Der Einzige auf der Welt?

Mungukun  24.07.2022, 10:35

Meinst du der einzige statt der einzigste? :)

Sojabohne1 
Fragesteller
 24.07.2022, 11:08

Das bleibt mir eig. recht egal😅.
Bin meist eine die etwas so sagt, das dann aber Gramatikalisch nicht so korrekt ist🙈 -vom Sinn her aber irgendwie meist schon😅.

13 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Würde ich auch so machen. Wenn ich plötzlich das einzige Lebenwesen auf der Welt wäre würde ich vielleicht 1-2 Tage meinen Spaß daran haben und dann überlegen ob ich weiter leben möchte. Ich würde schauen wie ich mir mein überleben sicher könnte und wann ungefähr das Essen ausgeht. Vielleicht würde ich auch Mal an Orte gehen am denen ich noch nicht war. Wenn das ganze aber dann meine sozialen Bedürfnisse runtergehen würde ich vermutlich mein Leben selbst auch auslöschen. Wenn nicht, würde ich vermutlich irgwann verhungern. Essen läuft irgendwann ab und das einzige was man noch machen könnte wäre Gemüse anpflanzen.

Sojabohne1 
Fragesteller
 24.07.2022, 11:10

Ich glaub das würde ich auch machen, nach ner Zeit, wenn das Leben (noch) weniger Sinn hat wie sonst.
Das einfachste dann🙈…

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metalkitten08  24.07.2022, 11:13
@Sojabohne1

In so einer Welt kann man halt wirklich nicht sehr sehr lange leben. Ohne soziale Kontakte steigt das Risiko auf Depressionen .-. Dann ist es nur eine Frage der Zeit. Aber zum Glück kann sowas nicht passieren, haha XD

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Moin,

ich glaube, das habe ich schon mal geschrieben...

Es kommt darauf an, was mit den anderen Menschen passiert! Sind sie einfach nur Tod oder verschwinden sie wie als wäre nichts gewesen ... (Und was heißt eigentlich Tod ?)

Im Falle des "einfachen Todes fast aller"

Ich würde in Samenbanken "einbrechen" und mir tote "Leihmütter" in Krankenhäusern / Pflegeheimen suchen und dort erstmal die Nachkommenschaft der Menschheit "bauen". Wir wissen ja, das dauert 9 Monate und gelingt nicht immer ...

Dann müsste ich Möglichkeiten finden, für Strom und Nahrung zu sorgen, auch für meine "weis ich nicht" 20 Leihmütter. (Wahrscheinlich bräuchte ich eher 200 ...)

Das erste Jahr wird wahrscheinlich noch relativ easy, da das angebaute auf den Felder noch wächst und die Tiere in den Ställen noch leben. Das 2 Jahr wird intensiv, da man ja Essen anbauen muss und ich meine 200 Kinder versorgen muss.

Ansonsten würde ich mich freuen, da ich mal über die Autobahn fahren kann, ohne das ein Langsamfahrer vor mir fährt! (und mich ausbremst) Und ich an der Supermarktkasse nicht anstehen muss! ...

Allerdings die Leichen überall, würden sicherlich auch ziemlich stinken und viele Tiere vor allen Insekten anlocken ... Aber das Russische Gas wäre nur noch für mich allein ! (und ich könnte den Preis bestimmen ^^)

Grüße

Woher ich das weiß:Hobby
Sojabohne1 
Fragesteller
 24.07.2022, 11:13

Das sind ordentliche Pläne…😄 ^^.

🤣🤣🤣

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Ich würde erst mal ein Behausung suchen, die möglichst autark ist. Solarzellen für Strom usw.

Wenn dann irgendwie Strom für einen Kühlschrank da wäre, dann ab in den Supermarkt und alle Tiefkühlprodukte "kaufen".

Ich würde dann den ganzen Keller mit Tiefkühlschränken vollstellen. Dann würde ich gucken wo ich Lebensmittel anbauen kann und das machen.

Notstromaggregate würde ich auch versuchen einzusammeln und die Tankstellen abklappern in der Hoffnung das die Pumpen dort noch gehen.

Das wäre ganz schön stressig. 😐

Sojabohne1 
Fragesteller
 24.07.2022, 11:09

Das stimmt, sonst sind ja meist noch andere da, die dann einem helfen könnten -jetzt nicht mehr… .

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Ich machte einen Haken im Kalender, weil es dann keine Trottel mehr gäbe, die außerhalb der Anprangerung das Wort "einzigste" verwenden.

Leider weiß man nicht, ob man allein auf der Erde ist, denn man hat nicht die ganze Erde im Blick.

Ich würde mir erstmal die nähere Umgebung angucken und überlegen, wie ich da in Zukunft (über)leben kann. Sofern ich ein Dach über dem Kopf und was zu essen hätte, würde ich erst mal die Ruhe genießen. Und mich dann aber doch vergewissern wollen, ob da wirklich niemand mehr ist.

Sojabohne1 
Fragesteller
 24.07.2022, 11:11

Das wäre auch meine Angst, das man doch nicht ganz allein wäre -und selbst wenn, wäre ich mir nie sicher.

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