Ein Buch, aus dem man was lernen kann?

8 Antworten

Bücher von Harald Welzer (Die smarte Diktatur u. a.)

Jostein Gaarder: Sofies Welt (Ist zwar ein Roman, aber eine schöne Einführung in die Philosophie)

Scheibenwelt von Terry Pratchett. Und die Buchreihe "Die Wissenschaft der Rundwelt" von Pratchett, Stewart und Cohen.

Fantasy, ja, aber wer ein bisschen was im Kopf hat und zwischen den Zeilen lesen kann, kann sehr viel von der Reihe lernen.

Wenn es mehr in Richtung Sience Fiction sein darf, ist der Uplift Zyklus von David Brin einen Blick wert, oder die Barakuda Trilogie von Gisbert Haefs. Natürlich wird einem nicht Satz für Satz vorgekaut worum es geht, wie bei einem Sachbuch - man muss schon selber Schlüsse ziehen und sich seine eigenen Gedanken machen.

Woher ich das weiß:Hobby – Leseratte von Anfang an (SF+Fantasy)

Schau in mein Profil. Da ist ein Tipp. Blöder wirste dabei nicht. ;)

Das Wichtigste ist, dass du gern liest. Wenn du dich durch einen Wälzer quälst, der dich gar nicht interessiert, nur weil er ach so intellektuell ist, nützt dir das gar nichts. Daraus lernst du nichts. Lesen an sich fordert das Hirn, macht es allgemein aufnahmefähiger, und dabei ist es völlig egal, was das ist, das können auch Comics sein.

Nachtrag, was die Unterhaltung angeht: Natürlich dient Lesen der Unterhaltung. Ein Hirn das sich nicht unterhalten fühlt, hört nicht zu.