Gute oder schlechte Manieren - Was zählt für Euch persönlich dazu und wie wichtig sind sie?
- Was wir darunter verstehen
- wozu sie gut sind
- welche Wirkung sie haben
- wenn sie an den Tag gelegt werden
- oder wir sie vermissen lassen
Vieles wurde/wird im Elternhaus, Schule und Umfeld vermittelt. Wer auf Nummer sicher gehen wollte schaute im "Knigge" nach...einiges davon wird längst als überholt angesehen, anderes ist zeitlos gültig. Was im privaten Bereich akteztabel ist, kann im Berufsleben grenzwertig sein. Auch sind manche bei uns üblichen Benimmregeln in anderen Ländern verpönt oder umgekehrt.
- An welche allgemeingültige Regeln in Bezug auf Manieren haltet ihr euch?
- Achtet ihr bei anderen darauf?
- Was gehört sich und was nicht?
22 Antworten
Ich finde es auch wichig immer "bitte" und "danke" zu sagen, Erwachseren zu "siezen", das wenn man etwas nicht versteht nicht mit "was" zu antworten sondern wie bitte.
Beim Essen auswärts (also Restaurants) finde ich es wichtig das man die Ellbogen nicht am Tisch hat, das man Messer und Gabel richtig hält, mit zu gemacht isst und nicht mit vollem Mund zu sprechen.
Ich finde es auch sehr wichtig das man Trinkgeld gibt, ich hasse es wenn Leute das nicht tun, außer natürlich der Kellner war total unfreundlich.
Ich finde es auch sehr wichtig das man z.b. Bekannt von seinen Eltern grüßt auch wenn man sie nicht kennt etc.
Meine Eltern haben sehr viel werd auf Manieren gelegt. Meine Geschwister und ich wurden in Bezug auf Manieren sehr streng erzogen, bei uns war das aber auch wichtig, da unsere Eltern für die amerikanische Botschaft arbeiten und man sich das von Diplomatenkinder erwartet.
Im Gegensatz zu Freunden deren Eltern auch dort arbeiten haben meine Eltern auch viel wert darauf gelegt das wir die Sprache in dem Land in dem sie gerade arbeiten auch wirklich lernen.
Einiger meiner Freunde leben seit mehr als 10 Jahren da und können so gut wie kein Deutsch, was ich persönlich auch echt nicht ok finde.
Da hast du wohl schon die Grundregeln aufgezeigt, und die sind richtig und wichtig!!
Es wünscht dir der Fred einen sehr schönen Mittwochnachmittag und güßt dich aus Wien ganz lieb.
Guten Morgen!
Gute Manieren sind mir sehr wichtig. Wobei sich je nach Situation deutlich unterscheidet, was gute Manieren sind. Höflichkeit und Achtung sind aber wohl universell. Tischmanieren unterscheiden sich. Wichtig ist mir z.B. in der Familie, dass wir gemeinsame Mahlzeiten haben, die wir auch gemeinsam beginnen, nachdem der Tisch gedeckt wurde. Kinder müssen immer mal dazu angehalten werden, nicht gleich nach den begehrenswertesten Stücken zu greifen, bevor alle da sind. Auch die Idee, dass man sich erst mal umsieht, wie viele Leute am Tisch sitzen, bevor man von irgendetwas nimmt, um dafür zu sorgen, dass jeder die Chance hat, von dieser Speise zu bekommen. Essen mit Besteck ist selbstverständlich. Das Bitten um Dinge bei Tisch ebenso wie das aufmerksame Zureichen. Auch eine gewisse Gesprächskultur gehört dazu: ausreden lassen, jeden zu Wort kommen lassen, wertschätzen, angemessene Ausdrucksweise. Das muß nicht steif sein, aber man sollte abschätzen können, bei wem man welche Scherze anbringen kann, beispielsweise.
Ansonsten so Basics wie Grüßen, Tür aufhalten (besonders wenn jemand dicht hinter einem kommt oder die Hände voll hat), Bitte, Danke, "Ich hätte gern" statt "Ich will" und so weiter.
