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Eigentlich ist es selbstverständlich, dass man wenn man in einem Freizeitpark arbeitet auch an Wochenenden & Feiertagen arbeiten muss. Denn das sind nun mal die Tage mit den meisten Besuchern. Genauso sollte jedem klar sein, dass Homeoffice im Freizeitpark halt eher schwierig ist (auch wenn es sicher bestimmte Stellen gibt bei denen Homeoffice theoretisch möglich ist (z.B. Marketing oder Kundenservice). Denn eine Achterbahn lässt sich eben nicht von zu Hause aus steuern.

Insofern finde ich die Ansprüche von Herrn Mack hier nicht wirklich zu hoch.

Im Bezug auf nur 3 Tage arbeiten kommt es meiner Meinung nach auf die Forderungen der Bewerber an. Wenn jemand noch studiert & deshalb nur 3 Tage arbeiten möchte ist das natürlich akzeptabel. Aber natürlich wird der Mitarbeiter dann auch nur für 3 Tage anstatt 5 Tage bezahlt.

Rolack Mack verlangt von den Mitarbeitern nichts, was er nicht auch selbst machen würde. Das heißt aber auch, dass er da ist wenn Land unter ist, egal ob es spät oder Wochenende ist. Ein Freizeitpark ist nunmal 7 Tage die Woche offen, und in so einer Firma braucht man nunmal auch Mitarbeiter, die da sind wenn man sie braucht und nicht nur nach Lust und Laune arbeiten.

Sicher gibt es Berufe, wo man flexibler sein kann, aber bei einem Unternehmen wie bei Europa-Park gibt es keine halben Sachen.

Woher ich das weiß:Hobby – Achterbahn- und Freizeitpark-Fan

Nur teilweise:

Herr Roland Mack verdient so viel Geld mit Eintritt, Essenspreise, Getränke, Süßigkeiten, Waren in Parkshops etc., der kann seinen Mitarbeitern auch mal was springen lassen, d.h. z.B. etwas mehr Lohn. Außerdem tut er die Jugend über einen Kamm scheren, wenn er damit alle jugendlichen Menschen ansprechen will bzw. das Verhalten aller Jugendlichen allgemein kritisieren möchte. Das kann ich nicht nachvollziehen. Ich würde gerne wissen, wie war er dann in seiner Jugend? Muss jede Generation die derzeitige Jugend immer wieder schlecht machen!?