Nun, wenn die nicht knüppelhart und sehr dick sind, sollte das gehen, vor allem wenn sie gleichmäßig verteilt sind.
Ausprobieren kannst nur Du allein.
Nun, wenn die nicht knüppelhart und sehr dick sind, sollte das gehen, vor allem wenn sie gleichmäßig verteilt sind.
Ausprobieren kannst nur Du allein.
Du warst schon auf der Homepage des Herstellers und hast nichts gefunden?
Aber so wie das aussieht, würde ich versuchen bei Kleinanzeigen ein defektes Gerät zum Ausschlachten geschenkt oder für kleines Geld zu ergattern.
Axo, wenn jemand helfen soll, wo man diese als Ersatzteile kaufen kann, musst Du ihm schon die genaue Bezeichnung / Typ nennen 💡😉
Ja, mit dem Rennrad.
In einer Kurve lag Sand und Splitt, die Geschwindigkeit war zu hoch, Bremsen hätte mich unweigerlich auf den Asphalt gebracht, Prellungen und Schürfwunden wären die Folgen gewesen - Schäden am Rennrad nicht ausgeschlossen.
Ich entschloss mich geradeaus zu fahren, von der Straße runter in den Dreck und Laub. Das Laub verdeckte ein tieferes Loch - das Vorderrad tauchte bis zur Nabe ein, was zu dem Abflug über den Lenker führte.
Dank Helm ist mir nichts passiert, als ich mit dieser unfreiwilligen Vorwärtsrolle über den Lenker ging.
Ich konnte weiterfahren.
# # #
Ach und da waren noch zwei, drei kleinere Stürze, die ich selbst verschuldete...😎
Kaum der Rede wert. Nur bei einem habe ich mich am Anfang der Saison dusselig verhalten. Habe den Bordstein, auf den ich mit dem Rennrad springen wollte, falsch eingeschätzt, da hatte ich ein Haarriss im Radiusköpfchen (im Ellenbogen).
Das war's auch schon in den 30 Jahren Rennrad und MTB.
Der unverschuldete zählt ja nicht.
Für das, was Du vorhast, reicht ein einfaches City-Fahrrad allemal.
Wenn das ein günstiges Angebot ist, dann schlage zu.
Bitte auch einen Helm kaufen und immer tragen.
Bleib gesund.
Leider kann ich Dir auch nicht wirklich weiterhelfen.
Wie RobertLiebling bereits schreibt, gibt es 9/16" und 1/2" Gewinde bei Pedalen und weitere seltene Maße.
Das ist mal wieder ein plakatives Beispiel von den Anbietern. Heute habe ich nicht so viel Zeit, daher konnte ich in 20 Minuten Recherche nichts bei Canyon darüber herausfinden, was für ein Gewinde sich im Kurbelarm bei dem DH Bike von Canyon befindet.
@ Pizzadog765,
mein Tipp, bei Canyon per E-Mail (nicht Telefon) anfragen, dann bekommst Du eine bindende Aussage.
Ich würde das leichtere nehmen - 2 kg mehr klauen auf Dauer Power.
Für die Geometrie musst Du selber schauen, was für Deine Körpermaße am besten passt.
Es gibt Leute, die Fallen vom Stuhl und haben beide Arme gebrochen. Mein armer Arbeitskollege konnte somit nicht einmal allein Pippi machen ...
Es gibt Leute, die beim Aufsteigen des Rades umkippen. Das heißt, der Kopf kann aus 1,70 m senkrecht auf die Steine knallen - das kann tödlich ausgehen.
Die Chance einen Sturz bei Tempo 50 km/h zu überleben ist dann groß, wenn ansonsten kein Hindernis im Weg ist.
Wie schnell genau das Auto war, welches mich auf die Hörner genommen hat, weiß ich nicht genau. Da ich dort oft sowohl mit dem Rad als auch mit dem Auto fahre, weiß ich, dass dort mindestens 50 km/h oft 70 km/h gefahren wird. Den Sturz habe ich überlebt - vermutlich, weil ich einen Helm trug.
Bergab ist 50 km/h schnell, kommt sehr oft vor (heute noch). Etwas über 80 km/h bin ich in den Alpen runter. Meine Bremsen haben mich nie verlassen (buntereimer)
Das sieht aber übel aus.
Kettenblatt - Ritzel darf man i.d.R. nicht klein - klein und nicht groß - groß fahren.
Ein Kettenschutz für die Kettenstrebe hilft.
Was heißt "bekommen", ein neues oder altes Rad geschenkt bekommen oder einen Neukauf bestellt und bekommen?
Wie alt bist Du, wie groß bist Du, welche Schrittlänge hast Du, wie groß ist das Rad (Rahmenhöhe angeben).
Welcher Art ist das Rad?
Natürlich, vorher geht ja kaum 😉🚴♂️ viel Erfolg.
