Du lebst in einer toxischen Beziehung mit emotionaler Erpressung. Mit einem ewigen Komm her/ Geh weg.

Haue ab und renne so schnell deine Beine dich tragen. Du kannst ansonsten selber einen psychischen Schaden erleiden.

So wie du Deine Freundin beschrieben hast, leidet sie wahrscheinlich an Borderline.

Hierfür gibt es KEINE Heilung. Therapien können nur Symptome behandeln und helfen das Selbstbild wieder aufzubauen.

Aber Vorsicht... Borderliner sind so toxisch, dass sie bereit sind alles um sich herum anzugreifen und zu zerstören. Das willst Du nicht erleben...

Mein Tipp: Trenne Dich schnellstmöglich von Deiner Freundin. Und dann ghoste sie. Völliger Kontaktabbruch. Whatsapp, Facebook und alle anderen sozialen Medien abschalten.

Mache Dich unsichtbar ... ansonsten versucht sie Dich wieder emotional zu erpressen.

Sei stark... das wird hart. ;-)

Viele Grüße

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Nein

Es wäre nur noch eine weitere Provokation gegen Russland. Wo soll das enden? Wie lange soll die Zivilbevölkerung noch leiden. Je mehr Waffen desto länger dauert der Krieg.

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Huch... das Thema ist Moment heiß und kontrovers umstritten. Ich weiß nicht ob das eine gute Idee ist für eine Prüfung.

Zumal Du die aktuelle Einstellung und Haltung Deines Lehrers nicht kennst. Evtl. ist dieser auch gespalten.

Kannst Du nicht ein anderes neutrales Thema wählen?

z.B. der kalte Krieg 1983 - kurz vor dem Atomkrieg?

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Es herrscht DEFCON Stufe 3 und da bereitet sich jedes Land auf den Ernstfall bzw. Krisenfall vor.

Aber gibt ja nur noch 2 Stufen bis es kracht. Also nicht entspannt zurücklehnen...

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Die Ukraine besteht aus einem 2-Werte System. Der eine Wert ist westlich orientiert der andere russisch.

Deshalb ja auch dieser Bürgerkrieg.

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Du hast versucht Dein Kind mit Regeln und Pflichten zu "erziehen". ERZIEHEN funktioniert allerdings nicht bei selbstbewussten Kindern.

Was deinem Sohn fehlte ist Liebe und Anerkennung von Geburt an.

Das wären jetzt die Folgeerscheinungen... leider.

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Um es einfach zusammen zu fassen. Du bist ein Pantoffelheld und Deine Freundin hat die Buxe an.

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Meinung des Tages: Nach Trumps Äußerungen zur NATO - sollten die EU-Mitgliedsstaaten ein eigenes Atomwaffenarsenal aufbauen?

Nach jüngsten Äußerungen Trumps zur US-Rolle innerhalb der NATO, wird in einigen europäischen Staaten die Rolle Europas inmitten des Bündnisses diskutiert. Hierbei geht es auch um die Frage, inwieweit sogar eine rein europäische nukleare Aufrüstung sinnvoll wäre...

Keine Unterstützung bei Missachtung der 2%-Klausel

Ex-Präsident und erneuter Präsidentschaftskandidat Donald Trump hat auf einer Wahlkampfveranstaltung in South Carolina kürzlich für Aufsehen gesorgt. Hier sagte er, dass NATO-Staaten, die ihren finanziellen Verpflichtungen (2% der Wirtschaftsleistungen sollen in Militär- und Verteidigungsausgaben fließen) nicht nachkämen, im Kriegsfall auch nicht mit einer militärischen US-Unterstützung rechnen dürfen. In solche Fällen würde er Russland sogar empfehlen, "zu tun, was auch immer zur Hölle sie tun wollen". Hinsichtlich der Unberechenbarkeit Trumps stellen sich manche Staats- und Regierungschefs derzeit die Frage, ob Trump im Falle einer Wiederwahl die anderen NATO-Staaten nach einem möglichen russischen Angriff im Stich lassen könnte.

Die NATO und der vielfach zitierte Artikel 5

Gegründet wurde die NATO ("North Atlantic Treaty Organization") im Jahr 1949 und damit bereits kurz nach dem Zweiten Weltkrieg. Die sicherheitspolitische Einrichtung des Westens verstand sich im Kalten Krieg vor allem als Gegengewicht zum Warschauer Pakt, dessen Führung die Sowjetunion inne hatte. Nach Ende des Ost-West-Konflikts bestand die NATO allerdings weiter fort und gewann sukzessive Mitglieder des ehemaligen Ostblocks hinzu. Als Reaktion auf den russischen Angriff auf die Ukraine trat jüngst Finnland bei. Das - bis dato - neutrale Schweden strebt ebenfalls eine rasche Eingliederung in das Verteidigungsbündnis an.

