Geheimratsecken mit 15 wie?
Hallo Leute, habe vor kurzem bemerkt das ich Geheimratsecken habe. Mir ist das bis jetzt nicht aufgefallen weil ich längere Haare habe. Mein Vater hatte auch im jungen Alter starken Haarausfall und hat jetzt eine Glatze. Ich habe Angst das sie sich weiter ausbreiten deswegen wollte ich fragen was ich dagegen tuen kann?
5 Antworten
Meinem Schwager ging das so ähnlich. Der hatte auch sehr früh schon "zurückgehende" Haare. Dann eine Glatze. Anfangs hat er sich den Kranz lang wachsen lassen und zum Pferdeschwanz zusammengebunden. Das sah bei ihm noch nicht mal schlecht aus. Irgendwann mal hatte er keine Lust mehr und seither rasiert er sich zum Kahlkopf. Auch das sieht bei seinem Typ ganz gut aus!
Dagegen tun, das ist ja eigentlich deine Frage, konnte er absolut nichts!
So ist die Natur, manchmal ziemlich fies!
Am besten Du fokusierst dich gar nicht darauf und machst dich nicht selbst verrückt!
(Ach ja, inwischen geht ja wohl einiges mit "Haartransplantationen", damit kenne ich mich allerdings nicht aus, vermute allerdings, dass man da mit 15jährigen noch nichts machen würde.)
Alles Gute!
Wobei so eine Glatze oder ein Maschinenschnitt ja nicht schlimm sind. Als es bei mir lichter wurde, habe ich meinen Friseur gebeten, alles mit der Maschine kurz zu schneiden. Es war im ersten Moment komisch, als die Haare fielen. Aber nach gut einem Jahr überwiegen die Vorteile.
Hallo Fxz310,
wenn Du den Eindruck hast, dass bei Dir tatsächlich der erblich bedingte Haarausfall vorliegt (100 Haare pro Tag sind durchaus normal), solltest Du Dich an Deinen Arzt wenden. Für Haarausfall ist der Dermatologe (Hautarzt) der Experte. Auf unserer Seite https://www.regaine.de/service-faq/dermatologen-in-ihrer-naehe kannst Du Deine Postleitzahl eingeben und findest Experten in Deiner Nähe.
Die erbliche bedingte Form des Haarausfalls ist eine Veranlagung für eine Überempfindlichkeit: Die Haarfollikel reagieren empfindlich auf das Abbauprodukt des männlichen Sexualhormons Testosteron, 5-alpha-Dihydrotestosteron (DHT).
Beim Mann beginnt der genetisch bedingte Haarverlust meisteins zwischen dem 20. und 30. Lebensjahr im Bereich der Schläfen und der Scheitelregion, in einigen Fällen auch früher.
Der Wirkstoff Minoxidil hat sich bei der Behandlung von erblich bedingtem Haarausfall als wirksam erwiesen. Da diese Form des Haarausfalls genetisch bedingt ist, können die Ursachen nicht behandelt werden. Minoxidil hilft jedoch, die Symptome wirksam zu bekämpfen und damit dem Fortschreiten des Haarverlusts Einhalt zu bieten.
Nach Diagnosestellung kann Dir der Arzt eine Therapieempfehlung geben die für Dich geeignet ist.
Um die vorhandenen Haare zu unterstützen, könnten folgende Tipps hilfreich sein:
Eine gesunde, ausgewogene Ernährung ist notwendig, denn was für den Körper gut ist, hilft auch dem Haar.
Vor allem Biotin, das z. B. in Nüssen und Soja-Produkten enthalten ist, macht das Haar fester und glänzender.
Fisch, Hülsenfrüchte und Haferflocken mit wertvollem Zink und Eisen fördern zudem ein gesundes Haarwachstum und stärken die Haarwurzeln.
Eine regelmäßige Kopfhautmassage (zum Beispiel vor dem Schlafengehen) mit den Fingerspitzen fühlt sich nicht nur gut an, sondern sorgt auch kurzfristig für eine bessere Durchblutung.
Weitere Informationen zum Thema findest Du auf unserer Seite www.regaine.de
Alles Gute wünscht Dir Michael vom Regaine® Team
Das einzige was du versuchen kannst ist Minoxidil von z.B. regaine.
Fraglich ist nur ob die Haare dann auch bleiben, wenn du es iwann mal wieder absetzt.
Bedenke außerdem das dies ca. 2 Monate dauert bis du eventuell Erfolge siehst. :)
Habe damit schon in meinem Bekanntenkreis Erfahrung sammeln können.
LG
Absolut garnichts !
Nichts. Das ist der Lauf der Zeit.