Findet ihr das T-Shirt zu provokativ?

Das Ergebnis basiert auf 22 Abstimmungen

Nein, die Aussage ist richtig. 77%
Ja, so etwas gehört sich nicht. 23%

17 Antworten

Provokativ ist es, aber nicht zu provokativ. Eher genau richtig.

Ich muss mich mittlerweile auch manchmal dafür 'verteidigen' deutscher, weiß und männlich zu sein. Warum?

Die Frage ist doch: Wenn auf dem T-Shirt stehen würde: 'Its ok to be black'. Was wäre dann?

Es sollte egal sein welche Hautfarbe, welche Herkunft, welche Religion oder welche Sexualität man hat. Aber mittlerweile ist das ein Thema mit dem sowohl 'Rechts' als auch 'Links' diskriminiert

Nein, die Aussage ist richtig.

Mal abgesehen davon, dass Lauren Southern davon lebt zu provozieren, nein!

Das T-Shirt existiert, weil Flyer mit dem selben Spruch in einer amerikanischen Uni verteilt worden waren, und viele Studenten sehr negativ darauf reagiert haben. Es ist ein Witz, eine Provokation für "SJWs", die oft eine sehr negative Einstellungen gegenüber weißen Menschen haben...

Der Sinn dahinter ist einfach: Es ist okay weiß zu sein, genauso wie es okay ist jede andere Hautfarbe zu haben. Daher nein, es ist nicht rassistisch, es soll sogar rassistische (gegen Weiße) Menschen ärgern.

Dahika  31.07.2018, 19:28

Da man das aber sehr missverstehen kann, sollte man das lassen. Undn auf dem -Shirt kommt nicht an, dass auch jede andere Hautfarbe ok ist. Es kommt sehr rassistisch an.

0
Philippus1990 
Fragesteller
 31.07.2018, 23:58
@Dahika

Oh, man kann es missverstehen? Dann sagen wir ab sofort am besten gar nichts mehr, weil man alles missverstehen kann.

0

Warum muss man denn immer anecken wollen..

Egal

Neutral betrachtet ist an dem Spruch nichts auszusetzen, da es ok ist schwarz, weiß, Latino etc zu sein.

Politisch wird es schon schwerer: das wird Wohl eher ein etwas provokantes Gegenstück zu den ganzen [...] to be black, to be gay " etc shirts, Stickern etc sein

Da teilt sich dann der Weg.

Zum einen, muss man wirklich den ganzen Unsinn mit provokanten Gegengetöse anstacheln?

Die Positionen die sich hier ergeben sind zumeist Leute die genervt davon sind, dass immer noch ein solches pseudo Theater gemacht wird, obwohl wir heute in der westlichen Welt diesbzüglich Gesetze etc haben ( bei allen Problemen die in den USA noch herrschen) und die deshalb der Meinung sind, wenn schon sollte es shirts mit mehr als nur,, black, gay etc geben

Die andere Seite dürfte dann tatsächlich eher in Richtung Pegida gehen, im Sinne von, jetzt will man unsere Rasse abschaffen... Auf weiß darf man nicht stolz sein... Gegenposition, die einzig wahre sofort "

Zugegeben, das ist selbst für Pegida etwas zu überzogen, aber sollte deutlich machen was gemeint ist

Letztlich soll jeder anziehen was er will, solange es halbwegs gesittet aussieht.

Ich persönlich würde Klammotten mit solchen pseudo-politischen Statements nicht anziehen

Zweifellos ist die Aussage richtig. It's okey to be white.
Genau so richtig wäre: It's okey to be black.

Was diese Dame mit dieser Feststellung sagen wollte, lässt Raum für Spekulationen:

Wie sie damit bei den Ureinwohnern Australiens ankommt, kann ich auch nur erraten.

Deshalb sage ich weder "Die Aussage ist richtig" noch "So etwas gehört sich nicht."
Ich würde einen dritten Punkt favorisieren:
"Die Aussage ist zwar sachlich richtig, aber im Anliegen fragwürdig"

Etwas Selbstverständliches muss man nicht extra betonen, es sei denn, man will Konfrontation!

KillerKilian  01.08.2018, 21:15

Das Ansinnen ist vermutlich SJWs in den USA, die da oft eine konträre Meinung haben zu provozieren. Solche Sticker wurden in den USA an verschiedenen Unis aufgehängt und die SJWs sind ausgerastet.

2

Das kommt drauf an, man kann es so verstehen, dass sich der Spruch auf das Shirt bezieht, in dem Fall ist es witzig! Da ich diese Frau nicht kenne kann ich zum Kontextnichts sagen und dieser wäre wichtig für eine Urteilsbildung! Lg