Islam tag des jüngsten gerichts?


29.08.2023, 14:20

Habe gehört die schlechten und guten taten werden gewogen oder so, stimmt das so? bitte mehr infos und wichtig richige infos. Nur muslime antworten die sich auskenne

4 Antworten

Es gibt keinen "Tag des jüngsten Gerichtes". Nach deinem Tod hört dein Bewusstsein bzw. deine Existenz auf. Der Islam ist genauso wie das Christentum und das Judentum ein Relikt aus einer Zeit, als die Menschen noch nichts von Physik, Chemie oder Biologie wussten und man damit die Masse des Volkes "zähmen" konnte. Es gibt keinerlei Beweise für einen Gott und auch keine Beweise für einen Teufel! Auch das Leben selbst ist nichts besonderes - genausowenig unser Bewusstsein, es ist nur ein Nebenprodukt unseres Gehirnes

Kisam88  29.08.2023, 14:39

das kann man nur unterschreiben. Alles andere ist einfach eine Beeinflussung von anderen.Niemand kommt von sich auf den Gedanken, dass vor 2000 Jahren Sachen aufgeschrieben wurden, wobei die Menscheit schon seit Millionen Jahren existiert.

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AlbaniyyahArlen  29.08.2023, 15:54

Dann stell keine Fragen über den Islam xD

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Wie jeder andere Tag auch ablaufen wird:

Morgens geht die Sonne auf und abends wieder unter und dann wird es Nacht und zwischendurch kann sich das Wetter ändern oder es bleibt wie es ist.

Falls das Gericht im Freien stattfindet, sollte man sich vielleicht wetterfeste Kleidung anziehen.

Weitergehende Spekulationen möchte ich nicht anstellen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Auf auf Basis von Logik (Denkvermögen) und Fakten, Bibel.

Den genauen Ablauf wissen wir nicht.

Jabuka88 
Fragesteller
 29.08.2023, 14:35

Weist du aber ob jeder vor Allah stehen wird , und dann die Abrechnung kommt, oder wie?

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A4Blatt  29.08.2023, 14:37
@Jabuka88

Es gibt keinen Allah, du wirst weder belohnt noch bestraft

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Umweltfreund753  29.08.2023, 14:52
@Jabuka88

Auf Youtube findest duUnterrichte von bekannten Prediger über die Zeichen des jüngsten Tags und was alles bekannt ist über die Ereignisse die dann passieren

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ja es stimmt. Zwei Engel ... der eine schreibt die guten Taten auf, der andere die schlechten Taten

Am Lebensende kommt der Engel des Todes und wird Dir 3 sehr wichtige Fragen stellen. Diese beziehen sich auf Allah. Beantwortest du diese richtig kommst du ins Paradies. Ansonsten in die andere Richtung...

Aber lese noch einmal den Koran. Hier findest du die Antwort auf deine Fragen.

inshallah

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung
Kisam88  29.08.2023, 14:40

Glaubst du eigentlich auch, dass die Nase von Pinnochio wächst, wenn er lügt ? Ich mein, ist ja in einem Buch geschrieben... Keiner kann es beweisen, aber man kann ja dran glauben

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DerLiveCoach  29.08.2023, 14:43
@Kisam88

Es zwingt dich niemand das zu glauben was geschrieben steht. Es zeichnet dich sogar aus wenn du dir immer deine eigenen Gedanken machst

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RealChrist  30.08.2023, 20:16

Welxh ein Unsinn. Kaum zu glauben.

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RealChrist  30.08.2023, 20:31
@DerLiveCoach

Blödsinn. Es ist der Glauben und nicht das Wissen.

Ausserdem ist der Schwachsinn weder zu glauben, selbst wenn man ihn weiss.

Immer wieder erstaunlich welcher Mist hier geschrieben wird.

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RealChrist  30.08.2023, 20:44
@DerLiveCoach

Der Ungläubige bist du, der einem falschen Propheten nachrennst, der von Satan eingesetzt wurde um die Menschen von Gott zu entfernen. Die Hölle ist euch gewiss.

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RealChrist  30.08.2023, 20:48
@DerLiveCoach

Gras? Ich bin seit meiner Geburt Nichtraucher.

Satan ist raffiniert, er hat sich durch Mohammed einen willigen Sklaven geschaffen. Übrigens hat schon Jesus den falschen Propheten, den Wolf im Schafsfell angekündigt.

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RealChrist  31.08.2023, 03:43
@DerLiveCoach

Jesus wird über mich wachen. Ich folge ihm, wie Gott/Allah es verlangt.

Jesus ist die Liebe, Mohammed Hass und Krieg.

Jesus fordert seine Feinde zu lieben, Mohammed ermordet sie.

