Findet ihr, es gibt Parallelen zwischen der Reihe "Tribute von Panem" und unsere Welt und wenn welche?

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Ich würde der Menschheit das schon zutrauen das es so wie im Film Passieren könnte nicht genau so aber enlich wenn man die jetztige Wirtschaft anschaut die kluft schwischen arm und reich alles wird teuer und die reichen Leute müssten nichts wirklich versteuen oder in die renten kasse zahlen wie die Beamten wir sind ja schon so weit das rentner flaschen sammeln blos weil kein geld mehr da ist das da hass entsteht ist dan klar würde sich ändern wenn auch beamte reinzahlen würde.

Was meinung noch warscheinliche ist das es wir Terminator passieren würde weil wenn man das letzte Jahr mit den Projekt auf FB ansieht mit der Künstlichen intiligenz wo auserkontrolle kamm würde das enstehen ich will nur einen punkt sagen wo die künstliche intiligenz vertreten hat war ausländerfeindlichkeit

skminga  03.03.2017, 00:36

Das war jetzt aber ein langer Satz...

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Die Filme habe ich mir nie vollständig angesehen, weil sie mich gelangweilt haben.
Aber ich erinnere mich an eine Buchvorstellung von "Die Tribute von Panem" in der Schule, in der wir uns ausführlich darüber unterhielten.  
Da kamen wir auch zu dem Entschluss, dass sich das in gewisser Weise auf die Realität übertragen lässt.

Zwar in milderer Form, aber dennoch:
Ich glaube, wir hatten das in Verbindung mit den ganzen, nervigen Castingshows gebracht. Sprich Deutschland sucht den Superstar, das Dschungel-Star-Ding, Supertalent usw. 
Weil in diesen Shows eben auch nur eine Person gewinnen kann und der Rest unglücklich zurück bleibt.
Mein Lehrer, dessen Ansicht ich in diesem Punkt jedoch etwas überzogen fand, meinte damals, es würde sicher nicht lange dauern, bis diese Shows abgesetzt würden, weil sich ein Verlierer noch das Leben nehmen würde.
Meiner Meinung nach wie gesagt sehr weit hergeholt.
Aber zumindest wäre das eine Parallele zum echten Leben.

Also weil ich finde, dieses Übertreiben und übertrieben positive Darstellen  und verdrehen von schlechten Nachrichten und Verfälschen und Weglassen wirchitger Aspekte und einen in den Nachrichtensendungen für blöd verkaufen wollen, da fühle ich mich allmälich so verarscht, dass ich immer wieder daran danken muss, dass es irgendwie sich in die Richtung der Nachrichtengestsaltung in Tribute geht.Ich komme bei Nachrichtensendungen, die ich mir anschaue, nicht mehr um diesen Gedanken umhin.

Und die Gesellschaft ist tatsächlich sehr gespalten, in diejenigen, die sich kaum mehr halten können vor Überfressen und die, die das Essen auf dem Feld ernten müssen. Metaphorisch. Also die eissen ja nicht mehr, wohin mit ihren Geld, so langweilig ist ihnen. Und in Tribute müssen sich die bessergestellten ja sogar Pillen einschmeißen, um sich auf Events erbrechen zu können, damit sie weiterfressen wollen. Für mein Gefühl steuert die Gesellschaft darauf zu.

Und einfach diese "Friedenskämpfer", die nur brutale Robotermenschen sind, die die ungerechten Gesetze ihrer Anführer ausführen. Von Frieden weit gefehlt bei diesen Brutalos. Und unsere Militäraktionen werden uns auch als Friedensmissionen verkauft. Und der größte Kriegspräsident der USA ist ein "Friednsnobelpreisträger". HAHA

Und auch die Tatsache, dass das Fernsehen eine pure Show ist, die Unterhaltung bieten soll, egal wie fern ab der Realität sie sind. Man muss es sogar schauen. Und bei uns muss man die GEZ auch bezahlen, egal ob man einen Fernseher hat. So gewisse Parallelen in der Gewzungenheit, mitzumachen und es doch anzusehen.

Vielleicht das es wirklich einen solchen Gesellschaftsunterschied gibt. Er wird zwar nicht so dargestellt, aber die Schere zwischen Arm und Reich ist da und wird immer größer.

Es ist eine Überspritzung bereits bestehender Medien-Ereignisse. Das ist es bei Dystopien ja immer. Die greifen immer eine bereits greifbare aber noch unterschätzte gesellschaftliche Apparatur wie Bürokratie, Klassenkampf, Überwachung, Einteilung und so weiter auf und spinnen die Idee ins Extreme weiter.