Fahrprüfung ist es beim 1 mal schlimm?

6 Antworten

Hallo.

Ich habe beim Einparken  den Wagen wohl in die  Lücke bekommen.
So meinte der Prüfer mach den Wagen so, das wir aussteigen können.
Aber anstatt den Schlüssel zu drehen, hab ich einfach die Kupplung losgelassen. Glück hatte ich, das ich noch voll auf die Bremse mit dem Fuß war. Abgewürgt. Na ja, meine der Prüfer es geht einfacher, ja, hab ich

gesagt. und den Schlüssel zurückgedreht , also auf Aus gestellt.
Ich bin ausgestiegen und hab die Tür verriegelt. der Prüfer sagte zu Ausgangspunkt zurück. Wir hatten die Polizei als Ausgangspunkt.
So, hier ist dein Schein, für den Landkreis zum Nachtragen.

Klasse 1 hatte ich schon vorher gemacht , nur eine 8 auf dem Parkplatz der Polizei. Der Fahrlehrer hat noch gesagt, so wir treffen uns dann nachher bei der Fahrschule, du mit dem Motorrad und ich mit dem Auto, allerdings haben wir noch einen Prüfling.

Der Landkreis war nur schräg gegenüber bin da hingelaufen, Eingetragen mit einem Stempel, und Unterschrift. fertig.

Auch Prüfer sind Menschen die wissen auch das eine Anspannung vorliegt.

Viel Glück und Erfolg. beim Einparken.

Aber mach es nicht mit einem anderen Auto das zu üben.

  Das ist nicht gut. Selbst ein anderes Auto mit der selben Typ ist schon unterschiedlich.

Ich fand die praktische Prüfung nicht besonders angenehm, aber wer tut das schon? Es ging schnell vorbei und beim ersten Mal habe ich auch bestanden. Ich musste während der Prüfung sogar nur durch die Stadt fahren, weil ich diese gegen 8 Uhr morgens hatte und auf der Autobahn und/oder Landstraße im Stau stehen würde. Ich war sehr nervös, aber wenn man gut fährt, schafft man es in der Prüfung auch. 

Einparken kannst du ja noch intensiv mit deinem Fahrlehrer üben und wiederholen, sofern du noch eine Fahrstunde hast oder auf einen Verkehrsübungsplatz gehen. 

batu56 
Fragesteller
 22.07.2017, 01:55

Der fahrlehrer hat von montag bis donnerstag fahrstunden aufgeschrieben, da kann ich mir ja 100% sicher sein die sache ist aber habe angst das ich wegen nervösität verliere.

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tobihatnefrage  22.07.2017, 02:01

Mach dir nicht soviele Gedanken dadrüber! Fahr so wie sonst auch, es gibt nur jemand anderes als sonst die Anweisungen, sonst ist es wie eine normale Übubgstunde.

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Hey,
Meine Prüfung ist auch nich nicht lange her, ich weiß was du meinst.

Mein Fahrlehrer hatte ein Interesse am Erfolg seiner Schüler, ich nehme an, dass dies auch bei deinem Lehrer der Fall ist. Soll heißen: Wenn er sagt, dass du bereit, bist du in der Regel auch bereit. Fahr selbstbewusst, aber konzentriert. Stell dir vor, es sei eine normale Fahrstunden, nur, dass ein anderer dir sagt wo du langfahren musst. Denn nichts anderes ist das.

Was das Parken angeht gibt es verschiedene Möglichkeiten:

1. du könntest deine Eltern bitten mit dir auf einen Übungsplatz zu gehen.
Nachteil hierbei: du müsstest dich wohl an ein anderes Auto gewöhnen.

2. Du sagtest, dass deine Prüfung Freitag ist. Du kannst einfach den Fahrlehrer bitten, dies nochmal mit dir zu üben, die Routine durchzugehen.

Abgesehen davon wird dich ein einigermaßen "normaler" Fahrlehrer nicht durchfallen lassen, weil du nicht so gut parken kannst. Das gibt sich durch die Erfahrung, ich bin auch schon in den 3 Monaten in denen ich fahren darf deutlich besser geworden!

Noch ein kleiner Tipp von mir den ich von meinem Fahrlehrer gerne weiterleiten möchte:
Sag niemandem(!), dass die Prüfung Freitag ist(außer sie wissen es schon). Mitwissende bauen ohne es zu wissen und zu wollen Druck auf, den hast du an dem Tag eh schon genug.

Ich hoffe ich konnte dir helfen und wünsche dir viel Erfolg!
Gruß Tobi

Dein Fahrlehrer hatte schon tausend Fahrschüler. Wenn er sagt das du bereit bist für die Prüfung wird er recht haben.

Zum Parken üben könntest du auf einen Verkehrsübungsplatz gehen. Allerdings musst du dich auf ein neues Auto umgewöhnen.

Praktische Prüfung ist wirklich kein Ding. Denk einfach an das Gefühl wenn du's geschafft hast und du nicht mehr in die Fahrschule musst und selber überall hinfahren kannst.

Viel Glück

Nervös zu sein ist ganz normal.

Grundsätzlich läuft die Praxis wie eine Fahrstunde ab, nur dass dein Fahrlehrer nicht die Angaben macht und nicht eingreift (er sitzt einfach nur auf dem Beifahrersitz).

Der Prüfer sitzt in der Regel hinter dir und sagt dir wie ein Navi ein wo du hinfahren sollst (er sitzt deshalb hinter dir damit er sieht ob den den Schulterblick/Rück-/Seitenspiegel benutzt).

Bei meinem Schluss (der Prüfung) hat er nach der Fahrt (wir haben beim TÜV gehalten), noch ein paar theoretische Fragen gestellt (wie schaltet man die Nebelschlussleuchten an und was bei einem grünen Abbiegerpfeil zu beachten ist.)

Ich bin durch die Stadt gefahren (Kreisverkehre, Ampeln, etwas Landstraße, in 30er Zonen, Rückwärts um eine Kurve fahren, auf einem Supermarktparkplatz einparken, am Straßenrand einparken, an Bushalten vorbei, KEINE Autobahn obwohl die nur 1 km entfernt gewesen wäre).

Solange du bereit für den Führerschein bist (dein Fahrlehrer wird es dir wohl gesagt haben) ist die Prüfung kein Problem (und da die Theorie bestanden ist, ist das Grundwissen ja gesichert ;-) )