Ehrst du deine Eltern?

Das Ergebnis basiert auf 27 Abstimmungen

Ja 44%
Anders 26%
Nur ein Teil davon 22%
Nein 7%

11 Antworten

Ja

Ich wohne schon seit langer Zeit nicht mehr bei meinen Eltern. Ein Anruf pro Tag und ein paar Stunden Hilfe pro Woche ist meine "Ehrung".

Wenn plötzlich eine unerwartete Unterstützung notwendig wird, dann bin ich, wenn es zeitlich möglich, dazu bereit.

Anders

Ich weiß nicht. Man soll es ja tun, aber es fällt oft schwer, vor allem wenn man halt viel verboten bekommt, ist man dann halt oft trotzig bzw. sagt böse Sachen ohne sich dafür zu entschuldigen. Aber meistens bin ich ihnen sehr dankbar und liebe sie natürlich auch. Ich finde aber auch, dass es etwas unklar ist, wie man „ehren“ definieren soll, v.a. was Vater und Mutter betrifft.

Anders

Ehren tue ich keine der Beiden.

In manchen Situationen dachte ich mir in der Vergangenheit das man für meine Mutter sehr dankbar sein kann, aber dies wird seit ein paar Monaten wahnsinnig überschattet von dunklen Geheimnissen ihrerseits, die sie uns Kindern die komplette Kindheit lang verschwiegen hat und meine Mutter in einen komplett anderen Schatten stellt.

Mein Vater hingegen war nie für uns da, suchte immer nur Stress und tat mir und meinen anderen Geschwistern viel schlimmes an. Daher kann ich nicht mal annähernd etwas von Respekt ihm gegenüber sprechen. Ehren erst recht nicht.

Anders

Ich mag meine Mutter und respektiere sie, insofern sie mich respektiert. So war das schon immer. Respekt muss man als Elternteil vorleben.

Meinen Vater respektiere ich nicht. Hat mehrere Gründe.

Aber nein, ich knie nicht vor meiner Mutter nieder und küsse den Boden unter ihren Füßen. Soweit kommt's noch.

Ja

Ja, in Gedanken!

Ich bin meinen Eltern sehr dankbar. Ich hatte eine wunderbare Kindheit und Jugend. Sie haben mir vieles mit auf den Weg gegeben und sind mir immer ein Vorbild gewesen.