Das kommt ganz darauf an. Moment dreht sich mein Leben zu 90% um mein Studium, daher bin ich zur Zeit eindeutig der Planer, denn ohne Planen würde ich die ganze Lernerei nicht hinkriegen. Wenn ich aber mehr Freizeit habe, bin ich ziemlich spontan und mache einfach, worauf ich gerade Lust habe.
Wenn es nur um den Gesang und den Auftritt geht, fand ich niemanden schlecht dieses Jahr, auch nicht Israel. Die Sängerin von Israel hatte eigentlich eine sehr schöne Stimme. Mein Favorit war aber ganz klar die Schweiz. Mir hat der Song richtig gut gefallen und der Sänger kann meiner Meinung nach gut singen und der Auftritt insgesamt hat mich einfach am meisten überzeugt. Ansonsten fand ich Luxemburg und Deutschland gut und auch Frankreichs Auftritt war schön.
Ohne Klamotten kann ich garnicht schlafen. Mindestens die Unterhose brauche ich schon, aber am liebsten trage ich auch eine kurze lockere Hose und ein Unterhemd oder T-Shirt. Ich kann auch nicht ohne Decke schlafen.
Am besten Kakao. Direkt danach Tee.
Einen Massage Gutschein und Süßigkeiten.
Kommt drauf an, was genau du unter Gendern verstehst und ,,normal" ist halt auch so eine Sache. Was ist denn normal? Irgendwann war es auch normal, dass Frauen nur arbeiten durften, wenn es ihr Mann erlaubt hat und rothaarige Menschen wurden verbrannt. Nur weil etwas allgemein als normal gilt, ist es nicht unbedingt gut und was als normal angesehen wird, verändert sich eben auch im Laufe der Zeit.
Ich habe schon vor 15 Jahren oder so von selbst aus immer die weibliche und männliche Form verwendet. Also zum Beispiel ,,Schülerinnen und Schüler". Ich finde es gut, auch die weibliche Form zu nennen. Wörter wie ,,Studierende" oder ,,Lehrende" finde ich auch ok. Nicht gut finde ich es, wenn es einem vorgeschrieben oder verboten wird. Bei Gender Sternchen usw weiß ich selbst nicht genau, was ich davon halten soll. Was ich absolut garnicht verstehen kann ist, wenn Leute sich über das Thema so sehr aufregen, als hätten sie keine anderen Probleme und dann sogar ausfällig und beleidigend werden.
Zu viel ist nie gut. Das Problem wird vermutlich aber eher darin liegen, dass wenn du sehr viele Anime schaust, du auch sehr viel Zeit vor dem Fernseher oder Computer verbringst, was generell ja nicht so gut ist und dann verbringst du eben auch mehr Zeit in der virtuellen Welt und nicht in der Realität.
Mir ist Waage scheinbar am sympathischsten. Ich weiß nicht wieso, aber meine beste Freundin ist Waage, mein bester Freund ist Waage, eine weitere gute Freundin von mir ist Waage und meine Mutter ist Waage. Also der Großteil meiner engsten Bezugspersonen sind Waage und mit denen verstehe ich mich besser als mit den meisten anderen Leuten in meinem Freundes- und Bekanntenkreis. Eigentlich glaube ich aber nicht an Sternzeichen und betrachte das eher als Zufall.
An sich habe ich nichts gegen Montage und morgen kann ich auch ausschlafen, daher ist es mir relativ egal, dass das Wochenende vorbei ist.
Mit einem Studium stehen einem eben teilweise andere Möglichkeiten offen. Berufe, die man mit einer Ausbildung nicht ausüben kann. Zudem ist das Gehalt nach einem Studium im Durchschnitt höher als nach einer Ausbildung.
Das stelle ich mir schon schwierig vor. Ich bin (fast) jeden Tag mehrere Stunden beschäftigt mit den Sachen, die ich fürs Studium machen muss. Müsste ich zusätzlich 20 Stunden arbeiten, würde ich das Studium auf keinen Fall schaffen. Höchstens einen Minijob könnte ich mir nebenher vorstellen.
Hast du dich denn schon für eine Hochschule entschieden? Ich frage nur, weil man sich den Stundenplan nicht überall selber legen kann. Bei mir ist das erste und zweite Semester komplett vorgegeben und ab dem dritten kann man auch nur teilweise wählen. Dafür ist alles ohne Anwesenheitspflicht, allerdings verpasst man in den meisten Vorlesungen und Seminaren meiner Meinung nach ziemlich viel, weshalb ich zu fast allem immer hingehe.
