Hund hat geschwollene, juckende Pfote?
Mein Hund ist gestern scheinbar in etwas reingetreten, und seitdem ist eine seiner hinteren Pfoten geschwollen (zwischen den Ballen ist ein roter "Pickel"). Wir verbinden ihm die Pfote immer wieder und geben Salbe (Betaisodona) drauf. Über Nacht hatte er auch eine Halskrause oben. Er kann auf der Pfote auftreten, also hat er (denke ich) keine Schmerzen, ich denke es juckt nur sehr. Er beißt und schleckt ständig dran rum.
Soll ich das vom Tierarzt ansehen lassen? Ich würde gerne fahren, aber meine Mutter meint, die können dort auch nicht mehr tun als Halskrause, Salbe und Verband drauf. Und dass das einfach eine Schwellung ist und die von selbst wieder weggeht.
Lg
4 Antworten
Ich würde das auf jeden Fall einem Tierarzt zeigen. Vielleicht hat er ja einen Fremdkörper darin wie z.B. einen Glas oder Holzsplitter.
LG
Bei sowas würde ich zum Tierarzt gehen. Habe ein praktium mal gemacht, wo ein Hund auch so etwas hatte. Musste behandelt werden. Also lieber zum Arzt
Hey : )
ich denke mal in zwischen gehts ihm wieder gut oder?
Aber ich denke mal ihn hat was gestochen,vielleicht war eine Wespe am Weg und er ist rein getreten...
Gute Besserung und Liebe Grüße! ; )
Betaisodona ist zwar eine gute Salbe aber nicht für alles und jedes. Wenn sich Dein Hund immer noch juckt und leckt, tut es ihm immer noch weh. Wenn man ein Tier hat, muß man auch damit rechnen, daß es mal zum Arzt muß. Schon allein die Halskrause ist für Deinen Hund eine Katastrophe.
Hat Deine Mutter schon mal überlegt, ob er sich etwas eingetreten haben könnte? Und was glaubt Ihr, weshalb es Tierärzte gibt? Genau, damit die sich so etwas ansehen und es nicht einfach mit einem Betaisodona-Salbenverband abtun können. Wenn Deine Mutter keine Tierärztin ist, sollte sie jemanden fragen, der sich damit auskennt. Gute Besserung für den armen Kerl.