Gute Manieren unterscheiden sich natürlich auch lokal. In Deutschland ist es nicht sehr höflich, einen Kuchen ungeschnitten auf die Kaffeetafel zu stellen. In Schweden hingegen findet man das "vorportionieren" merkwürdig, da schneidet sich lieber jeder selbst sein Stück in der passenden Größe. In Deutschland putzt man sich die Nase, wenn man Schnupfen hat, hochziehen gilt als eklig und unhöflich. In Japan ist das genau andersrum. In Japan nimmt man bei einem Gespräch einen relativ geringen Abstand zum Gesprächspartner ein und redet gedämpft. In den USA ist der Abstand viel größer, und man redet laut. In Deutschland liegt das irgendwo dazwischen. In Deutschland ißt man seinen Teller leer, in China gilt das als unhöflich gegenüber dem Gastgeber (es wird so gedeutet als wäre es zu wenig gewesen, falls tatsächlich nichts mehr da ist, ist das sehr unangenehm für den Gastgeber. Wenn noch etwas da ist, wird er es Dir aufnötigen, was unangenehm für Dich ist...)
So sind "gute Manieren" immer eine Vereinbarung. Sie helfen, das Zusammenleben einfacher zu machen, schaffen verbindliche Situationen und vermeiden Konflikte.+
Guten Morgen, deine zu Beginn angeführten Umgangsformen galten bei uns zu Hause auch immer als angebracht und erstrebenswert...Selbst dann wenn es mal ausgelassen zugeht..Danke auch nochmal fürs herausstellen der kulturellen Unterschiede.
Fide ich auch so, das wichtigste ist die Familie!
Es wünscht dir der Fred einen sehr schönen Mittwochnachmittag und güßt dich aus Wien ganz lieb.
Guten Morgen aekw11 + hallo in die Runde!
Bekanntlich bin ich ja eher ein Freund der "guten alten Zeit" als der heutigen Epoche. So, wie vermutlich schon Uroma über die Generation meines Großvaters gesagt hat, dass diese keinen Anstand mehr besitzt etc, würde ich diesen Spruch auch für die heranwachsende Schicht anwenden.
Nicht pauschal und wohl wissend, dass es junge Menschen gibt, die sich benehmen können. Aber der Schnitt im Vergleich zu damals ist nun mal gesunken.
Das vorab.
"Das Benehmen eines Menschen erkennt man daran, wie er sich benimmt, wenn er sich nicht benehmen muss."
Mal drüber nachdenken!
(Ja, ich weiß, das macht man nicht - aber guckt doch keiner....)
Gute Manieren:
Das sind die Umgangsformen, mit denen ich zu keiner Zeit und Gelegenheit den Unbill der anderen Menschen auf mich ziehe.
Durch Erziehung, Schule, Umfeld usw. schaffen wir uns Werte und Normen, nach denen wir leben, die wir als gut oder nicht gut ansehen.
Manches verändert sich im Laufe unseres Lebens, aber die grobe Richtung bleibt wohl bei den meisten Menschen bestehen.
Manieren sind die Schnittstelle zwischen: wie wirke ich auf andere und wie will ich wirken? Klar, ich komme auch gänzlich ohne gutes Benehmen durch den Tag. Kein Problem. Es ist nur so, dass ich es erstens selbst nicht gutheiße, mich "so" zu benehmen und dazu mit der Reaktion der anderen nicht einverstanden bin.
Zum guten Benehmen gehört viel, im Einzelnen schon zu viel, um es "mal eben" hier aufzuschreiben.
Erst letzte Woche gab es wieder ein super Beispiel, oder besser Gegenbeispiel zu diesem Thema:
Ein Kunde betritt unser Büro.