Das ist der Unterschied zwischen dem wahren Glauben, dem Christentum, und einem Irrglauben, dem Islam.

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RealChrist  31.08.2023, 10:05
@DerLiveCoach

........und ich dachte immer es waren die Römer,

die Jerusalem erobern wollten.. Lach

Übrigens, Jerusalem wurde nicht dem Erdboden gleichgemacht.

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DerLiveCoach  31.08.2023, 13:30
@RealChrist

Schaue dir den Film "Königreich der Himmel" an. Dann weißt du wie es geschrieben steht.

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RealChrist  31.08.2023, 16:46
@DerLiveCoach

Schaue dir den Film "Königreich der Himmel" an. Dann weißt du wie es geschrieben steht.

Muss ich nicht, weil ich weiss was geschehen ist. Geschichte fand ich schon immer spannend, besonders die Geschichte der Kreuzritter. :-)

Da wein Wissen im Gegensatz zu deiner Behauptung steht habe ich mal nach dem Film gegoogled und fand folgende Bewertung des Films:

Historiker wie Jonathan Riley-Smith kritisierten die Handlung als falsch und unsinnig.

Dann weiss ich wie es geschrieben steht?
Du meinst wohl eher:
Dann weiss ich wie es NICHT geschrieben steht.

Kennst du den Unterschied zwischen uns?
Du beziehst dein Wissen aus Kinofilmchen, ich beziehe mein Wissen aus Geschichtsbüchern, aus der Realität.

Mein Junge, du musst noch viel lernen, unter anderem das Kinofilme selten etwas mit der Realität zutun haben. Wenn die Wirklichkeit "zu langweilig" ist, dann wird sie im Film dramatisiert. Deshalb ist der Film zur Unterhaltung und kein Dokumentarfilm.

..........

Zugleich gibt es jedoch zahlreiche historische Ungenauigkeiten. Historiker wie Jonathan Riley-Smith kritisierten die Handlung als falsch und unsinnig. Zwar existierten die Hauptfiguren, wie etwa der leprakranke Monarch Balduin IV., der Thronfolger Guy de Lusignan und seine Gemahlin Sibylle oder der Unruhestifter Renaud de Châtillon, aber die wahren Sachverhalte unterscheiden sich von den im Film gezeigten. Beispielsweise hat Saladin (1137/1138–1193) zwar nach der Kapitulation Jerusalems ein Massaker verhindert, forderte dafür aber finanzielle Entschädigungen für einen freien Abzug der Christen. Wer diese nicht aufbringen konnte, geriet in die Sklaverei. Die von Guy de Lusignan vorgenommenen Überfälle auf Beduinenkarawanen im Herbst 1184 sind zwar historisch belegt, aber nach Historikern wie Steven Runciman waren Ursachen hierfür wirtschaftliche Interessen, da die Beduinen Abgaben an den König, nicht aber an Guy zahlten. Im Film hingegen begeht Guy die Verbrechen, um Saladin zu einem Krieg zu provozieren. Der Statthalter Tiberias dagegen ist eine fiktive Person, angelehnt an Raimund III., Graf von Tripolis.

https://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%B6nigreich_der_Himmel

Es ist nie gut sich mit mir anzulegen. Auch das musst du noch lernen. :-)

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RealChrist  31.08.2023, 16:50
@DerLiveCoach

Historiker wie Jonathan Riley-Smith kritisierten die Handlung als falsch und unsinnig.

Den Film soll ich mir ansehen? Im Leben nicht. :-)
Ich kenne den Unterschied zwischen Unterhaltungsfilmen und Dolumentationen.

Solltest du auch gelegentlich lernen-

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RealChrist  01.09.2023, 02:34
@DerLiveCoach

Besonders daneben liegt die Charakterisierung Saladins als eines wohlwollenden und großherzigen Menschenfreundes. Der bereits durch Mord an die Regierung gelangte Machtpolitiker hat nicht nur in ganz Syrien und Mesopotamien seine Blutspur hinterlassen, sondern durch seine Sufis auch massenweise Kriegsgefangene hinrichten lassen und Unzählige in die Sklaverei verschleppt, ganz zu schweigen von dem Mord an Rainald von Châtillon.

Was der Film ebenfalls nur einseitig herausarbeitet, ist die schädliche Zerstrittenheit unter den christlichen Fürsten, während von den Muslimen der Eindruck von tadelloser Geschlossenheit erweckt wird, was bei Saladin hingegen, der zahlreiche innere Gegner zu überwinden hatte, mitnichten der Fall war. Überhaupt werden die Muslime charakterlich als die wertvolleren Menschen gepriesen, die Christen hingegen aller erdenklichen Schreckenstaten bezichtigt. Mit der Einseitigkeit einer solchen Darstellung wird Geschichte umgeschrieben, die eigene, auf Nächstenliebe basierende Wertegemeinschaft in Frage gestellt.