Eine zentrale Grundlage des NATO-Vertrags ist der häufig erwähnte Artikel 5, der als Beistandsklausel den Bündnisfall beschreibt. Obgleich vielfach die Meinung vorherrscht, dass ein Angriff auf einen NATO-Mitgliedsstaat automatisch die militärische Intervention der weiteren Bündnispartner implizieren würde, ist die tatsächliche Regelung relativ vage und vielseitig interpretierbar; so kann der Beistand vom bloßen Mitleidstelegramm bis hin zur militärischen Luft- und Bodenunterstützung reichen.

Die USA wären als größte und mächtigste Militärmacht innerhalb der NATO demzufolge nicht vertraglich verpflichtet, ihren NATO-Partnern militärisch beizustehen. Laut Sicherheitsexpertin Stefanie Babst jedoch ist die größte politische Währung der NATO ihre Glaubwürdigkeit, die angesichts von Trumps Äußerungen im Ernstfall massiven Schaden nehmen könnte.

Ein europäischer Weg innerhalb der NATO?

Mit Blick auf die Tatsache, dass eine Wiederwahl des ehemaligen Präsidenten Trump nicht unrealistisch ist, brachte die SPD-Spitzenkandidatin für die Europawahl, Katarina Barley, erneut die Debatte um einen von den USA unabhängigen europäischen atomaren Schutzschirm ins Spiel. Dieser sei Barley zufolge beim Weg zu einer europäischen Armee durchaus denkbar.

Johann Wadephul (CDU) entgegnet, dass der Vorschlag angesichts der völkerrechtlichen Bindung und dem fehlenden Atom-Arsenal Deutschlands nicht realisierbar wäre. Zudem ist Frankreich der derzeit einzige EU-Staat mit eigenen Atomwaffen; ein zu den USA vergleichbares europäisches Arsenal scheint mehr als unrealistisch. Anders sieht es der frühere Außenminister Sigmar Gabriel: Ihm zufolge werde der amerikanische Schutz absehbar enden. Was folgt, wäre eine Debatte über eine glaubwürdige und innereuropäische Abschreckung, sofern man sich nicht in die Abhängigkeit der Türkei begeben möchte, die das atomare Vakuum künftig füllen könnte.

Unsere Fragen an Euch: Was denkt Ihr über rein europäische Atomwaffen zum Schutz Europas? Müssten die europäischen Mitgliedsstaaten in der NATO prinzipiell emanzipierter auftreten? Sollten NATO-Mitgliedsstaaten grundsätzlich zur militärischen Unterstützung verpflichtet werden? Ist das Verteidigungsbündnis mit Blick auf neue geo-politische Akteure / Herausforderungen in der Form heute noch zeitgemäß?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/ausland/trump-nato-schaden-100.html

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/tagesthemen-pistorius-100.html

https://www.tagesschau.de/ausland/europa/nato-faq-100.html

https://www.zeit.de/politik/deutschland/2024-02/eu-atombombe-katarina-barley-unionsfraktion-kritik

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Ich denke sollte sich die USA zurückziehen, wird Frankreich die Rolle der führenden Atommacht in Europa übernehmen.

Es läge dann an Frankreich für die nukleare Abschreckung zu sorgen.

https://www.swp-berlin.org/10.18449/2023A07/

Die Sicherung erfolgt hier über Frankreichs Atom-U-Boote der Triomphant-Klasse.

https://de.wikipedia.org/wiki/Triomphant-Klasse

Wir brauchen uns also über zu wenige Atomwaffen keine Sorgen zu machen.

Die Abschreckung funktioniert.

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Für eine Invasion Europas sind nicht genügend Landstreitkräfte vorhanden. Die Besatzung bestand damals aus der Stationierung von atomaren Raketen SS20 und Personal zur Bedienung. Darüber hinaus über groß angelegte Panzerverbände. T-80 Kampfpanzer und anderen Kampfverbänden.

https://www1.wdr.de/stichtag/stichtag2172.html

https://de.wikipedia.org/wiki/T-80

Die USA hatten im kalten Krieg Atomsprengköpfe in Hessen unterirdisch in Gullis verlegt. Diese sollten bei einer evtl . Invasion in der Invasionszone gezündet werden.

Es wurde also billigend in Kauf genommen das gesamte Hessenland im Ernstfall zu verseuchen.

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Ja. Sie erspart Dir eine Menge Zeit.

Am besten bei der Firma anrufen und sich mit der Personalabteilung (Chef) verbinden anrufen und nachfragen, ob momentan Personal in bestimmten Aufgabenbereichen gesucht wird.

So kommst Du am schnellsten zum Ziel und kannst direkt Deinen Lebenslauf per eMail an den richtigen Ansprechpartner versenden.

Viel Glück und VG

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