Habt ihr schon mal an einem Joint gezogen oder eine Koks-Line konsumiert?
Das Ergebnis basiert auf 6 Abstimmungen
8 Antworten
Deine Antwortmöglichkeiten sind sinnlos. Das ist ja nur schwarz (Nein würde nie was nehmen) und weiß (Ja ist cool). Cool war es bestimmt nicht als ich mal unter Cannabis Panikattacken hatte und OBWOHL ich für eine Legalisierung bin - aber ich habe danach festgestellt, dass es auf die richtige Laune ankommt - unter Depressionen habe ich meinen ersten Joint geraucht, das ist natürlich wirklich riskant weil es diese Stimmung verstärken kann und man da Angst hat auf einmal. Heute lache ich , bin gesellig und sehr friedlich und entspannt. Kokain habe ich nie genommen aber Speed - auch wieder eine Negativerfahrung unter Depressionen , aber danach natürlich eher problemlos mehr Öl im Getriebe - also Selbstbewusstseinssteigerung - natürlich abgesetzt, ist nichts für mich. Aber....ich habe Alkohol getrunken - viel - ich rauche Tabak ... alles auch eine Droge! Und wer da für "Nein würde nie Drogen nehmen" abstimmt, hat wahrscheinlich noch nie Kaffee und schwarzen Tee getrunken (:
Joint ja, gelegentlich mal, wenn die richtigen Umstände gegeben sind.
Kokain bislang nicht gehabt. Interessiert mich persönlich aber auch nicht so dolle.. höchstens zum austesten aber ansonsten weniger. Soll ja bekanntlich die schlechtesten Seiten eines Menschen hervorbringen. ^^
Joint ja.Gelegentlich wenn die umstände passen (zb zusammen mit Freunden sonst eigentlich nie).
Kokain bislang noch nicht.Interesse ist da,aber glaube nicht das ich es machen werde
Finger weg von den Drogen. Ich weiß wovon ich rede. Es sind außerdem zwei große Unterschiede sich eine Line zu ziehen oder an einen Joint zu ziehen
der erste Unterschied ist das Marihuana zu den leichten drogen zählt und bei dauerhaften konsum eine psychische Sucht entwickelt. auch positive Sucht genannt. Man kifft ein , findet es gut und möchte es wieder machen. Koks und andere Drogen zum ziehen kommt eine physische , körperliche Sucht hinzu. Der körper sendet Signale das er neue Drogen brauch. Kalt Schweiß, zittern, Aggressivität, Warnvorstellungen......usw. der zweite Unterschied ist der Schaden der angerichtet wird im Körper wie auch im Kopf. Marihuana richtet wesentlich weniger Schaden an als die anderen Drogen. was für Schäden muß ich jetzt hier nicht erläutern.
Ja gibt negative und positive Erfahrungen. Gerade bei Kokain und Gras ist die Chance bei regelmäßigen Konsum an Schizophrenie zu erkranken relativ hoch.
Jaein.
Ob man an Schizophrenie erkrankt ist hauptsächlich genetischer Natur. Der Konsum kann lediglich ein möglicher Auslöser zum hervorrufen einer latenten Schizophrenie sein.. und was heißt relativ hoch? Müsste vermutlich sogar eher unter 1% liegen.
Blöd ist nur, man kann vorher schlecht wissen, ob man selbst zur Risikogruppe gehört.. letztlich sind Drogen nichts für alles und jeden und ein Stück weit Roulette kann es durchaus sein..
Allerdings in soeinem Kontext zu argumentieren ist nicht unbedingt mit den realen Gegenbenheiten zu vereinbaren. Die Relation passt nicht unbedingt, hast aber auch nicht ganz unrecht.