An 3 Tagen bin ich um 16 Uhr noch nicht zuhause. Bei mir beginnen die Vorlesungen/Seminare immer zwischen 8 Uhr und 11:30 Uhr und enden zwischen 13 Uhr und 17:30. Eine Bekannte, die ein Semster über mir ist, hat an einem Tag sogar bis 19 Uhr. Wenn man 20 Stunden pro Woche arbeiten möchte, gibt es da bestimmt Überschneidungen.
Dass sie vielleicht ihre Haare zu einem Zopf zusammenbinden möchte.
Ich bin der Meinung, dass man das Alter nicht unbedingt am Schreibstil erkennt. Als Kind (spätestens ab der 4. Klasse) wusste ich, dass es Wörter wie ,,unzwar" nicht gibt oder sie eben nicht so geschrieben werden und ,,ich fahre mit Auto"? Das klingt für mich nach einem Kindergartenkind oder einer Person, die vielleicht eine andere Muttersprache hat. Ich habe ein FSJ an einer Grundschule gemacht und die Viertklässler konnten schon einige Wörter richtig schreiben. Außerdem weiß man nie, ob die Person wirklich nicht weiß, wie das Wort geschrieben wird oder ob sie sich gerade vertippt hat, was am Computer oder Handy ja mal ganz schnell passieren kann. Zudem denke ich, dass es auch heutzutage immernoch genügend Kinder und Jugendliche gibt, die die Rechtschreibung beherrschen und Wert darauf legen. Wenn ich mir die älteren Leute (zum Beispiel meine Eltern) anschaue, machen sie viel häufiger Rechtschreibfehler, weil sie sich viel öfter vertippen.
Um es kurz zu fassen: Es gibt in jeder Altersklasse Leute, die Rechtschreibfehler machen und Leute, die die Rechtschreibung beherrschen und daher kann man sich da nie so sicher sein. Dass sich jemand unbemerkt als jünger ausgibt, kann also natürlich passieren.
Auch Anglizismen verwendet nicht jeder Jugendliche.
Schreibt einfach nicht mit fremden Leuten im Internet über irgendwelche persönlichen Sachen und gebt keine Daten oder Bilder weiter, dann habt ihr bestenfalls auch kein Problem mit irgendwelchen Pedos.
Ja, sehr gerne sogar. Ich bin schon in einigen Ländern gewesen und schaue mir auch gerne unterschiedliche Landschaften und unterschiedliche Kulturen an. Auch die verschiedenen Sprache finde ich sehr interessant.
Gehört auch zu meinen Favoriten und war auch einer der ersten Anime, die ich gesehen habe.
Ich würde schon sagen, dass man mit dem Studium (so gut wie) jeden Tag beschäftigt ist, sofern man es gut abschließen möchte.
Im Gegensatz zu manch anderen Studiengängen ist es sehr leselastig. Bei mir sind es momentan so 50-100 Seiten pro Woche, die man lesen soll. Ob man das dann macht, ist wieder eine andere Frage. Nebenher muss man sich auch immer um mehrere Sachen kümmern (Hausarbeiten, Exposés, Referate/Präsentationen usw). Kommt auch darauf an, ob du an einer Universität oder an einer Fachhochschule studieren möchtest, aber mit Fachabitur wird es vermutlich auf letzteres hinauslaufen. Da hast du dann viele Seminare und nicht so viele Vorlesungen.
Schwerpunkte sind glaube ich immer von der Hochschule abhängig, lassen sich aber auf der Website der jeweiligen Hochschule nachlesen. Bei mir sind die ersten zwei Semester eine Art Vorstudium und ab dem dritten Semester kann man dann verschiedene Schwerpunkte wählen.
Gerade bei sozialen Studiengängen kann ich dir nur empfehlen, in Präsenz zu studieren.
Ich habe garkeine Beziehung zu den Nachbarn. Ich weiß nicht mal, wie sie heißen. Wenn man sich mal sieht, was so gut wie nie vorkommt, sagt man hallo und das wars dann auch.
Das Geld an sich natürlich nicht, aber das, was einem durch Geld ermöglicht wird (Hobbys, Essen, Sicherheit, Wohnen, Reisen usw) macht auf jeden Fall glücklich. Bin 22.
Das kommt immer so unerwartet und ich bin da einfach verwirrt, wenn mich plötzlich jemand Fremdes auf der Straße anspricht, wodurch ich immer ablehnend reagiere. An sich finde ich sowas aber total mutig und ein ehrlich gemeintes Kompliment ist ja auch was schönes. Wie gesagt bin ich aber bei sowas immer überfordert und überrumpelt und möchte der Situation sozusagen schnell wieder entkommen.
No Game No Life
InuYasha
Classroom of the elite
Haikyuu
Kuroko No Basket