Dumbledore - so gut wie er wirkt?

Das Ergebnis basiert auf 17 Abstimmungen

Überwiegend guter Mensch 65%
Schwierige Mischung 35%
Überwiegend schlechter Mensch 0%
Bin mir unsicher 0%

3 Antworten

Überwiegend guter Mensch

Sicher war er nicht Perfekt, erfährt man ja aus seiner Vergangenheit aber er kann aus Fehlern lernen und er unterschätzte auch manchmal Harry ohne auf die Idee zu kommen, das er es machen/verstehen könnte.

  • Professor Minerva McGonagall war schon vorher die ganze Zeit vor Ort um die Dursleys zu beobachten und sie wird garantiert solange dort sitzten geblieben sein, bis einer vor der Tür kommt und Harry findet Und durch Magie konnten sie dafür sorgen das Harry nicht friert. Er war garantiert zu keiner Zeit in Gefahr zu erfrieren oder das ihm etwas anderes passiert.
  • Sie gingen einfach nicht davon aus das was passieren könnte da es bisher noch nie passierte das jemand den Todesfluch überlebte. Hätten ihn schon mal untersuchen lassen können.
  • Ihm war klar das Lilly und James nur von einem Verraten werden konnte: Sirius, da er wie alle anderen auch, annahm das er der Geheimniswahrer war das es einen Tausch gab wusste niemand bis auf Sirius und Peter aber Sirius glaubte man nicht und Peter war ja "Tod"! Hagrid wusste noch nichts davon das "Sirius" Schuld war und lieh sich deswegen das Motorrad von ihm aber Dumbledore wusste/ahnte es und deswegen kam Harry nicht zu ihm sondern zu den Dursleys auch wollte er das Harry normal aufwächst (das es keine schöne Kindheit werden würde, konnte selbst er nicht erahnen), er ging einfach davon aus das sie einem Baby schutz geben könnte. Wenn er es dem Ministerium überlassen hätte über Harry zu entscheiden, wäre aus ihm nicht der Harry geworden wie man ihn kennt und da er vermutete das Voldemort wiederkommen könnte, wollte er das er normal aufwächst.
  • Er wusste wie sie Dursleys auf Magier direkt reagieren, deswegen nahm er über Briefe Kontakt auf da es für ihn so am besten gewählt wäre.
  • Das hatte er ja zugegeben das er es tat, weil er dachte es wäre am besten für ihn und das würde ihn stärken.
  • Auch da dachte er das es ihn stärke würde und, wenn er eingreifen würde das es nicht hilfreich wäre. Bei Snape wusste er ja woran es lag, da er immernoch um Lilly trauerte und James hasste, er hatte ihm ja gesagt das er ihm helfen soll aber Snape wollte/konnte es nicht.
  • Aufgrund seiner Schuldgefühle lies Snape es ja zu, er gab sich die Schuld das Lilly getötet wurde und wollte alles gut um die Schuld zu begleichen, das er James hatte brachte ihn in eine Zwickmühle, Harry war sowohls Lillys als auch James Sohn, deswegen fiel ihm die Sache um Harry schwer.
  • Snape musste den schein waren das er trotz das er bei Dumbledore ist, immernoch ein Todesser sei, daher musste er allen glauben lassen da er besonders Harry hasste.
  • Er schickte deswegen Hagrid da er daovn ausging, wenn er ihn schickt das Harry mitkommt, wenn aber er oder zb. McGonagall gekommen wären, da hätten sie sich quer gestellt. In der Hinsicht kann man es verstehen, er oder jemand anderes sollte es ihm persöhnlich sagen und nicht über einen Brief.
  • Er machte das aber nicht aus böser absicht sonder, weil er merkte das sie obwohl sie wissen das es Magier gibt, das sie sich immernoch komisch verhalten vorallem da er ja wusste das Petunia auch nach Hogwarts wollte aber Magie hasste.
Woher ich das weiß:Hobby
Überwiegend guter Mensch

Dumbledore war ein guter Mensch. Die meisten seiner Entscheidungen waren notwendig und richtig. Hier Antworten zu seinen Punkten:

