Glaubt ihr an den Gott des Judentums und der Christen?
Das Ergebnis basiert auf 44 Abstimmungen
14 Antworten
Ja. Ich bin gläubig und froh, dieses Geschenk annehmen zu dürfen. Aber ich muss es täglich neu auspacken und entdecken. Ich habe in meinem kurzem Leben schon vieles erlebt, wo Gott mich wirklich geführt hat. Zufall ist das nicht mehr. Gerade probiere ich Jesus wieder neu zu entdecken.
Das schönste finde ich, dass Gott uns alle immer liebt. Egal was du machst, er liebt DICH! Auch wenn Du Dich nicht gut fühlst. Alleine. Er ist immer da und wartet.
Nein (Joh.19,6; Offb.17,1-4) ,
Unserem (Jes.45,5; Joh.14,6).
Ich glaube an Gott, ich bin Christ.
Mir ist mein Glaube sehr wichtig. Ich finde es schön, wenn Menschen aus ihrem Glauben Hoffnung, Trost und Kraft schöpfen können. Ein solcher Glaube kann das Leben meiner Meinung nach sehr bereichern.
Ich bin Christ. Gott liebt Dich. Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich überzeugt, dass es Gott gibt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.
Ich finde am Christentum u.a. schön, dass man an einen liebenden, gnädigen Gott glaubt und das die Nächstenliebe sehr wichtig ist.
Es gibt weder einen "Gott des Judentums", oder einen"Gott der Christen"!
Gott steht weit über allen Religionen und hat selbst keine Religion.
Reduziert man Gott auf eine einzige Religion, nimmt man Ihm seine Grösse, erniedrigt und verspottet Ihn quasi.
Gott ist immer Derselbe, das "Höchste Absolute".
Die Christenheit verehrt 3 Hauptaspekte dieses "Höchsten Absoluten": den Vateraspekt, den Sohnaspekt (Jesus) und den Mutteraspekt ("Heiliger Geist", - die alles durchdringende Kraft Gottes). In anderen Religionen werden auch noch viele andere Aspekte des einzigen "Höchsten Absoluten" verehrt. Das wird allzu oft aus Unwissenheit und wegen mangelnder Bildung missverstanden und als "Vielgötterei" aufgefasst, bezeichnet und abgetan. Das zu Unrecht natürlich.
... und auch nicht an alle anderen "Götter*innen", die die Menschen im Laufe der Zeit erfunden haben. Meinen Glauben und meine Gedanken über dieses einzige und großartige Wunder des "Seins" und wieso es ist, wie es ist, lasse ich mir nicht durch die beschränkten Vorstellungen und Ideen von anderen kleinmachen.
Religion ist ein Gefängnis, das sich die Menschen selbst gebastelt haben und in dem sie sich nun mit ihren "Götter*innen" befinden. Eingepfercht mit ihren Ängsten vor der Strafe wegen ihrer "Schuld". Die Schublade der Angst steht immer offen, selbst wenn sie in die hintersten Winkel des Hirns verdrängt wird und scheinbar nicht mehr existiert.
"Schuld" - "Sünde", gehören zu dieser Erfindung und sind Werkzeuge der Macht und der Mächtigen, die sehr wohl wissen, wie sie die Ängste der Unbedarften schüren können und sie damit im Griff haben. Von Religion kann man sich selbst befreien, wenn man es will. Neil Armstrong, der erste Mensch, der den Mond betreten hatte, sagte damals: "Es ist ein kleiner Schritt für mich, doch ein großer Sprung für die Menschheit!" Das gilt auch hier. Dafür muss man nicht erst zum Mond fliegen ... 🌛
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Jaein
Jesus wurde als Jude geboren. Seine Jünger sind durch ihn Christen geworden.....
Ja, der "Gott des Christentum und des Judentum" ist eigentlich der gleiche.
Bei den Christen kommt nur dazu, dass sie an einen Dreifaltigen Gott glauben.