Ernährung von Hunden früher?

8 Antworten

Hallo ☀️,

heute hat man einige Studien die durchgeführt wurden und zeigen das das verletzungsrisiko bei Knochenfütterung sehr hoch ist. Das ist eigentlich der Hauptgrund warum das einstellen sollte. Es gibt ja auch andere tolle Kauartikel, wenn es um Beschäftigung geht. (z. B. Rinderkopfhaut getrocknet). Und beim klar kann man auch für seinen Hund kochen. Aber man möchte ja das es ihm auch wirklich gut geht und die Darmanatomie ist beim Hund eben etwas anders als beim Menschen. Deswegen sollte man ein ausgewogenes genau abgestimmtes Menü zusammenstellen lassen. Der Hund darf auch immermal was snacken, selbst wenn es vom Tisch kommt. Das ist dann eher eine Frage der Erziehung. Er muss einfach über den Tag die Nährstoffen bekommen die er braucht. ( wir essen ja auch mal Schoki oder Chips und sterben nicht gleich damit wäre so ein Tischsnack je nach Qualität verglichen werden) [Ein Hund sollte keinesfalls Schokolade essen].

Falls du noch mehr über Ernährung des Hundes wissen möchtest, melde dich gerne bei mir.

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Es ist nicht ungesund. Aber man muss bedenken dass die Leute früher viel mehr selbst gekocht haben und keine Fertiggerichte gegessen haben. Da wurde dann das was übrig blieb den Hunden gefüttert.

Wenn du einem Hund heute die Reste von deiner Pizza gibst ist es sicherlich ungesund.

Diese Religion die heutzutage mit dem Hundefutter betrieben wird ist einfach nur noch grotesk. Ich kenne das auch noch von meinen Großeltern, da stand immer ein großer Topf auf dem Herd da kam alles rein was noch verwertbar war. Gemüsereste Kartoffeln, Nudeln, Fett usw. Das wurde dann einmal aufgekocht und dann haben es die Hunde bekommen. Dazu gab es maximal zweimal die Woche Fleischabfälle / Pansen / Knochen von der Freibank. Und das war Fleisch das für den menschlichen Verzehr nicht zugelassen wurde.

Die Hunde wurden auch alle alt. Vielleicht nicht so alt wie heutzutage weil die medizinische Versorgung nicht so gut war, aber man muss auch mal drüber nachdenken ob es für viele Hunde ein Segen ist 18 Jahre zu werden. Blind und taub und krank….

Viele Leute ernähren ihre Hunde heute besser als sich selbst oder ihre Kinder. Früher hat man die guten Sachen selbst gegessen.

Es ist ja nichts dagegen zu sagen wenn man versucht die Hunde gut zu ernähren. Aber manche übertreiben es schon wirklich sehr. Da wird jedes Futter bis auf das letzte Molekül analysiert. Ich halte das für Unsinn. Ein gesunder Hund verträgt so ziemlich alles mögliche. Aber nachdem die Hunde ja schon im Welpen Alter einseitig ernährt werden sind sie später auch sehr empfindlich. Das Futter ist meist steril, es fehlen Enzyme und auch mal ein bisschen Dreck das den Magen reinigt.😊.

Das kann ich so nur bestätigen.

Meine Oma und mein Opa hatten 2 Schäferhunde. Spezielles Hundefutter gab es keins. Die haben alles bekommen, was vom normalen Essen übrig war. Und die sind beide auch über 15 Jahre alt geworden.

Früher hatte man auch nicht überall Zucker drin, und zuviel Salz usw.

Der Hund kann im Grunde alles essen (Allesfresser) aber wie auch bei uns ist zuviel Zucker, Salz und sonstige Gewürze eben ungesund.

Frag Mal Leute die das nicht so verklärt sehen. "Früher" waren Missbildungen auf Grund von Mangelernährungen "normal". Auch Aufzeichnungen von Veterinärmediziner etc. sind da aufschlussreicher als die Hunde die früher alle gaaaanz alt geworden sind, sowieso top gehört haben und niemals Probleme mit anderen Hunden oder Menschen hatten.