Tür auf (natürlich auch offen stehen lassen, in der U-Bahn gehen die ja auch von selbst zu) und rein. "Hier,... ich wollt mal fragen, ob ich dieses Ersatzteil hier bei Euch (nein, wir kennen uns nicht...) kriegen kann. Gibt´s hier einen Herrn Schmidt? (bin ich nicht)
"Moin!" habe ich sehr laut gesagt.
"Aha, da hinten" kommt als Antwort und der Mann setzt sich in Bewegung.
"Nein," habe ich korrigiert, "das bin ich nicht. Es ist nur so meine Art, erstmal zu grüßen, bevor ich mein Anliegen vortrage."
"Achso. Und wer ist jetzt Herr Schmidt?"
(das prallte irgendwie alles an ihm ab)
Herr Schmidt : "Ich."
"Ja, folgendes: Ersatzteil (....) kannst mir sowas besorgen?"
(wieder das vertraute DU)
Schmidt: "Nein, ich kenne sie ja nicht mal."
"Ja, komm, lass mal gut sein! Wenn ihr hier alle keine Lust habt zu arbeiten!"
schluff - schluff - schluff wieder raus + weg.
Anmerkung: neben der Tür hängt ein großes Schild, dass wir nicht an privat verkaufen.
Große Klasse, so ein Auftritt. Und dieser Mann wird IM LEBEN nicht darauf kommen, dass sein eigenes Verhalten ScheiBe war, sondern da bei Firma xy sitzen so Vögel rum, die keine Ahnung haben und keinen Bock zu arbeiten!
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Schön, dass es noch Menschen gibt, die wissen, wie man sich benimmt.
Die wissen, dass "der Kunde ist König" auch bedeutet, dass selbiger sich nicht wie ein Penner verhält + aufführt, dem man gerade seine letzte Bierdose umgetreten hat.
Es scheint, als würde dieses Benehmen heute nicht mehr so vermittelt, von einer Generation an die andere weitergegeben.
Lehrer, Polizisten, Sicherheitskräfte, Sanitäter, Feuerwehr usw, können ein Lied davon singen, wie das Niveau immer weiter abrutscht und (junge) Menschen rücksichtsloser, egoistischer, radikaler und unverschämter auftreten als je zuvor.
Wie lange das wohl noch gut geht....?
Einen schönen Mittwoch!
Furchtbar dieses Geduze und grüßen tut halt auch keiner mehr. Trauriger Alltag
Rettungskräfte der Berufsfeuerwehr werden vom Mob angegriffen,brauchen Polizeischutz oder können den Rettungsauftrag nicht ausführen.
Eine sehr gut ausgeführte Antwort, besonders mit diesem Beispiel mit dem so leider typischen Verhalten einiger Zeitgenossen.
Und die Schilderung, dass Menschen die unterrichten oder helfen, verbal und körperlich angegriffen werden.
DH!
Liebe Grüße
Und möglicherweise hätte er ja sein Teil sogar bekommen können (auch wenn das eine große Ausnahme wäre), wenn er anders aufgetreten wäre. Oder eine Auskunft, wo er es bekommen kann. Aber das wird er nie erfahren.
Duzen an sich stört mich nicht, man kann auch beim "Du" höflich bleiben. Ein klares "Du" ist mir persönlich lieber als dieses Rumgeeier mit "wir" und "man", wenn sich jemand nicht zum "Sie" durchringen kann, sich das "Du" aber nicht traut.
Ja, das Du / Nicht-Du ist situationsbedingt die bessere oder schlechtere Wahl. In diesem Fall (und das ist leider in meiner Branche an der Tagesordnung) ist das diese "Verbrüderung" vorab, damit der "neu gewonnene Kumpel" einem dann natürlich auch Freundschaftspreise macht.
Er hätte dieses Teil auch als Mr. Knigge persönlich nicht selbst kaufen können, allerdings kann man sich schon mal umhören, ob ein Fachbetrieb bereit ist, den Verkaufsfall abzuwickeln.
