Ich fühle mich in Deutschland ständig diskriminiert weil ich türke bin?

6 Antworten

Engel sind rar gesät unter den Türken. - Wir Deutschen haben ja nun seit die ersten türkischen Gastarbeiter hierherkamen, reichlich Erfahrung mit ihnen und diese ist meistens negativ.

Wenn dann rd. 70 % der hier lebenden Türken (die meisten in Wahrheit Kurden) Erdogan wählen und Erdogan Folgendes sagt/e

Recep Tayyip Erdogan über Türkei

"Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufspringen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Moscheekuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.

Nach einem Gedicht von Ziya Gökalp. Zitiert in: "Recep Tayyip Erdogan: Der Islamist als Modernisierer". welt.de, 05.05.2007"

dann wirst Du sicher zugeben, dass die Deutschen gegenüber den Türken/Kurden zunehmend skeptischer werden und nicht wissen, wen sie da im Einzelfall vor sich haben, da ja die meisten auch nach der Taqiyya vorgehen und sich scheinintegriert geben, während sie für Erdogan Stück für Stück das Land mit Geldern aufkaufen, von denen man nur erahnen kann, aus welchen Quellen die kommen und während die Nachkommen der ehemaligen Gastarbeitergeneration sich zunehmend fundamentalistisch zeigen und auftreten als sei Deutschland bereits ihr Land.

Wir haben inzwischen auch geschnallt, dass jede Immobilie, die Türken/Kurden hier kaufen, freiwillig nicht mehr in deutsche Hand zurückkommt - da es so eine Art feindliche Landnahme ist für Erdogan. - Leider haben die meisten Deutschen das noch nicht geschnallt und verkaufen auch ihre Immobilien an diese fundamentalistischen Erdogan-Jünger, weil die meistens mehr Kohle bieten können. Das ist aber sehr kurzsichtig von den Deutschen gedacht.

Also - das Problem liegt bei der Mehrheit der Türken/Kurden, die eben hier einen vorerst noch stillen, aber stetigen Dschihad ohne Waffen betreiben.

Nicht alle Deutschen sind auf den Kopf gefallen.

Seltsam - ich und diverse meiner Familienangehörigen haben viele Jahre im Ausland gelebt und gearbeitet, aber niemand hat sich je diskrimiert gefühlt. Vielleicht lag es schlicht daran, dass wir uns den jeweiligen Gepflogenheiten des Landes angepasst haben, die Landessprache beherrschten und nicht ständig meinten Sonderrechte einfordern zu dürfen / zu müssen.

Fonsanatri  05.12.2018, 08:34

Schwachsinn :)

Das hat immer damit zu tun auf wen man trifft. Du zum Beispiel hast viele Vorurteile und gibst dich hier diskriminierend anderen Nationen gegenüber, ohne dass du weißt was überhaupt Sache ist.

Ich war ein halbes Jahr in Japan und nach ein paar Wochen war eine Gruppe japanischer Geschäftsleute im Hotel, die haben auch ohne jeglichen Grund komplett herablassend mir gegenüber reagiert, nur weil ich Ausländer war.

0

Zuerst gibt es kein Recht auf sozialen Kontakt, weil es auch keine Pflicht zum sozialen Kontakt gibt. Jeder Einzelne darf selber bestimmen, mit wem er Kontakt haben möchte, eine Nutzung dieses Rechts ist als solches noch keine Diskriminierung. Die direkte Kausalität (Name, Optik) erstellst Du in deinem Kopf und rechnest sie zu, was aber, besonders in der hier präsentierten Form, selber eine echte Diskriminierung darstellt ("Deutsche diskriminieren Türken").

Hier vermute ich selbsterfüllende Prophetie, nämlich daß Du in der Erwartung, daß man nichts mit Dir zu tun werde haben wollen, unbewußt eine ablehnend wirkende Mimik, Gestik oder Handlungsweise produzierst, was genau dazu führte, daß Du selber Ablehnung signalisiertest und deshalb keine Akzeptanz fändest. Die Wahrscheinlichkeit dafür, daß ein integriert lebender Mensch mit Migrationshintergrund bei einem ersten Zusammentreffen mit einem von der Abstammung her Deutschen diskriminiert wird, ist geringer, als die Wahrscheinlichkeit, daß es in dieser Konstellation zu einer Diskriminierung des Deutschen kommt.

Mignon5  05.12.2018, 08:52

......

0

Willst du mit der Frage nur provozieren?

Es gibt viele Gründe, warum ein Mensch bei anderen Menschen keinen Anklang findet. Hinterfrage dich mal selbstkritisch, was DU falsch machst. Immer alles auf die Herkunft zu schieben, ist nur eine billige Ausrede. Schiebe die Schuld nicht auf andere, sondern suche sie erst einmal bei dir selbst.

Selbstverständlich sind immer die anderen Schuld. So auch in deinem Fall. Jeder deutsche soll gefälligst Tollerant und, gegenüber Ausländern, aufgeschlossen sein. Das erwartet man inzwischen auch schon. Ausländer hingegen brauchen sich nicht anzupassen. Es wird dann so dargestellt als freuten sich die deutschen über Multikulti.

Aber ehrlich, du willst mit deiner Frage nur provozieren. An deinem Schreibstiel ist ausserdem zu erkennen, das du kein Türke bist. Aber guter Versuch.