Findet ihr 50 kmh schnell mit dem Fahrrad?

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Es gibt Leute, die Fallen vom Stuhl und haben beide Arme gebrochen. Mein armer Arbeitskollege konnte somit nicht einmal allein Pippi machen ...

Es gibt Leute, die beim Aufsteigen des Rades umkippen. Das heißt, der Kopf kann aus 1,70 m senkrecht auf die Steine knallen - das kann tödlich ausgehen.

Die Chance einen Sturz bei Tempo 50 km/h zu überleben ist dann groß, wenn ansonsten kein Hindernis im Weg ist.

Wie schnell genau das Auto war, welches mich auf die Hörner genommen hat, weiß ich nicht genau. Da ich dort oft sowohl mit dem Rad als auch mit dem Auto fahre, weiß ich, dass dort mindestens 50 km/h oft 70 km/h gefahren wird. Den Sturz habe ich überlebt - vermutlich, weil ich einen Helm trug.

Bergab ist 50 km/h schnell, kommt sehr oft vor (heute noch). Etwas über 80 km/h bin ich in den Alpen runter. Meine Bremsen haben mich nie verlassen (buntereimer)

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Radsport - Rennrad Marathon - MTB für Schmuddelwetter
Hayns  03.05.2024, 10:54

@ JMsummer,

Danke fürs Sternchen ⭐ bleib gesund 🚴‍♀️

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Schwer zu sagen. Ich kenne einen der gestorben ist. Man vermutet, dass er 50 bis 70 km/h schnell war und einen der Querschnittsgelehmt ist.

Sowas kann man schwer vorhersagen, weil man ja nicht sofort bei erreichen der Geschwindigkeit stirbt. Das geht viele Male gut oder auch nicht.

Ich habe schon einige Leute mit 50 km/h und teilweise sogar etwas mehr, Bergab rollen gesehen.

Einmal war es eine Hausfrau auf einem Hollandrad mit Körbchen vorn am Lenker.

Ich würde mich das aber nicht trauen. Mein Schnellstes war 40 km/h mit meinem alten Mountainbike, als ich noch jung war.

Solange man nicht gegen ein unbewegliches Hindernis mit dem Kopf knallt, oder auchnoch überfahren wird, sollte es überlebbar sein.

Man kugelt sich, oder rutscht die Strecke, bis man langsam die Bewegungsenergie abgebaut hat. Aber es wird wehtun, sehr wehtun.

Ja, das ist sehr schnell. Die meisten Fahrrad Bremsen sind bei der Geschwindigkeit hoffnungslos überfordert, wenn es darum geht, das Fahrrad zum Stehen zu bringen.