Empfindet ihr die komplette LGBTQ-Szene oder einzelne Personen daraus mittlerweile als extremistisch, totalitär und intolerant bei abweichenden Meinungen?
Das Ergebnis basiert auf 43 Abstimmungen
7 Antworten
Solche Leute gibt es doch überall, sowohl innerhalb als auch außerhalb von LGBTQ.
Hört bitte auf, immer Leute zu beschuldigen. Seht mal die andere Seite davon. Ein wenig respekt ist immer angesehen. :/
Was meinst du damit? Ich denke, wärst du in der Community, würdest du den Kommentar verstehen. (geht auch mit bissl verstand)
Oh mein Gott. Ich argumentier bei sowas eigentlich nicht, aber Ich finde so eine Anschuldigung sehr sehr unpassend. Wie schon in einer anderen Antwort von @Tihwd erwähnt. Ich bin selbst nh Part von Lgbtq+ und finde sowas sehr unverschämt.
dann schreib doch bitte einfach eine Antwort, die verständlich ist und bei der klar wird, worauf du dich eigentlich beziehst...
ich habe keine Ahnung, was du mit deiner Antwort ausdrücken wolltest, aber ich finde sie anklagend und das stört mich
Erklär mal was unverständlich war. Dich stört das? Denk ein wenig darüber nach wen deine Frage stört (siehe Umfrage). Nicht Böse gemeint,
Tschau.
vielleicht schreibst du das nächste Mal einfach eine bessere, sachliche Antwort...
Die Antwort ist sehr gut und klar verständlich. Der Fehler liegt nicht in der Antwort.
Aber nur sehr wenige. Und von denen wohl die meisten auch nicht böswillig, sondern aus Unverständnis.
Insgesamt denke ich, dass es verhältnismässig nicht mehr sind als in anderen losen Gruppierungen.
...weil sie es sind. Jede Bewegung hat Radikale, das ist eigentlich völlig logisch.
Aber: Abweichende Meinungen sind okay, aber Hass ist keine Meinung und Meinungsfreiheit des Einen hört da auf, wo die Freiheit des Anderen anfängt. Es ist z.B. keine "Meinung", zu sagen, Transmenschen existieren nicht.
Nicht unbedingt alle, aber die Bewegung als ein gesamtes, ja.
Um kurz zu Definieren, was ich mit "LGBTQ-Szene" meine: Ich meine die, die sich dafür einsetzen und versuchen Veränderung zu bewirken.
Ich habe mehrere Freunde welche in die Definition von "LGBTQ" fallen würden, jedoch ist keiner davon wirklich in die "Szene" verwickelt.
Also sie dürfen existieren, aber nach Gleichberechtigung verlangen ist zu viel?
sie sind doch schon längst gleichberechtigt und werden von den meisten toleriert und das ist völlig ausreichend!
aber was einige verlangen, geht weit darüber hinaus: kritiklose Annahme ihrer Person, komplette Akzeptanz UND das Annehmen ihres leicht weltfremden Ideologiegebäudes inklusive kompletter Umstrukturierung der Gesellschaft
Also, den Personen die ich kenne geht es Teilweise schon zu weit.
Ich habe einen Freund der Schwul ist, welcher es selbst lieber hätte, würden Frauen z.B. in Filmen nicht also so stark dargestellt werden, wie durch die moderne feministische Meinungsmache, sondern eher etwas feminin.
Das finde ich nicht verwunderlich, da man z.B: auch als Femboy eher interessiert in Feminine Vorbilder ist. Diese werden dadurch in gewisser weise entnommen.
Die meisten Leute welche als LGBTQ existieren, die ich kenne, unterstützen das ganze überhaupt gar nicht.
und?
es geht hier um eine Meinungsumfrage zum persönlichen Empfinden