In was für einer kranken Welt leben wir eigentlich?
Würde ich mal gerne wissen.
Liebe Grüße
10 Antworten
Seit den 90ern geht alles den Bach runter. Früher war wirklich alles besser. Kein Handy, keine Assis, gute Musik und Serien, Kinder spielten noch draußen anstatt dauerhaft vor dem Kasten zu verrotten, und so weiter…
Was haben wir heute? Fast alle verwenden das Handy, am Besten 12+ Stunden am Tag, 7 Tage in der Woche, Schwurbler die jede Menge Stuß verzapfen, Klimakleber, Assis in fast jedem Block, Kinder verrotten schon mit 3–5 Jahren vor dem Bildschirm, und so weiter…
Fazit: Seit den 90ern oder 2000ern leben wir quasi in einem äußerst enormen und runden, kugelförmigen Irrenhaus.
98%. Nur die Klimakleber würd ich gerne in diesem Kontext streichen. Den Rest unterschreibe ich gerne.
Stimmt. Wir fahren dieses Land gegen die Wand 😉
Nur noch Vegane Milchbubis und Haferflockenesser unterwegs. Einigen geht es anscheinend immer noch zu gut. Es wird darüber gemeckert, dass man nicht das neuste Handy bekommt, während andere 10 Stunden arbeiten, um die Familie irgendwie ernähren zu können. Verrückt, was mittlerweile abgeht
Ich glaube du hast nicht verstanden, was ich oben geschrieben habe. Ich meine damit, dass wir uns heutzutage sorgen um Dinge machen, die vor 30 Jahren überhaupt gar keinen interessiert haben. Wenn du heute in der Stadt ein Tier Schlachtest, rufen alle die Polizei. Damals hätten alle gefragt, was denn zb die schöne Weihnachtsgans kosten würde. Verstehst du was ich meine? Es ist nunmal die Natur, dass wir Fleisch essen. Und das seid Jahrtausenden. Muss man denn immer alles ändern? Es hat schon seine Gründe, wieso wir Fleischesser sind. Aber nein, ihr ballert euch stattdessen ungesunde, künstlich hergestellte Nahrungsergänzungsmittel rein und denkt, ihr lebt jetzt gesund. Meine Blutwerte waren miserabel, als ich ein halbes Jahr vegetarisch gegessen habe. Ich war ein Haufen Müll. Seitdem ich wieder jage und dementsprechend Fleisch esse, bin ich wie ein neu geborener Mensch
Mir persönlich geht es beim vegan essen nicht vorrangig um die Gesundheit. Des Weiteren heißt sich vegan ernähren nicht, dass man sich unbedingt mit Ersatzprodukten voll stopft. Man kann mit Gemüse allein verrückte Dinge anstellen, das können sich viele gar nicht vorstellen. Aber das mal beiseite, der Grund, warum ich beispielsweise vegan lebe, ist, dass ich einfach ein Herz für Tiere habe. Ich könnte mir einfach nicht vorstellen, ein Tier zu töten. Das als rein subjektiver Grund, objektiv gesehen, ist vegan leben deutlich besser für die Umwelt. Natürlich ist es nicht viel, und mein Beitrag allein leistet wenig, doch wenn beispielsweise ich nicht anfange, warum sollte dann irgendwer noch anfangen? Hoffnung habe ich zwar keine, doch ich möchte meinen Teil tun, dass es der Welt irgendwann besser geht. Schließlich ist sie mein Zuhause. Würde jeder so denken, ginge es der Welt schon bald besser.
Ich kann das Wort klima nicht mehr hören. Wir verändern hier rein gar nichts. Es wird weder durch uns wärmer noch kälter. Schalte am besten die Tagesschau aus. Du bist anscheinend Opfer der öffentlichen Medien geworden. Wenn ich meine eigenen Tiere großziehe und verzehre ist das definitiv besser für die Umwelt als dein obs und Gemüse, was hauptsächlich ausm Ausland kommt. Thema Nährstoffe hat mein damliges Blutbild deutlich gezeigt, was eine vegetarische Lebensweise bewirkt. Vegan wäre da noch schlimmer. So macht jeder seine Erfahrung. Es soll jeder das tun, was er möchte aber tut mir einen Gefallen und lasst die anderen in Ruhe mit eurem veganen Zeug und zwingt das den anderen nicht auf. Ich bleibe beim selber schlachten weil es mir deutlich besser geht damit. Und ich betone nochmal: ich hasse es auch zu schlachten. Mir tun die Tiere auch leid, aber wie gesagt, diese Tiere sind vor der Schlachtung bereits krank oder Altersscchwach. Ich erspare denen lediglich das Leiden und habe dazu noch was zu essen. Eine win win Situation. Schönen Abend noch
Offensichtlich hast du meinen Anfangsbeitrag überhaupt nicht gelesen. Es geht mir nicht darum, irgendwen zu belehren und was du isst, ist mir auch eigentlich egal. Ich habe hierauf geschrieben, weil du über Menschen wie mich urteilst. Wenn du nicht möchtest, dass Veganer dich blöd an quatschen, dann fang du nicht an, und quatsche Veganer blöd an. Ich frage mich echt, warum es gesellschaftlich verpönt ist, wenn Veganer etwas über Fleischfresser sagen, es aber völlig normal und in Ordnung ist, wenn Fleischfresser über Veganer herziehen.
