Haben alle türken griechische wurzeln oder viele?

5 Antworten

Hallo,

also ich habe Türkische Migrationshintergrund genauer gesagt aus Bartin und ich habe einen DNA Test gemacht es kam raus. 35 % Westasiate das sollen Türken und Iraner sein( Nomaden) aber ich nehme an damit sind Iraner gemeint. Die Türken haben eigentlich Mandelaugen und kommen ursprünglich aus der Mandschurei. Zentralasien war früher mal Iranisch gewesen. Begriffe wie Sykthen, Ashina-Clan, Sogdien, Achämaniden, Sassaniden und Kwahrezm Schah sollten was aussagen und Tadschicken.Ich hatte selber in der Klasse 3 Türken mit Schlitzaugen.Dann Grieche und Süditaliener 35% und 15 Zentralasiate. Rest war 7% Jude ,1% Engländer und 1% Inuit Mann. Dann stand da noch was zu den Völkern. Der Grund für diese Wurzeln sind das wir die gleichen Vorfahren haben ursprünglich aus Afrika. Aber Zentralasien war mal Iranisch das wird auch im Paniranismus festgehalten in der Landkarte( Irane Aziz, Irane Bozorg). Leider gibt es in Zentralasien nur wenige ohne Mandelaugen und viele mit und Anatolien war mal Byzantinisch, Griechisch das ist eine Historische Tatsache.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
Tekton  11.04.2024, 12:18

35 % Westasien und der Rest ????

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Ich gehe einmal davon aus, daß mit "Türken" alle die gemeint sind, die keiner anderen ethnischen Gruppe wie Kurden, Georgier, Tscherkessen, Lasen, Zigeuner u.a.m. angehören. In deren Wurzeln wird man wohl kaum Griechisches suchen.

"Türken" sind jedoch eine "Promenadenmischung", in der sich alle möglichen, teil auch nicht mehr existierende Vorbevölkerungen Anatoliens zusammen gefunden haben.

Aber wie sollte das gehen, daß alle oder die meisten Türken griechische Wurzeln haben? Wie sollten dann bei Millionen von Menschen griechische Wurzeln plötzlich verschwunden sein? Sie wären dann Griechen geblieben und hätten die turksprachigen Invasoren aufgesogen und assimiliert und kaum umgekehrt.

Die Tatsache, daß seit Alters her das gesamte Gebiet der heutigen Türkei in vielen Gebieten griechisch besiedelt war, bedeutet nicht, daß die Menschen in den heutigen Städten griechischen Wurzeln haben müssen.

Nach der Ausweisung christlicher Griechen 1922/23 sind schon vorher muslimische gewordene Griechen (wie auch immer) vor allem in der Provinz Trabzon, im früheren Pontus-Staat, geblieben und sprechen noch ein altertümliches Griechisch.

Nein, nicht alle und auch nicht die meisten. Die meisten und die frühesten "Türken" stammen aus Asien. Damals hießen sie natürlich nicht Türken, das war in der Steinzeit.

Aber natürlich haben die Griechen und viele weitere Völker bei der Bevölkerungsentwicklung mitgemischt. "Bio-Türken" dürfte es so wenigen geben wie die vielbeschworenen Bio-Deutschen, die es auch nicht gibt.

Es gibt recht viele Türken mit griechischen Wurzeln. Schließlich waren einige Gebiete der Türkei bis 1922 sogar VORWIEGEND von Griechen besiedelt, z.B. die So genannten PONTUS-Griechen und die Griechen von SMYRNA (= Izmir).

Türken, deren Familiennamen auf -oglu endet, haben SEHR oft griechische Vorfahren. Dies wird aber oft verschwiegen , denn schließlich betrachten sich Türken und Griechen bis heute gern als ERZFEINDE.

Diese Feindschaft ist Folge von jahrhundertelanger Grausamkeit (Besatzung, Untterdrückung, Vertreibung, Kriege...) auf beiden Seiten.

Die Stadt Esme bei Usak war bis in die 1920er Jahre zumindest zur Hälfte griechisch.

(Alles Weitere zum Thema bei meinem HAUPT-Beitrag unten.)