Sturm bewegten Wältern.
Deshalb hatten unsere Vorfahren ja Balgenkameras mit gläsernen Objektiven und Glasplatten erfunden. Und Magnesium-Blitze. Damit genügend Licht ins Ojektiv (und auf die Platte) zurückgestrahlt wird.
Daß die Leute dann tagelange Augenschmerzen und Sehschwierigkeiten hatten, das war ja irgendwie "egal". Hauptsache, daß man auf der Platte war.

Ich habe noch einige Dagueros von Ahnen, leichte vergilbt, auch auf Emaille. Habe aber keine Ahnung, welche meiner Ahnen das waren :-( . Da stehen nur die Namen der jeweiligen Fotografen drauf - aber nicht die der Personen. Natürlich suchte ich nach den Daguero-Fotographen, um vielleicht Spuren meiner Ahnen zu finden. War aber nüsch. Nix.Keine Archive auffindbar, keine Rechnung, keine Bezahlung, kein Auftraggeber auffindbar.
Nu,
ist auch irgendwie egal... Jedenfalls weiß ich, daß ich nicht so ganz zufällig vom Storch gebracht wurde und auch nicht aus der blauen Wolke wie Neuschnee auf die Erde gefallen bin. Vor mir waren Andere - auch wenn ich sie nicht gekannt habe.
Jedenfalls bin ich da, heir und heute.

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"Neues MacBook" über Amazon ? Bist Du dir sicher, daß es neu ist ?
Neue MacBooks haben immer Plastikschutzfolien außen rum. Wenn keine, dann ist das Gerät gebraucht. Gehe oben links ins Apfel-Menü die erste Zeile "über diesen Mac" oder so (Meine Macs sid auf französisch eingestellt). In dem Fenster drauf siehst Du dann das Baujahr der Maschine.

Ich kaufe mein Macs prinzipiell auf'm ApleStore, deren Web-Kaufladen. Da bin ich mir sicher.
Dort habe ich auch "refurbished" Macs gekauft, mit 6 Monaten Werksgarantie.

Damit war ich immer zufrieden. Ich bin auf Mac seit Anfang der Neunziger Jahre.

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Hallo !
Ich bin jetzt 67 und bin gar nicht reich, im Gegenteil.

Seit etwa 40 Jahren habe ich mich auf schwarze oder sehr dunkelblaue Jean's, schwarze Socken, schwarze T-Shirts ohne Marke, schwarze oder dunkelgraue Pullover und schwarze Anoraks eingependelt.
Das tut's mir.

Wenn ich etwas finde was mir gefällt und billig ist (Sonderangebote, Schlußverkäufe oder so, und "Gegensaison"), dann kaufe ich gleich mehrere davon, auf Vorrat.

Ach ja : Schwarzer K-Way
aber lange dunkelgrüne Winzer-Regenjacke für wenn's aus Kübeln schifft. Billiger geht's nicht - gibt es aber bei uns nur dunkelgrün.

So brauche ich nur etwa alle zwei oder drei Jahre nachkaufen gehen und weiß das schon lange im Voraus. Blick in meinen Kleiderschrank genügt : Wenn die Stapel kleiner werden...

Wir leben auf'm Dorf. Die nächste Stadt mit Großmärkten für Kleidung ist etwa anderthalb Stunden Fahrzeit entfernt, und ÖPNV gibt es hier nicht. Also übegen wir es uns mehrmals, bevor wir in die Stadt runterfahren.

Sauber zu sein ist sehr wichtig. Eben etwas gepflegt. Nicht verschlampert daherkommen.

Verzeihung bitte,
aber offene Schnürsenkel, Jogginghose oder gewollt zerrissene Jean's und Jacken mit Kapuzen die das Gesicht verstecken ist zwar öfters in Mode (alle paar Jahre kommt das wieder),
ist aber nicht mein Stil und mag ich überhaupt nicht. Ich bin eben etwas "alte Schule".

Das ist aber jedem seine Geschmackssache.

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Für nur fünf Sekunden , nicht länger .

Ich denke, das in so einem (hypothetischen) Fall nur sehr wenige Leute an Luftmangel sterben würden - vielleicht eher aus Überraschung, Schock.
Auch Autounfälle : Fünf Sekunden ohne Luft... da würden viele Verbrennungsmotoren zumindest arg stottern oder gar abwürgen.
Wegen fünf Sekunden Strahlung aus dem Weltall und der Sonne würde ich mir weniger Sorgen machen. Ganz einfach hinterher ganz normale Feuchtigkeitskreme auftragen, Mait Lanolin und Vaseline, dam die Haut sich wieder aufbaut, von drinnen her. Natürlich könnte ein Ausfall des Schutezs durch die Atmosphäre etwas mehr Hautkrebs hervorrufen, aber ich denke, daß sich das (für 5 Sekunden) im Rahmen halten würde (?).