  1. Das ist nicht ganz toll, da hast du recht. Jedoch wurde Harry in Laken gewickelt, sodass ihm nicht kalt wurde.
  2. Langzeitschäden durch den Todesfluch sind nicht möglich.
  3. Dumbledore hat Harry nicht entführt, sondern gerettet. Einverständnis der Eltern? Dein Ernst? Ebenfalls ist es ganz normal, dass Kinder erst einmal zu ihren nächsten Verwandten gebracht werden, und nicht zum Paten. Soweit ich weiß, wusste Sirius ebenfalls davon und hat zugestimmt, da er Hagrid das Motorrad gab.
  4. Deine Darstellungsweise ist vollkommen übertrieben. Wenn Dumbledore Harry persönlich gebracht hätte, hätten die Dursleys ihn womöglich nicht aufgenommen und wären darauf bestanden, dass Dumbledore ihn woanders hinbringt.
  5. Dazu kann ich nicht viel sagen. Gefördert hat er das aber weniger, da die meisten Gefahren, denen sich Harry aussetzte, selbstverschuldet waren.
  6. Es war notwendig dass Harry bei den Dursleys wohnt, da er so den Schutz behielt. Sobald er das Haus im 7. Band nicht mehr sein Zuhause nannte, war sein Schutz futsch.
  7. Er hat ihn „ausgenutzt“ ohne zu fragen, da es notwendig war. Ebenso hat Snape Dumbledore seine Treue geschworen, als er den Todessern den Rücken gekehrt hat.
  8. Er hat sie nicht beschützt, aber auch nicht verraten.
  9. Dass Hagrid angsteinflößend ist, kann Dumbledore doch egal sein. Hagrid ist ein herzensguter Mensch, der diese Aufgabe ganz normal wie jede andere erledigte. Dumbledore hat erwartet, dass Harry schon über seine Eltern Bescheid weiß, deshalb war Hagrid auch so überrascht.
  10. Für Hagrids Taten kann Dumbledore ja nichts. Und so ganz zum Spaß war es auch nicht.
Woher ich das weiß:Hobby – Bin ein riesiger Potterhead :D
Loka95 
Fragesteller
 18.08.2021, 22:00
  1. Ein Laken reicht doch nicht ... Da werden Babys für einen Spaziergang im Sommer schon dicker eingepackt 😅
  2. Warum nicht möglich? Hat doch noch keiner erlebt oder erforscht. Es hätte durchaus zu einem Herzfehler oä führen können oder zu einer geschädigten Entwicklung.
  3. An sich mag das stimmen, aber Petunia ist keine Hexe und hasst Magie und mit ihrer Schwester war sie zerstritten. Wer gibt ein Kind zu so jmd?
  4. Man sollte mit ihr abzuklären ob sie bereit dafür ist ein verhasstes Kind aufzunehmen, grade weil sie ja schon ein Kleinkind hat.
  5. Find ich schon das er ne Mitschuld hatte 😄
  6. Misshandlungen sind das nicht wert. Und so kam Voldemort zustande. Er hätte denselben Fehler vermeiden können, indem er Harry doch erlaubt hätte in Hogwarts zu bleiben oder persönlich einen Fidelius eingerichtet hätte.
  7. Das stimmt. Aber dennoch ist das "für das größere Wohl"-Denken nicht grade sympathisch, auch wenn pragmatisch und sinnvoll.
  8. Dumbledore war Schulleiter, nicht der beste Freund und Mitschüler der Rumtreiber. Es wäre seine Pflicht gewesen zu handeln. Wenn er fast-Mord nicht bestraft und das Opfer zwingt Schweigen zu bewahren, schützt er die Täter.
  9. Das er einen sehr Angsteinflößenden geschickt hat, zeigt das ihm entweder egal war wie die Dursleys sich fühlen oder das er wusste wie sie Harry behandeln. Das Dumbledore dachte er wüsste das seine Eltern magisch waren, ok. Aber Petunia hatte gut 10 Jahre, ihr halbes Leben lang, kaum Kontakt zu ihrer Schwester. Sie kannte sie kaum. Er hätte also mal schreiben und was erzählen können.
  10. Ich rede nicht von Hagrids Zauberei im ersten Teil, sondern von Dumbledores im sechsten Teil. Das Sofa kickte gegen die Dursleys, ihre Gläser griffen sie an, ... absolut unangebracht (auch wenn sie es definitiv verdient haben).
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Überwiegend guter Mensch

Klar,er hat Fehler gemacht aber das macht doch jeder Mensch,oder? Ich finde Dumbledore war ein sehr guter Mensch,etwas seltsam aber gut🙃