Erfahrungen mit Langstreckenflügen?

8 Antworten

Früher (vor sehr vielen Jahren), haben mir Langstreckenflüge in der Economy nichts ausgemacht.

Später gab es dann irgendwann mal "Premium Economy", auf die ich dann umgestiegen bin.

Nachdem mir das mit zunehmendem Alter auf der Langstrecke auch zu anstrengend ist, wird mein nächster Langstreckenflug (wenn ich wieder mal fliege) in der Businessclass stattfinden.

Da habe ich die Erfahrung gemacht, dass ich wirklich schlafen kann und ausgeruht am Ziel ankomme. Davon mal abgesehen, dass man nicht aufstehen muss, wenn der Nachbar aufstehen möchte und man auch sonst so manche "Annehmlichkeiten" hat.

Mit dem "Jumbo" bin ich noch nicht geflogen. Meist mit der Boeing 767, Airbus A330, einmal mit einer McDonnell Douglas und bei den letzten Flügen dreimal mit dem A380.

Nach Südamerika, USA, Neuseeland, Südafrika. Immer nur bei solchen langen Strecken, am Abend abfliegen und morgens dann am Ziel ankommen. Nach dem Essen und trinken, unterschiedlicher Service der Fluggesellschaftern übrigens, dann schlafen.

An der Außenwand, kann es verdammt kalt werden, musste ich feststellen, somit gibt es Decken, bzw. man zieht sich entsprechend an. Somit ist das alles kein Problem und da die meisten Passagiere in der Economy-Klasse fliegen, befindet man sich in der Mehrheit und das ist gut so und spart viel Geld.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Ich bin dienstlich häufig geflogen. Häufig Businessclass. Das ist erheblich angenehmer, wegen der größeren Beinfreiheit und dem besseren Essen. Wenn Du noch nie geflogen bist, bereite Dich vor und denke an tolle Erfahrungen. Tolle Aussicht, interessante Sitznachbarn, nette Zollbeamte.

Wenn Du positiv gestimmt bist, wirst Du ein tolles Reiseelebnis haben.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Beruflich eine Zeit lang öfter nach Brasilien, 12 Stunden.

Flugangst nicht vorhanden.

Flugzeug war meisten ein Airbus A330. Immer Economy, soll die Firma ja nix kosten :D

Immer das selbe Programm: Hinsetzen, starten, essen, nebenbei Film anschauen, und dann möglichst jede Runde an Wein, die vorbei kommt, mitnehmen, damit man die Augen irgendwie zu kriegt. Dann geht das sehr schnell rum....

Ich habe ein bisschen extra gezahlt, um beim Notausgang zu sitzen (Beinfreiheit!) und das hat mir den Flug gerettet. Da gibt's aber nicht mehr viel zu berichten. Filme schauen, Musik hören, etc... Beim Rückflug war der Jetstream nicht optimal und es hat die ganze Nacht durchgehend leicht geruckelt, das war dann ein bisschen nervig.

Woher ich das weiß:Hobby – wäre ich reich hätte ich nen Flieger