Hallo?

3 Antworten

Wenn einem der Rücken weh tut, bückt man sich nicht gerne.

Man könnte damit auch meinen, dass die Rückenschmerzen weniger werden, wenn man sich häufiger bückt.

Eine sinnvolle Metapher kann ich jetzt auch nicht wirklich erklären.

Kann viel bedeuten.

Wenn man etwas gern macht, nimmt man die dazu gehörenden Schwierigkeiten gern in Kauf. (Ohne das hätte es kaum Erstbesteigungen von Achttausendern gegeben, um nur das zu nennen.)

Oder (wie cleversunshine es andeutet): Jemand, der immer nach oben buckelt und nach unten tritt, ist das Buckeln so gewohnt, dass es ihm nichts mehr ausmacht.

Wir haben keinen Kontext.

Ich vermute, dass dies gemeint ist: Wenn man sich erst einmal daran gewöhnt hat zu katzbuckeln, dann macht einem das irgendwann nichts mehr aus.

Natürlich kann es auch als Gewöhnung an eine sportliche Routine gemeint sein.

Deswegen ist Kontext so wichtig ...

PS: Wer sich gern bückt, dem tut der Rücken nicht weh.

Gruß, earnest