Die Wahrheit ist, daß sarazenische Fürsten nach Saladin, dem "edlen Ritter", mit genau der gleichen Brutalität gewütet haben wie umgekehrt als Reaktion darauf die Christen. Die Moral von der Geschicht': Späte Reue ist der erste Weg zur Besserung, Vergeltung wird aus dem Gedächtnis gestrichen, die Mentalität des Verlierers weitervererbt. Diese pragmatische Position gibt jedoch ein völlig falsches Geschichtsbild wieder, während das richtige geschickt umschifft wird, vielleicht aus Furcht vor den eigenen, in uns schlummernden dämonischen Mächten. So gesehen rangiert das ganze Konstrukt unter dem Sammelbegriff "nicht aufgearbeitet". Auch filmisch stellt der Streifen nicht gerade eine reife Leistung dar. Die Kamera wird immer wieder starken Erschütterungen ausgesetzt, so als wollten sie das Erlebte am eigenen Leib verspüren lassen. Die Kampfszenen selbst sind nicht sonderlich spektakulär, während gleichzeitig der Tod in seinen schrecklichsten Formen gezeigt wird. Zeitraffer und Auslassungen machen das Kampfgeschehen nicht gerade spannender. Die gewohnte Art mittelalterlicher Kriegführung wird unnötig plattgetreten, bis ins Unglaubwürdige gesteigert. Obwohl Kerak nun nicht gerade die am besten erhaltene Burg der Kreuzfahrerzeit ist, mußte der Bühnenbildner wiederum auch kein abstruses Schloß nach Art des bayerischen Märchenkönigs Ludwig II. entwerfen. Hatten die Kreuzfahrer des ersten Kreuzzugs bei der Einnahme Jerusalems 1099 noch Mühe gehabt, auch nur zwei Belagerungstürme anzufertigen, so führt Saladin deren über ein halbes Dutzend ins Feld. Voll des Märtyrergeistes erklimmen Soldaten auf Leitern zwanzig Meter hohe Mauern, nur um anschließend mit siedendem Pech übergossen zu werden und als lebende Brandfackeln den Zuschauer in Entzücken zu versetzen. Jerusalem selbst wirkt nicht sonderlich authentisch; jeder, der schon einmal da war, dürfte sich schwertun, den beherrschenden Davidsturm auch nur irgendwo zu erkennen.

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RealChrist  01.09.2023, 02:35
@DerLiveCoach