Ich selber hatte durch ein Medikament jeglichen UV-Schutz meiner Haut verloren und war fast erblindet. Meine Oberhaut schälte sich ab, und auch offene blutende flächige Wunden. Das Medikament ist abgesetzt worden, ist verboten. Es hatte etwa anderthalb Jahre gebraucht, bis es wieder einigermaßen normal wurde. Auch heute noch, Jahre später, darf ich nicht raus in die Sonne noch an den Strand. Muß total im Schatten bleiben. Obwohl ich Sonne doch so mag... Wir sind in Südfrankreich, in bergigem Hinterland, Cévennes.
Aber es geht, ich lebe wieder ! :-)
Ich denke,
daß ich schutzlos viel mehr als fünf Sekunden (wie die Frage fragt) ausgesetzt war. Monate, Jahre.

Natürlich muß man sich, wenn man sich in höhere Höhen begibt, schützen. Auf'm Mount Everest, auf'm K2 und so macht man das mit dicker Salbe und Zink. In Stratoflugzeugen machen sie das mit ihren Anzügen. Auf Raumstation tut's die Außenhaut.

Also keine Panik ! Vorbereiten. Sachen zur Hand haben. Zum Beispiel Alu-Silberfolie.

Aber im schlimmsten Fall hilft eben alle Vorsorge nichts, und dann ist's aus.
Ich erinnere mich noch gut dran, wie uns Kindern damals die Alarmsirenen eingetrichtert wurden, mit praktischen Übungen :
Alle raus, sofort ! Aber keine Panik !!!
Natürlich totale Panik !
Treppen, Gänge vollgestopft.
"Dies ist keine Übung ! Ernstfall !"
In die Straßengräben, flach auf'm Bauch drin, auch wenn der voll Wasser war, Schulranzen oder Zeitung über den Kopf, unten bleiben, das schützt garantiert ! Ja nicht den Kopf heben, ja nicht in dieses Licht schauen. Zeitungspapier oder Schulheft überm Kopf schützt, garantiert !
Ist aber eben so.

Ich hoffe bloß, daß den heutigen Generationen diese "Erbschulden" und Trauma erspart bleiben.
Aber bitte, bitte nicht ins Gegenteil umklappen !
Das ist noch viel schlimmer :-( :-(
NIE WIEDER DAS

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Ich kenne Dich nicht - kann also nicht wissen.

Aber Eines weiß ich :
Je mehr man sucht, desto weniger findet man (Oder wird gefunden).
Je mehr man sich versteift, desto weniger wird.

Zeit braucht Zeit.
Also der Zeit die Zeit lassen.

Ich habe drei Mal im Leben jeweils etwa acht Jahre alleine gelebt. War traurig. War betrogen worden.
Ich weiß, das ist hart.

Seit jetzt dreizehn Jahren bin ich mit meiner lieben Frau zusammen. Goldschatz.
Ich bin 67.

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Verzeihung, ich bin da nicht Spezialist. Nicht mehr.

Aber zuerstmal würde ich Alles mit einer gut lesbaren Sans-Serif-Police schreiben. Nicht zwischen verschiedenen Schriftarten wechseln.
Nur die "Punktgröße", die "Fettigkeit" und "Italisch", je nach Wichtigkeit der gewollten Aussage ändern.
Dazu muß man sich erst mal selber "strukturieren". Ist nicht einfach, ich weiß...

Ein paar "Punkte" mehr Zeilenzwischenraum lassen,
und die Absätze trennen -
nicht mit "Enter" sondern mit etwas weniger als eine Zeile.

Das etwas "luftiger" machen. Nicht so eng.

Die Sachen gehen während den Pausen in's Hirn des Lesers ode Zuhörers ein. Also lasse oder schaffe Pausen.

Schon mal rein optisch,
in der Darstellung der Textseiten.
Lasse den Leser atmen.
Lasse ihm Atempausen.

Noch wirksamer könnte es sein, wenn Du Bilderchen im Text einschalten könntest. Aber das kann man nur selten - und wenn, (in sachlichen Text) dann nur schwarz-weiß. Farbe lenkt den Leser vom (Text-)Thema ab. und kostet teuer.
Jedoch ist Farbe manchmal notwendig (Wie es in meinem Beruf mal war). Ist aber selten.
Auf dem Boden bleiben.
Wenn der Text das Wichtigste ist was Du rüberbringen willst, bleibe auf schwarz/weiß. Sonst könnte Dein Werk in eine Art Comic-Strip umkippen : Niemand liest mehr was du eigentlich geschrieben hast, sie gucken nur noch die Bilderchen an :-( .
da das "richtige Mittelmaß für deine Leserschaft zu finden - da kann ich dir aus der Entfernung Internet nicht helfen, das mußt du selber herausfinden.

Locker, leicht und luftig machen.
Der Mensch ist ein "Augentier" :-)

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