Ich kann mir vorstellen, dass er es letztendlich nicht mal (bei uns) kaufen wollte, sondern lediglich unser know-how abgreifen, einen konkreten Namen für das Teil genannt kriegen um es dann irgendwo im Internet zu bestellen.
Solche erleben wir beinahe jeden Tag.
Einige sind sogar SO dreist, dass sie versuchen, Ware aus dem Baumarkt bei uns wieder zurück zu geben.
"Diesen Artikel haben sie aber nicht bei uns gekauft, oder...?"
"Nö, bei Hornbach, aber die stellen sich so blöd an mit der Retoure.."
I think I stand in the wood.... :-)
Musst schon verstehen, oder zu Mindest versuchen, Grüßen ist ja sehr schwer geworden, Kopf hoch grüßen und schon ist die Übersicht beim iPhone verloren!
Es wünscht dir der Fred einen sehr schönen Mittwochnachmittag und güßt dich aus Wien ganz lieb.
Stimmt, Fred - das mit dem "nicht grüßen können" ist ein ähnliches Phänomen wie das mit dem Blinken bei vielen Autofahrern.
Beim Blinken weiß man ja woran es liegt:
Die sündhaft teure Blinkflüssigkeit ist sehr umständlich nachzufüllen, weil der Einfüllstutzen bei den meisten Autos ganz unten links neben der Getriebeglocke montiert ist.
Beim Grüßen könntest Du recht haben.
So gesehen dient das smartphone der Kommunikation und verhindert doch gleichzeitig dessen simpelste Form.... ein Paradoxum!
Dir ebenfalls einen schönen Mittwoch von der schwül-heißen Nordseeküste, wo wir sicherlich gegen Abend bereits Donnerstag haben :-)
Liebe Grüße zurück!
Einen wunderschönen guten Tag liebe D., auch an alle anderen in der Runde hier und vielen Dank für diese Frage.
Das ist heute schon die 2. GUGUMO, die ich beantworte. Aber das macht nichts, das mache ich doch gerne.
Wissen, was sich gehört und gutes Benehmen erachte ich als sehr wichtig. Da gutes Benehmen mit so vielen Sachen verbunden werden kann und ich unmöglich auf all diese eingehen kann, halte ich mich sehr im allgemeinen Bereich bei meiner Antwort.
Ich versuche mich stets, zu jeder Zeit und überall, gut zu benehmen. Ich tue das so, wie ich es auch von meinen Mitmenschen mir gegenüber erwarte. Während ich mich über gutes Benehmen immer sehr erfreuen kann, kann ich auch über schlechtes Benehmen bis zu einem bestimmten Grad hinwegsehen. Das hat jedoch auch Grenzen. Was mich total zur Weißglut bringen kann, sind Jugendliche, die nicht aufstehen in den Öffentlichen, wenn ältere Leute neben ihnen stehen und sogar noch Krücken haben. Sie schauen dann so tief in ihr Handydisplay, dass man meinen könnte, sie verschmelzen damit. Oder sie verteilen ihr Hab und Gut (Rucksäcke und Sporttaschen) auf mehrere Plätze und blockieren sie für andere Fahrgäste.
Im Großen und Ganzen kommen mir meisten Menschen mit gutem Benehmen entgegen. Darüber bin ich sehr froh und das ist zum Glück auch hier, bei GUGUMO so.
Ich wünsche allen noch einen schönen Tag, sucht Abkühlung und Schatten und strengt euch nicht so sehr an, bei der Hitze heute.
Herzliche Grüße von Lazarius
Grüss dich lieber Lazarius,
da am späten Vormittag noch keine in Sicht war, wollte ich in die Bresche springen...dasselbe dachte wohl Capitano der zwei Minuten schneller war. Diese Frage blieb als ganz "normale" stehen, was auch ok ist. Schön aber Dich zu lesen :)
Gutes Benehmen fällt mir auch immer wieder angenehm auf, auch in Der Bahn habe ich schon mehrfach erlebt das Jüngere aufstanden um einer älteren Person einen Platz anzubieten. Wenn jemand auf Krücken einsteigt oder anderweitig hilfsbedürftig ist sollte Hilfsbereitschaft eigentlich selbstverständlich sein, traurig wenn da nichts erfolgt weil es nicht wahrgenommen wird, weil die Leute im Handy vertieft sind. In so einem Fall wäre ich vermutlich selbst aufgestanden oder hätte die Kinder gefragt ob sie bereit wären einer Person die es nötig hat den Platz zu überlassen. Ich schätze mal das die meisten darauf hin beschämt aufspringen würden.
