Ehemann liebt mich nicht, weiterhin Wäsche waschen?
Mein Mann hat gesagt er liebt mich nicht mehr; sollte ich weiterhin seine Wäsche machen oder auf stur stellen ?
Bist Du überhaupt schon verheiratet?
Seit 28 Jahren, mit vielen Hochs und tiefs
10 Antworten
Wäsche waschen ist ja wohl eine der einfachste und am wenigsten zeitintensiven Haushaltstätigkeiten überhaupt.
Wäsche rein, Waschmittel rein, Start drücken. Fertig.
Das sollte er wohl auf jeden Fall schaffen. Egal ob er dich noch liebt oder nicht.
(ich gehe davon aus, ihr habt beide ein eigenes Einkommen. Was anderes ist es natürlich wenn du dich von ihm durchfüttern lassen solltest, wovon ich mal nicht ausehe.)
Super Situation !
Hört sich nach Trennung oder Scheidung an.
Kann er seine Wäsche nicht selbst waschen, ein Mann sollte das doch auch hin bekommen.
Viel Glück für die Zukunft.
ein Mann sollte das doch auch hin bekommen.
Ich denke auch. So schwer ist das nun wirklich nicht.
Ihr habt andere Probleme als die Wäsche.
Ihr solltest dringend miteinander reden und überlegen wie es mit euch weiter gehen soll, satt ein so ein kindisches Verhalten wie auf Stur stellen an den Tag zu legen.
Teilt den Haushalt unter euch auf, so das du nicht alles machen mußt, sollte eigentlich in jeder Beziehung eine Selbstverständlichkeit sein.
Dann bleibt dir nur einen Schlussstrich zu ziehen.
Wenn du berufstätig bist, dann suche dir eine Wohnung und lass dich von einem Anwalt beraten was dir alles zusteht und das es nach dem Trennungsjahr zur Scheidung kommt.
Bist du nicht berufstätig, kannst du vielleicht vorübergehend bei Freunden oder Verwandten unterkommen.
Sage deinem Mann ohne Vorwürfe und ruhig das du mit ihm über die Trennung sprechen möchtest.
Ich bin Berufstätig und habe auch bald einen Termin bei einer scheidungsberatung.
Verständlich, dass man ein Zeichen setzen möchte. Aber die Wäsche nicht mehr zu waschen wäre so etwas wie ein "Stellvertreterzeichen".
Weit wichtiger wären die endgültigen Konsequenzen, die man aus der Tatsache, dass er keine Liebe mehr für Dich empfindet, zu ziehen.
Will damit sagen, dass eine Trennung der effektivere Weg ist.
Naja, das ist ja keine Bösartigkeit von ihm, er hat sich ja nicht bewusst dagegen entschieden.
Ich würde das so annehmen - unternehmen kann man ja nichts dagegen - es bis zur Auflösung eurer Beziehung als erträgliche Zweckgemeinschaft weiterführen mit so wenig unnötigen Konfliktpunkten wie möglich und dann kurz bis mittelfristig eine Auflösung der gemeinsamen Wohnsituation anstreben. Bis dahin sollte vielleicht jeder von beiden sein Aufgabengebiet in der Gemeinschaft einigermaßen weiter erfüllen.
Würde gehen ,wenn er mit mir reden würde,tut er aber nicht. Er arbeitet immer von 7 bis 13,15 oder 19 Uhr, ob er auch immer arbeitet ist dahingestellt. Ich vermute aber mehr ,angeblich haben wir keine Gemeinsamkeiten mehr. Und auf seiner Arbeit sind viele Frauen mit denen er chattet und auch Gemeinsamkeiten hat.Trennung von meinerseite, jetzt sowieso.