Hilfe von Familie einfordern?

7 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Wenn deine Familie deine Gesundheit und dein Wohlbefinden am Herzen liegt, dann werden sie auch versuchen Lösungen für dich zu finden, die dich weiter bringen.

Allein hast du es ja nun schon lange genug probiert.

Vertrau dich anderen an: deiner Familie, deinen Freunden, Vertrauenslehrern...

Du hast nichts zu verlieren, aber sehr viel zu gewinnen.

Wenn Du ein gutes Verhältnis zu Deinen Eltern hast, solltest Du mit ihnen reden. Sie können das Problem vielleicht nicht lösen, aber sie können trotzdem für Dich da sein und mit jemandem zu reden / sich jemandem anvertrauen zu können, dann Dir auch helfen, Dich zumindest ein bisschen besser zu fühlen.

Das jetzt liest Du vielleicht nicht gern, aber ich denke, dass es fast allen Jugendlichen in der Pubertät so geht. Das ist für viele eine schwierige Phase in ihrem Leben und durch die Pandemie ist es wohl noch schwieriger als ohnehin schon.

Du musst noch gar nicht wissen, wohin Dein Leben gehen soll. Du hast noch so viel Zeit Dich auszuprobieren, neue Sachen zu versuchen, neue Dinge zu finden, die Dir Spaß machen und herauszufinden, wer Du sein möchtest. Vielleicht setzt Du Dich selbst unter Druck oder hast unfaire Erwartungen an Dich selbst. Schau mal, ob das auf Dich zutrifft.

Wenn Du denkst, dass es daran nicht liegt und er. Du glaubst, dass es Dir helfen würde, mal mit jemandem vom Fach zu sprechen, kann Dein Hausarzt eine erste Anlaufstelle sein. Es gibt auch Kinder- und Jugendberatungsstellen mit Pädagogen / Psychologen, mit denen Du mal sprechen könntest.

Sei gut zu Dir selbst.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Intensive Beschäftigung mit der menschlichen Psyche

Hallo Liebe Florentina!

Wenn du allgemein schon mit deinen Eltern gut reden kannst und ihr ein gesundes Verhältnis zueinander habt, dann würde ich deine Eltern definitiv drauf ansprechen. Davor würde ich dir raten ,erstmal in dich zu gehen und dir vielleicht aufzuschreiben wann und wo du dich am schlechtesten fühlst. Bsp: in der Schule oder mit bestimmten Personen. Allgemein kannst du ein Tagebuch führen ,glaub mir das fühlt sich ziemlich befreiend an. Wenn du dich dann langsam bereit fühlst mal mit deinen Eltern drüber zu sprechen dann tue das aufjedenfall, je nachdem kann man ja immer noch Therapie Stunden anfordern um erstmal zu verstehen was du tatsächlich hast. Vielleicht helfen dir auch deine Freunde dabei. Du solltest einfach am besten mit jemandem sprechen ,mit dem du dich am meisten vertraut fühlst:)

ich wünsche dir weiterhin sehr viel Glück!!

Liebe Florentina,

Such dir Hilfe, geh zu einem Psychologe/Psychotherapeuten. Es geht dir schon viel zu lange schlecht und von alleine ändert sich da nichts

Zuerst wären die Eltern anzusprechen, oder wenn du hast eine ältere Schwester.

Es kommt nicht selten vor, dass Eltern gegen eine Therapie sind, weil sie selbst auch mit involviert sind, meist eben die Verursacher dieses Zustańdes.

Lass dich da nicht beirren und besteh auf einer Therapie.

Du könntest dich auch einer Vertrauenslehrerin anvertrauen, einer Freundin oder den Hausarzt aufsuchen, der vermittelt dich dann weiter.

Du musst und sollst das Leben wie es jetzt ist nicht einfach hinnehmen.

Alles Gute!

Hey,

Aufjedenfall würde ich das deinen Eltern sagen. Von alleine, glaube ich, geht dies nicht. Ich würde dir auch eine Therapie empfehlen, wenn es schlechter statt besser wird. Du kannst auch mit einer Vertrauensperson darüber reden.

Ansonsten würde ich dir eine Therapie empfehlen.

Was du jetzt brauchst, ist Ruhe und Entspannung!

Du könntest z.b deine Hobbys verfolgen und in ein Verein gehen.

Oder du könntest Atemübungen machen, wo du tief ein atmest und wieder aus.

Außerdem könntest du pro Tag z.b 30 Min dich hinlegen und dann ausruhen. Entspannende Musik anmachen und dann Muskeln anziehen und dass machen, was dich entspannt.

Allgemein dass machen, was dich entspannt.

Ich wünsche dir eine gute Besserung.

Lg