Wenn nicht gäbs ein Donnerwetter! ;-)
Liebe D.,
... in Der Bahn habe ich schon mehrfach erlebt das Jüngere aufstanden um einer älteren Person einen Platz anzubieten ...
Das ist ja auch bei uns so aber trotzdem ärgerlich, wenn es nicht passiert. Besonders unsere neuen Mitbürger haben da große Defizite, was sich gehört. Sie setzen sich, ohne etwas dabei zu haben und lassen sogar ihre Begleiterin mit 3 großen Taschen, voll bepackt, stehen. Ich bin auch schon selbst aufgestanden, um alte Leute meinen Platz anzubieten.
Vielen Dank für deinen Kommentar. Einen schönen und erholsamen Abend noch. Herzliche Grüße von Lazarius.
Verguckt sicher nicht Insalata, ich konnte auch erst keine, dann nur meine sehen und erst ein paar Minuten später als ich auf aktualisieren ging wurde mir die zweite Gumo angezeigt... dann aber mit Zeitangabe, woran erkennbar war das sie kurz vor mir eingegangen war. LG
*schmunzel
stimmt, Frauen die mit zig Tüten im Gang stehen müssen habe ich auch schon gesehen, aber auch solche die sich hingesetzt haben und mit ihren Einkäufen den Platz neben sich belegt haben. Wenn zuwenig freie Plätze da sind ist das natürlich ärgerlich... andererseits was sollen Leute machen, die eine grosse Familie haben aber kein Auto? Das ist sicher auch nicht immer einfach. Da ist es dann manchmal wirklich das Beste man bietet den eigenen Platz an..so wie Du es ja auch gentlemanlike getan hast.
Dankeschön und auch Dir noch einen entspannten Abend.
Herzliche Grüsse D.
Hätte mich ja gewundert wenn du, lieber Lazarius, keine gute Sitten anwendest!
Es wünscht dir der Fred einen sehr schönen Mittwochnachmittag und güßt dich aus Wien ganz lieb.
Vielen Dank, lieber Fred. Ja, was sein muss muss sein. Einen schönen Abend noch und herzliche und liebe Grüße von Lazarius.
Hallo, gute Frage. :-)
Gute Manieren sollte jeder haben, denn man erwartet es ja von anderen auch gut behandelt zu werden. So wie man ich den Wald hinein ruft, schallt es zurück.
Dazu sollte Zuvorkommenheit, Ehrlichkeit, Benehmen und Achtung gehören. Immer je nach Situation vorher abschätzen, welches Benehmen angebracht ist.
Ein Knigge ist nicht unbedingt nötig, wenn man die allgemeinen "Regeln" des Alltags beherzigt denke ich.
Wünsche noch ein schönen Nachmittag und Spaß bei allen Vorhaben.
Gruß Opi-Paschulke.
Hallo und guten Abend,
So wie man ich den Wald hinein ruft, schallt es zurück.
Dazu sollte Zuvorkommenheit, Ehrlichkeit, Benehmen und Achtung gehören.
...das passt! Denn auch der Ton macht die Musik. LG
Deine Antwort zeigt sehr schön das Kinder die sich zu benehmen wissen, auch ein gutes Licht auf ihre Eltern werfen. Eltern freuen sich wenn es ihnen gelungen ist die Kinder so zu erziehen das sie nicht nur vorzeigbar sind, sondern sich auch in Gesellschaft angemessen zu verhalten wissen.