Musa (a.s.) lebte mal.

In dieser Netflix Serie über ihn ist fast alles falsch

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Assalamu Aleikum,

"O die ihr glaubt, vorgeschrieben ist euch das Fasten, so wie es denjenigen vor euch vorgeschrieben war, auf daß ihr gottesfürchtig werden möget." (2:183)

Warum fasten wir?

Um Gottestüchtiger zu werden und weil Allah es befohlen hat.

Wer sagt, dass es im Ramadan darum geht zu verstehen wie arme Menschen sich fühlen, hat sich nicht genügend mit dem Thema beschäftigt und hat es wohl von irgendwelchen Leuten erzählt bekommen, die es selber nicht besser wissen.

Im Ramadan geht es nicht darum zu verstehen wie sich hungernde fühlen. Denn allein durch das Fasten kann man das nicht begreifen, weil selbst wenn du in dem Moment hungerst, weißt du ganz genau das am Abend dein Kühlschrank voll ist und du genug zum Essen hast.

Du hast die Sorge von wo du essen her bekommen sollst garnicht, weil du dir sicher sein kannst das du nach dem Sonnenuntergang essen kannst.Außerdem müssen Bedürftige ebenso fasten.

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Andere Meinung: ...

Beide sind schuld.

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Fasten brechen wenn die Krankheit schwer ist.

Mit der schweren Krankheit ist gemeint:

1. dass die Krankheit aufgrund des Fastens steigt,

2. dass sich die Heilung aufgrund des Fastens verlangsamt,

3. dass es dem Kranken sehr schwer fällt, auch wenn die Krankheit nicht steigt oder sich die Heilung dadurch nicht verlangsamt.

4. Die Gelehrten haben denjenigen hinzugefügt, der befürchtet aufgrund des Fastens krank zu werden.

(~Deckenstaendig)

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In den meisten Schulen und Klassenräumen entscheidet der Lehrer über die Regeln für das Essen und Trinken im Unterricht.

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Hab mein Kakao erwürgt beim lesen.

Kannst deinen Kopf drehen, wie du willst, und kannst dorthin gucken, wo du willst🤷

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Natürlich nicht.

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Muss man sich als Kurdin schlecht fühlen?

Nein.

Die gesamte Menschheit stammt von Adam und Eva. Ein Araber hat weder einen Vorrang vor einem Nicht-Araber, noch hat ein Nicht-Araber einen Vorrang vor einem Araber; Weiß hat keinen Vorrang vor Schwarz, noch hat Schwarz irgendeinen Vorrang vor Weiß; [nimand ist einem anderen überlegen] außer in der Gottesfurcht und in guter Tat.

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