Meine Vorstellungen von einem Leben nach dem Tod, sind nicht relevant.
Ich verlasse mich da auf dasjenige, was Jesus laut Bibel gelehrt hat. Und dazu gehört unter anderem folgendes:
Lk 20,34-6: Und Jesus sprach zu ihnen: Die Söhne dieser Welt heiraten und werden verheiratet; die aber, die für würdig gehalten werden, jener Welt teilhaftig zu sein und der Auferstehung aus den Toten, heiraten nicht, noch werden sie verheiratet; denn sie können auch nicht mehr sterben, denn sie sind Engeln gleich und sind Söhne Gottes, da sie Söhne der Auferstehung sind. Dass aber die Toten auferweckt werden, hat auch Mose beim Dornbusch angedeutet, wenn er den Herrn »den Gott Abrahams und den Gott Isaaks und den Gott Jakobs« nennt. Er ist aber nicht der Gott von Toten, sondern von Lebenden; denn für ihn leben alle.
Es kommt also zunächst gar nicht darauf an, wie man sich ein Leben nach dem Tod vorstellt, sondern vielmehr kommt es darauf an, überhaupt erstmal zu einem Leben nach dem Tod zu kommen. Dazu siehe bitte folgendes:
Jener Welt teilhaftig zu werden, also ins Reich der Himmel hineinzugehen, ist nicht einfach. Denn es steht geschrieben in
Matthäus 7,13.14: Geht hinein durch die enge Pforte! Denn weit ist die Pforte und breit der Weg, der zum Verderben führt, und viele sind, die auf ihm hineingehen. Denn eng ist die Pforte und schmal der Weg, der zum Leben führt, und wenige sind, die ihn finden.
2Kor 6,17: Darum geht aus ihrer Mitte hinaus und sondert euch ab!, spricht der Herr. Und rührt Unreines nicht an! Und ich werde euch annehmen.
Dan 12,2.3 Und viele von denen, die im "Land des Staubes" schlafen, werden aufwachen; die einen zu ewigem Leben und die anderen zur Schande, zu ewigem Abscheu. Und die Verständigen werden leuchten wie der Glanz der Himmelsfeste; und die, welche die vielen zur Gerechtigkeit gewiesen haben, ⟨leuchten⟩ wie die Sterne immer und ewig.
Tit 3,3-7: Denn einst waren auch wir unverständig, ungehorsam, gingen in die Irre, dienten mancherlei Begierden und Lüsten, führten unser Leben in Bosheit und Neid, verhasst, einander hassend. Als aber die Güte und die Menschenliebe unseres Retter-Gottes erschien, rettete er uns, nicht aus Werken, die, in Gerechtigkeit ⟨vollbracht⟩, wir getan hätten, sondern nach seiner Barmherzigkeit durch die Waschung der Wiedergeburt und Erneuerung des Heiligen Geistes. Den hat er durch Jesus Christus, unseren Retter, reichlich über uns ausgegossen, damit wir, gerechtfertigt durch seine Gnade, Erben nach der Hoffnung des ewigen Lebens wurden.
Joh 16,33: Dies habe ich zu euch geredet, damit ihr in mir Frieden habt. In der Welt habt ihr Bedrängnis; aber seid guten Mutes, ich habe die Welt überwunden.
Offb 2,7: Wer ein Ohr hat, höre, was der Geist den Gemeinden sagt! Wer überwindet, dem werde ich zu essen geben von dem Baum des Lebens, welcher in dem Paradies Gottes ist.
Viele Grüße, Herbert.
.