Während schlecht gewählte Örtlichkeit den Ölberg und den Skopiusberg vermissen lassen, den seit Jahrhunderten ausgemachten Feldherrnhügel, und Jerusalems uneinnehmbare, an drei Seiten durch tiefe Abgründe geschützte, strategisch überaus günstige Lage kein Thema ist – hierüber mußten sich die Führer des ersten Kreuzzuges noch außerordentliches Kopfzerbrechen machen –, will uns der Film Glauben machen, daß die Einnahme Jerusalems lediglich eine Frage der Ausdauer sei und welche Verluste man einzugehen bereit ist. Die Wahrheit ist, daß es in Jerusalem lediglich vier Ritter gab, die die Verteidigung hätten übernehmen können, und was mangels Verteidigern an von Balian zu Rittern Geschlagenen vorhanden war. Einzig die Drohung, daß die Verteidiger vor einer etwaigen Einnahme selbst noch alles zerstören würden, was den Moslems heilig sei, ließ Saladin auf die Kapitulationsbedingungen – das Verhandlungsangebot kam in Wahrheit von den Christen – eingehen. Zudem nahm Saladin sie nur unter der Bedingung an, daß jeder Bürger sich durch eine entsprechende Summe freikaufen müsse. Doch nicht nur Saladin wird immer wieder falsch portraitiert, auch die anderen Akteure entsprechen nicht den historischen Vorlagen. Balduins Schwager Guido etwa wird als arrogant und eingebildet, als ein von Machtgier strotzender Sproß des französischen Hochadels vorgeführt, der stets die Embleme eines Tempelritters zur Schau stellt, in Wirklichkeit aber ein leicht zu beeinflussender, selten widersprechender und immer dem letzten Glauben schenkender Geist war, feige und schwächlich, den Anforderungen, die das Amt des Königs unter den gegebenen Umständen erfordert hätten, weder geistig noch körperlich gewachsen, und der kraft seiner Entscheidungsschwäche den Untergang des Königreichs verschuldete. Als er Saladin gefangen vorgeführt wurde, am ganzen Leibe zitternd, und dieser ihm zum Zeichen, daß er nichts zu befürchten habe, einen Becher Wasser reichte, wies er diesen keineswegs, wie uns der Film Glauben machen will, voller Stolz zurück, sondern trank ihn in Wirklichkeit halb leer, und dann reichte er ihn an Rainald von Châtillon weiter. Rainald von Châtillon wiederum wird als behäbiger, dickleibiger alter Haudegen vorgestellt, mit lockiger roter Haarpracht, in Wahrheit aber nahm ihn seine Frau Konstanze, die bis dahin alle hochrangigen Bewerber aus den besten Häusern abgewiesen hatte, trotz seiner niederen Herkunft nur deswegen zu ihrem Gemahl, weil sie seine schöne Gestalt und sein draufgängerisches Wesen an ihm reizten. Falsch ist auch, daß Rainald für seine Verletzung des Waffenstillstands vom König zur Rechenschaft gezogen oder gar körperlich gezüchtigt worden sei. Ein demütiges und unterwürfiges Verhalten stehen ihm daher, der einst Fürst von Antiochien gewesen war, nicht an. Saladin höchstpersönlich hat, nachdem er ihn scharf zurechtgewiesen, eingedenk seines Versprechens eigenhändig enthauptet, im Film sind es – um Saladin aufzuwerten – andere, die die Bluttat vollbringen. Der "Tiberias" genannte Edle – eine völlig unübliche Anrede –, der kein anderer sein kann als der Graf von Tripolis, paßt in nichts zu seiner historischen Vorlage. Er offenbart sich uns als Philosoph und Friedensvermittler, während er in Wirklichkeit als Reichsverweser für den schwerkranken Balduin IV. fungierte und als ein tatkräftiger und entschlossener Mann in schärfstem Gegensatz zu Guido von Lusignan stand. Seine Verräternatur tritt im Film nicht so recht zutage. Sein Verhältnis zu Saladin bleibt weitgehend im dunkeln, auch sein Gegensatz zum König, mit dem er sich wieder vollständig aussöhnte, bleibt uns verborgen. Er war nachher sogar dazu bereit, um des Reiches willen die Gefangenschaft seiner Frau Eschiva, die in der Burg von Tiberias eingeschlossen war, billigend in Kauf zu nehmen. Auch plante er keineswegs, sich nach Zypern abzusetzen, sondern starb im Jahr nach dem Fall Jerusalems in Tripolis. Für Sibylle, Balians Geliebte, hat die Geschichtsschreibung lediglich den Begriff "törichtes Weib" erübrigen können. Balian schließlich erweist sich als der große Kritiker des Kreuzzugsgedankens, der selbst Gott in Frage stellt, sich auch mehrfach ketzerische Äußerungen gegen Kirche und Staat erlaubt und auf dem am Ende der Makel lastet, Jerusalem aufgegeben zu haben. Aber er gerät dadurch mit seiner Ehre oder seinem Gewissen keineswegs in Konflikt, wahrscheinlich ging es ihm nur um sein eigenes Überleben. Am Ende löst sich alles in Wohlgefallen auf, so als gäbe es über die Millionen Toten der Kreuzzüge auch noch Grund zum Lachen. Was liegt schon an Jerusalem! heißt es da. Was lag hundert Jahre lang daran, im Besitz der Heiligen Stadt zu sein, muß man sich nachträglich fragen? Warum haben Hunderttausende ihr Leben dafür hingegeben, wenn alles so bedeutungslos war? Dies begreift der Regisseur offenbar nicht, und es wird auch keiner jemals begreifen, der sich nur auf den Film beschränkt.

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Herbert1S  09.01.2024, 14:34
Am Lebensende kommt der Engel des Todes 

Der Engel des Todes ist Iblis (der Teufel/Satan) und der hat mich gar nichts zu fragen !

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DerLiveCoach  09.01.2024, 14:45
@Herbert1S

Azrael

Azrael (arabisch عزرائیل , DMG ʿIzrāʾīl, türkisch Azrail) ist ein Engel, der im Islam mit dem Engel des Todes aus Sure 32:11 identifiziert wird. Er sei dafür zuständig, die Seelen der Verstorbenen in das Jenseits zu tragen. Dabei handelt er stets im Auftrag Allahs.

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Herbert1S  09.01.2024, 22:34
@DerLiveCoach
Er sei dafür zuständig, die Seelen der Verstorbenen in das Jenseits zu tragen.

Wie schwer trägt denn dieser Engel an der Seele, bzw wie viel wiegt denn so eine Seele?

Und wie oder wo fasst er die Seele zum Tragen an? Welche "Konsistenz" hat denn eine Seele? Wie ist die beschaffen?

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