E-Funktionen gleichsetzen, aber wie?

2 Antworten

Einfach ln () verwenden. Dadurch hebt sich das e auf und die Hochzahlen dadurch auch. t kannst du dann ganz liecht zusammen fassen und ln(5) einfach in Taschenrechner eingeben.

Rhenane  31.01.2018, 13:08

Funktioniert leider nicht so einfach. Bei Summen/Differenzen muss man den ln auf den gesamten Term anwenden und nicht auf die einzelnen Summanden. Und dann kann man die Summanden auch nicht "auseinanderziehen", d. h. ln(a+b) ist NICHT ln(a)+ln(b).

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Rhenane  31.01.2018, 13:43
@Finsterladen

Naja, bei all den Regeln und Formeln geht schon einmal das eine oder andere verloren, vor allem wenn man es selten bis nie braucht :)

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f(t) = e ^ (0.3 * t)

g(t) = 5 - 4 * (e ^ (-0.5)) * t

Ich hoffe du hast dich nicht verschrieben.

Das kann man nur mit Näherungsverfahren lösen, wegen der Lambertschen W-Funktion.

Zum Beispiel mit dem Newton-Verfahren oder Intervallschachtelung.

Hocker22 
Fragesteller
 31.01.2018, 13:03

Also ich meine 5-4*e^(-0.5*t). Sry, ist etwas schwierig so darzustellen. :)

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precursor  31.01.2018, 13:04
@Hocker22

Ok, dann gehört das * t also noch in die e-Funktion mit hinein, das habe ich mir schon gedacht, dass du dich verschrieben hattest.

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precursor  31.01.2018, 13:07
@precursor

Das hat die Lösung t = 0, weil

e ^ (0.3 * 0) = 5 - 4 * e ^ (-0.5 * 0)

e ^ (0) = 5 - 4 * e ^ (0)

1 = 5 - 4 * 1

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Rhenane  31.01.2018, 13:12
@precursor

und t=ca. 5,16; aber diese Schnittstelle ist wie beschrieben nur über Annäherung bestimmbar

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Hocker22 
Fragesteller
 31.01.2018, 14:38

OK! Danke euch Leute :)

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