Ich habe mit 46 angefangen Rennrad zu fahren - schau mal was draus geworden ist.
Die bereits vorgeschlagene "Halflink-Kette" ist wohl die eleganteste und am wenigsten anfällige Wahl.
Es gibt auch aus dem Singlespeedshop diesen Kettenspanner, der ist preiswert und standesgemäß.
Ganz super!
Da kann ich mich annie80 anschließen.
Den Sattel so tief einstellen, dass Du mit beiden Füßen den Boden berühren kannst - so kannst Du nicht umfallen.
So habe ich es mit meinem Kind gemacht.
Ohne jede Hilfe durch andere hat das Kind es gelernt. Kein Festhalten oder schubsen durch andere - völlig allein. Plötzlich hörte ich im Garten: "Ich kanns, ich kanns!"
Du allein bestimmst, wie stark Du Dich mit den Füßen abstößt. Erst einen Meter rollen, dann einen weiteren - die Füße schweben nahe überm Boden.
Jetzt das Bremsen üben.
Dann wiederholst Du das Abstoßen mit den Füßen und bald traust Du Dich, die Füße auf die Pedale zu stellen, zu treten und plötzlich fährst Du - fühlst den Wind... 🚴♂️
Ich wünsche Dir ganz viel Erfolg.
Als ehemaliger Marathonfahrer, mit einigen Strecken Ü250 km in den Alpen, darf ich mich sicher als Ausdauersportler bezeichnen.
Ich bin aber auch ein sehr guter Sprinter.
Dennoch glaube ich, dass es individuell ist, ab wie viel Kilometer oder Stunden man für sich von Ausdauertraining sprechen kann.
Mein Ausdauertraining kurz gefasst:
Strecken von 70 bis 150 km im Grundlagenausdauer (GA1) Basistraining und Grundlagenausdauer (GA2) Training zur Leistungssteigerung.
Vier bis sechs Mal die Woche Training kombiniert mit anderen Einheiten.
Die langen Strecken max. 2 Mal in der Woche - Pausen einhalten.
Fragen, die Antwortenden nützlich sein könnten, Dir zu helfen - und vielleicht Dir selber auch - ob ein Fixie für Dich passt.
Im Prinzip hast Du mit Deiner Frage recht.
Fälschlicherweise nennen viele Deutsche jeden einfachen Geländewagen Jeep, was eine Anmaßung ist, weil sie gar nicht wissen, was hinter "Jeep" steckt.
Jeep ist DER Geländewagen schlecht hin.
Jeep ist der Nachfahre vom Ur-Typ des Geländewagens, dem Willys MB.
Für den Preis wirst Du kaum ein leichteres MTB mit hydraulischer Scheibenbremse bekommen - die Übersetzung ist bergfreudig.
Da machst Du für den Anfang nichts verkehrt.
Hier sind etwas preiswertere zum Vergleich:
MTB Scott
MTB Cube
Zitat Felse090982 Fragesteller
Die Frage sollte eigentlich lauten was kann man zu Hause nicht machen was sie beim Service machen
Grundsätzlich kannst Du, die fachlichen Fähigkeiten vorausgesetzt, so gut wie alles selber machen.
Die Anschaffung vieler Spezialwerkzeuge ist unumgänglich.
Mit nur ´ein bisschen logischen Hausverstand´ kommst Du nicht wirklich aus.
Die Frage ist natürlich, was Du unter "Services" verstehst.
Zunächst einem Radsportverein beitreten.
Die ersten Runden mit den Vereinsmitgliedern machen und beim ersten Vereinsrennen den bis dahin unangefochtenen Ersten, den Sprint abnehmen - so wie ich es gemacht habe.
Nur wollte ich nie Radprofi werden, denn zu dem Zeitpunkt war ich bereits knapp 50, habe aber viele Kilometer gesammelt.
Danach solltest Du alle Möglichkeiten nutzen, mit erfahrenen Radlern zu fahren, um Erfahrung zu sammeln und Kondition / Ausdauer aufzubauen.
Wenn es Dir dann nach ein - zwei Jahren immer noch Spaß macht, alles an Radevents in Deiner Nähe mitmachen.
Wenn Du dann in den Bereich kommst, 15.000 bis 20.000 km im Jahr zu fahren, dann musst Dich kümmern weiter zu kommen.
Sofern Du einen guten Verein erwischst hast, werden die Dir die richtigen Wege aufzeigen.
Vermutlich ist es ein Teilstück einer Muschel oder Schnecke mit Dornen / Stacheln.
Weitere Bilder.
Kommt auf Dein Trainingsziel an.
Was ist für Dich flach, was mehr? Wie groß ist eine große Runde, wie groß eine kleine?
Mit MTB mache ich meist (im Winter) nicht so viel, etwa 30 - 50 km mit 150 - 250 hm.
Mehr ist bei mir mit Rennrad - Ü200 km, Höhenmeter Ü3000 - 4000 hm.