Hat die Kirche Land und könnte drauf agroforst betreiben lassen?
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4 Antworten
Die katholische Kirche besitzt unter den privaten Grundbesitzern meines Wissens das meiste Immobilienvermögen.
Auch die evangelische Kirche besitzt Grundeigentum.
Wenn man die jeweiligen Standorte der Kirchen, Krankenhäuser und Kindergärten abzieht - sind hier auch noch landwirtschaftlichen Flächen. Ich vermute, dass diese verpachtet sind. Ob die Kirche die Art der Nutzung vorgibt - keine Ahnung. Agroforst - nichts was ich mit Kirche verbinden würde.
Die Kirche hat auch noch Grundstücke, welche im Zuge des Erbbaurecht bebaut wurden.
Der Link verweist auf einen Vortrag über die Möglichkeiten einer Bewirtschaftung. Inwieweit Kirche und Pächter gemeinsam ein solches Projekt umgesetzt haben?
Ohne der Kirche zu Nahe treten zu wollen - hier springt meiner Einschätzung nach zu wenig Profit raus.
https://agroforst-info.de/chancen/
Benötige ich meines Erachtens einen Pächter ( einen Zusammschluss von mehreren Pächtern, da ein Landwirt alleine das erforderliche Wissen hier mE nicht abdecken kann) mit einer gewissen ideologischen Einstellung, einen langfristigen Pachtvertrag, was es hier an Fördergelder gibt - keine Ahnung. Ein Entgegenkommen des Eigentümers im Pachtzins. Eine Gemeinde, die mir im Flächennutzungsplan und naturschutzrechtlichen Auflagen entgegen kommt.
Syntropischer Agroforst hat den 3 fachen Ertrag
https://youtu.be/4U5_gmuEv_s?si=zgecB6z_4nNoDqMq
Aber der Anbau braucht viele Arbeiter , die arbeitslosen oder ein Teil von ihnen , die nichts anderes , wie sich um Kinder kümmern oder so , zu tun haben , die arbeiten können , könnten vom Staat , um im syntopischen Agroforst in Deutschland zu arbeiten , bezahlt werden , anstatt dass sie bürgergeld bekommen , das war so ne Idee von mir , das hat dann aber vielleicht nicht so explizit mit der Kirche zu tun .
Die Kirche besitzt riesig viel landw. Fläche.
Sie verpachtet diese an an diejenigen, die die höchsten Pachtzahlungen verkraften können. Da liegt Fotovoltaik schon ganz oben.
Nur: Mit Nahrungserzeugung siehts dann immer schlechter aus. "Brot für die Welt", das war einmal.
Noch besitzen die Kirchen viel Land. Was sie aber nicht glauben werden, ist, dass sie verboten und enteignet werden. - Offenbarung 17:15,16
Ja, die kath. Kirche ist größter, nicht-staatlicher Landbesitzer.
Kunststück, nach mehreren Jahrhunderten mit substanziellen Einnahmen ...
https://www.kircheundklima.de/bewahrung-der-schoepfung-auf-kirchenland/
Anscheinend doch