Das wir Fleischesser über euch herziehen liegt nur daran, weil ihr Veganer euch als was besseres darstellt und die Fleischesser als schlechte Menschen. Ob du das auch machst sei mal dahin gestellt aber es ist nunmal die Mehrheit von euch. Und deswegen ziehen wir natürlich auch über euch. Logische Schlussfolgerung 🤔
Um das noch mal zu verdeutlichen. Denn mein vorletzter Beitrag scheint ja nicht so, als wäre es mir egal, was du isst. Sind wir doch mal ehrlich, vegan bin ich hauptsächlich für mein eigenes Gewissen. Ich möchte meinen Teil tun, was ich für mich für richtig halte. Lebe ich vegan geht es mir deshalb gut, weil ich denke, das Richtige zu tun. Was du dabei tust, ist mir egal, da ich wahrlich nicht naiv genug bin, um zu denken, dass die Welt sich plötzlich ändern wird. Daneben finde ich es, wenn Menschen sich rausnehmen, über meine Ernährungsweise zu urteilen, sich aber gleichzeitig beschweren, wenn man über ihre Ernährungsweise urteilt. Mit Doppelmoral kann ich nichts anfangen. Gleiches Recht für alle, oder in dem Fall besser gar keins.
Auch dein letzte Beitrag stimmt einfach nicht. Ich will nicht behaupten, es gäbe keine Veganer, die so sind, wie du das beschreibst. Nur das wäre die Mehrheit ist einfach schlicht herbei gedichtet. Denn wäre es wirklich die Mehrheit, Puh, dann würdest du den ganzen Tag davon ziemlich viel hören. Extrem viel. Denn es gibt ja doch erstaunlich viele Veganer, die genaue Zahl weiß ich gerade selber nicht, und wenn davon die Mehrheit militant, besserwisserisch und belehrend wäre, Dann wäre vor allem auch das Internet berstend voll damit. Fakt ist, dass die Veganer, die sind wie beschrieben, nur einfach ziemlich laut sind. Dennoch ist das nicht die Minderheit der Veganer. Die meisten Veganer leben ganz normal wie jeder andere Mensch auch, essen, was sie wollen und leben ihr Leben, wie sie wollen, ganz ohne dabei andere zu belehren.
Eine ganze Gruppe von Menschen, lediglich definiert durch „Konsumiert kein Tierprodukt“ als „Milchbubies“ zu degradieren, ist schlicht respektlos und eine solche Weltanschauung gehört gründlichst überdacht. Denn so denken Veganer sicher nicht grundsätzlich über Allesfresser.
Also ich finde, dass nicht alles so schlecht ist. Natürlich gibt immer etwas schlechtes, aber überlege wie sich die Welt entwickelt hat!
Gibt doch immer irgendwas worüber man meckern kann, im Vergleich zu vor 500 Jahren haben wir uns doch gut entwickelt.
Checkst du nicht was abgeht? Die Masse ist nicht mehr kontrollierbar. Es ist alles ein rießen Chaos.
Liebe Grüße
Die Frage stellen sich (fast?) alle Menschen immer wieder. Zurecht. Allein schon, was Kriege betrifft, wo Völker versuchen, sich gegenseitig auszurotten. Und einige Eingeborenen- Völker (besonders in Amerika) wurden ja tatsächlich ausgerottet. Die UNO hat sich als Papiertiger ohne Weisungsbefugnisse herausgestellt.
In welchem Kontext hat Faulheit und Unfähigkeit im Berufsleben irgendwas mit vegan essen zu tun? Nennst das hier in einem Absatz als wäre das beides so schlimm, dabei ist eines von Beidem eindeutig schlimm das andere eine Lebensweise einer Person, die DU ganz sicher nicht zu beurteilen hast.